Diskussion:Theodor Plievier

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Tommes in Abschnitt Geburtsdaten
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Stalingrad[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage des indirekt zitierten Joachim Wieders "Für diesen Roman durfte Plievier monatelang gefangene deutsche Soldaten in Lagern bei Moskau befragen und erhielt Zugang zu sowjetischen Akten" halte ich für fraglich. In dem WIKIPEDIA-Beitrag "Stalingrad (Roman)" heißt es vorsichtiger: "Vermutlich konnte er damals noch Überlebende der 6. Armee in Gefangenenlagern interviewen". Da erst ab Februar 1943 die Zahl der Kriegsgefangenen deutlich anstieg, hatte Plievier kaum Zeit für Interviews bis zu dem Erscheinen der ersten Fortsetzungen 1943, die ja auch noch erdacht, geschrieben und korrekturgelesen werden mußten. Wo war Plievier zu dieser Zeit überhaupt? (nicht signierter Beitrag von 87.148.215.84 (Diskussion) 15:30, 25. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Ich weiß nicht, warum eine Ergänzung von mir bis heute noch nicht in den Artikel übernommen wurde. Es handelt sich um: "Die Erstfassung von "Stalingrad" erschien 1943/44 in der Zeitschrift "Internationale Literatur" in Fortsetzungen (s. editor. Anm. zu "Stalingrad" in: Plievier, Stalingrad, Kiepenheuer & Witsch 1983)." 1945 erschienen die Fortsetzungen erstmals als Buch in dem Aufbau Verlag, damals programmatisch kommunistisch-antifaschistisch. (nicht signierter Beitrag von 87.148.196.60 (Diskussion) 17:38, 12. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Es ist unsachgemäß, in einer Werkliste einerseits Werke mit ihrem Erstveröffentlichungsjahr und andererseits welche mit dem Erscheinungsjahr in einem heutigen Verlag zu vermischen. In dem Falle Plieviers sieht es dadurch so aus, als wäre z.B. "Moskau" erst 2003 erschienen. Der Titel "Stalingrad" ist auch nicht erst 2003 erschienen und muß nicht in einer Billigausgabe von 2003 genannt werden (basiert sie auf der Ausgabe von 1943/44 oder der überarbeiteten von 1945 ?). Seit 2011 gibt es eine Ausgabe bei dem letzten Hauptverlag des Autors, Kiepenheuer & Witsch, die den Vorteil hat, auf der Erstausgabe von 1943/44 zu basieren.

Was soll denn das heißen ?[Quelltext bearbeiten]

beteiligte sich Plievier in Wilhelmshaven an revolutionären Unruhen, die sich schon bald zum bekannten Kieler [??] Matrosenaufstand auswuchsen. - die revolutionären Unruhen in WHV waren eben dort, und der Kieler Matrosenaufstand war der Kieler Matrosenaufstand, oder wie, oder was ? --188.174.143.141 17:26, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Gruppe Ulbricht[Quelltext bearbeiten]

1945 kam er mit der Startgruppe um Walter Ulbricht und Wilhelm Pieck – in amtlicher Funktion – in die Sowjetische Besatzungszone und bezog ein Büro in Weimar. Dort arbeitete Plievier zwei Jahre lang als Landtagsabgeordneter, Verlagsleiter und Vertreter des Kulturbunds zur demokratischen Erneuerung Deutschlands und avancierte auch zum Teilhaber des Gustav Kiepenheuer Verlags. Das ist hochgradig ungenau. Plievier kam mitnichten mit der gleichen Gruppe wie Ulbricht in die SBZ, Pieck gehörte nie einer solchen Gruppe an. Landtagsabgeordneter war er ab Oktober 1946 !! Hier gilt es, schon mal genauer nachzugrasen.--scif (Diskussion) 07:48, 26. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Pliviers Rolle beim NKFD und die Denunzierung durch Rubiner[Quelltext bearbeiten]

Das liest sich alles nicht rund. Hier wäre etwas mehr Hintergrundwissen zu Pliviers Tätigkeit im NKFD notwendig.--scif (Diskussion) 15:48, 26. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Geburtsdaten[Quelltext bearbeiten]

Die Bemerkung, "nach anderen Angaben 12. Februar" hat keinen Sinn, wenn die "anderen Quellen" nicht genannt werden. Da hilft es auch nicht, den Munzinger zu erwähnen. Dieser vermerkt den 17. Februar und gibt in Klammern an "(n. a. A. 12.2.)" - ebenso ohne konkrete Angabe. Daher wurde diese Bemerkung entfernt.

--Tommes  17:52, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten