Diskussion:Third-Person-Effekt
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Einleitung[Quelltext bearbeiten]
Erster Satz: Ob man den Effekt wirklich als verzerrte Wahrnehmung beschreiben muss...? Es ist sicher eine Art der Wahrnehmung, aber verzerrt? Ich zweifle.
Zweiter Satz: "Der Effekt beschreibt die Tendenz zu glauben, dass die Massenmedien andere stärker beeinflussen, als sie selbst." Dieser Satz ergibt so keinen Sinn. Von dem Irritation schaffenden Kommafehler vor dem Komparativ abgesehen - wer ist denn am Ende mit "sie selbst" (eigentlich "sie selber") gemeint? Es scheint mir etwas zu fehlen, etwa "[...] die Tendenz einer Person [...]" oder so.
Dritter Satz: "Er tritt bei negativem oder unerwünschtem Medieneinfluss auf (etwa bei Gewaltdarstellungen)[...]" Das kann so auch nicht bleiben. Der Effekt ist bestens aus der Werbung bekannt, die wohl allermeistens ohne Gewalt auskommt: Praktisch jeder denkt, dass die Waschmittelwerbung nur andere, aber ihn nicht beeinflusst. Vor allem sind die Begriffe "negativ" und "unerwünscht" in der vorliegenden Weise nicht angebracht.
Den Kommafehler und das "selbst" beseitige ich, für den Rest bitte ich den Autor des Satzes heran. :-)