Diskussion:Theophilus Grabener

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Kolja21 in Abschnitt Kindheitsgeschichte
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Kindheitsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Die Kindheitsgeschichte Grabners ist nicht zutreffend. Grabner ist nicht in Zschopau sondern in Zschoppach im Kirchenbezirk Leisnig aufgewachsen und hat sicher nicht die Schule in Zschopau besucht. Denn er siedelte mit seinen Eltern 1689 nach Scheibenberg im Erzgebirge um, wo sein Vater die Nachfolge des berühmten Pfarrers und Chronisten Christian Lehmann antrat. Theophil Grabner ist also dessen Enkel. Hier besuchte er die erste Schule, weiteres später. Weitere Nachfragen sind im Pfarramt Scheibenberg, Erzgeb. möglich.

Schon früh findet sich in der Literatur die Namensform Grabener, hat er diese ja selber verwendet? Sein Vater schrieb sich nur Gabner. Auf dem abgebildeten Stich ist ebenfalls Grabner zu lesen.

Literatur:

  • Johannes Poeschel: Eine Erzgebirgische Gelehrtenfamilie. Leipzig, 1883,
  • Ernst von Lehmann: Geschichte der Familie von Lehmann. Glückauf-Verlag Schwarzenberg, Erzgebirge, 1938, S. 33 (Ortsnamen sind hier auch falsch geschrieben)
  • Reinhold Grünberg: Sächsisches Pfarrerbuch. Verlagsanstalt Ernst Maukisch, Freiberg i. Sa, 1940, II. Teil, S. 255

Demnächst evtl. mehr.

(nicht signierter Beitrag von Scheibenberger (Diskussion | Beiträge) 18:51, 10. Nov. 2008‎)

Was die Schreibweise des Nachnamens betrifft: Ich habe den Vornamen "Gottlieb" hinzugefügt, dann wird der Zusammenhang klar. "Theophilus Grabener" ist die latinisierte Form. --Kolja21 (Diskussion) 04:58, 4. Aug. 2018 (CEST)Beantworten