Diskussion:Thermitreaktion

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(Erster Beitrag)[Quelltext bearbeiten]

Wäre eine Zusammenführung mit Thermitverfahren nicht sinnvoll?--141.130.250.72 11:57, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

ja seh ich auch so; erledigt greetz vanGore 11:34, 13. Sep 2006 (CEST)


Entfernen der Ergänzung, da nach Informationen eines DB-Mitarbeiters falsch (nicht signierter Beitrag von 62.227.46.170 (Diskussion) 10:25, 16. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Schienenschweissen[Quelltext bearbeiten]

Das Vorwärmen der Schienen erfolgt nicht primär, um sie zu trockenen, sondern um eine Versprödung der Schweissnaht durch zu schnelles Abkühlen zu verhindern. Dazu werden die Schienenenden auch nicht auf 100 Grad, sondern auf mindestens 400 Grad vorgewärmt, bei manchen Schweissverfahren sogar bis 900 Grad. Gerald Stempel (Diskussion) 22:57, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Stromleitung[Quelltext bearbeiten]

Stimmt es, dass Stromleitungen aus dicken Alu-Leitungen auch Thermit geschweißt werden? (nicht signierter Beitrag von 91.212.206.55 (Diskussion) 13:38, 16. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Meines Wissens nicht, weil dabei das Aluminium ja zu nichtleitendem Aluminiumoxid reduziert würde. Das Thermitverfahren ist zumindest in der Form, wie es zum Schweissen eiserner Schienen angewendet wird, für Aluminium nicht geeignet. Was es aber wohl gibt, sind Quetsch- oder Kerbverbinder, die mit einer kleinen Sprengladung "gequetscht" werden. Zitierfähiges dazu habe ich aber auch nicht. Vieleicht weiss einer mehr? Jedenfalls alles nicht relevant für dieses Lemma.--Bernd Wiebus (Diskussion) 21:24, 6. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]


Hallo, Stromleiter in der Aluminiumelektrolyse (so genannte Stromschienen) werden teilweise auch mittels Aluminiumtermie verschweisst (CADWELD Verfahren). Oftmals ist jedoch das Verfahren nicht wirtschaftlich, da die Formen sehr teuer sind. Wird gesichert in z.B Sundalsoera in Norwegen reglemäßig eingesetzt. Benutzer:Dirk Kroschinski Hydro Aluminium (nicht signierter Beitrag von 165.225.72.76 (Diskussion) 12:37, 16. Mär. 2017 (CET))[Beantworten]

Goldschmidt gilt als Erfiner des Thermitverfahrens. Das von ihm entwickelte Thermitverfahren gilt bis heute weltweit als qualitativ unübertroffenes Standardverfahren für die Verschweißung von Eisen- und Straßenbahnschienen. 48584Luropi (Diskussion) 17:12, 21. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Abschnitt Sicherheit[Quelltext bearbeiten]

Bitte möchte der Autor zu folgender unbelegten Aussage einen Tip abgeben:

„aber auch ein einfacher Magnesiumstab kann die benötigte Energie und Temperatur liefern.“

Ich glaube nicht, dass man einen „einfachen“ Magnesiumstab überhaupt entzünden kann....oder soll es ein Drähtchen sein?--Ulf 19:37, 4. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

In Chemielabor üblich und als Fotolicht und Bühneneffekt möglich, weil an Luft mit tauglicher Geschwindigkeit abbrennend ist Magnesiumband, 3 mm breit und 0,15 mm dick, also 0,8 g/m. Oder mit etwa doppelter Querschnittsfläche 25 g / 15 m. Nach 2 Angeboten in Webshops. Helium4 (Diskussion) 16:18, 7. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Thermitreaktion beim Anschlag von 9/11?[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht auch diese Theorie wenigstens erwähnen? Die Aluminiumteile der Flugzeuge in Verbindung mit dem Stahl der Baukonstruktion und dem Löschwasser der Sprinkleranlage im Feuer der Treibstoffexplosion sind demnach eine plausible Erklärung für die Explosionen in tieferen Stockwerken die auf einigen Filmdokumenten zu sehen sind. Es gibt eine TV- Dokumentation darüber.--Allander (Diskussion) 11:53, 10. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Die ganze Geschichte ist trotzdem ziemlich spekulativ, zumal für eine Thermitreaktion Aluminium und Eisenoxid benötigt werden. Letzteres dürfte nur in geringen Mengen vorhanden gewesen sein. –Falk2 (Diskussion) 12:37, 10. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]