Diskussion:Thomas Hengelbrock

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Ringtonatus in Abschnitt Familie und Jugend
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Familie und Jugend[Quelltext bearbeiten]

Der Vorname lautet Hans Thomas, nicht Hans-Thomas. Seine Familie väterlicherseits stammt aus Georgsmarienhütte, nicht aus Osnabrück. Die Mutter war keine evangelische Theologin, sondern Deutsch- und Religionslehrerin an der Humboldtschule (nicht: Humboldt-Schule). Die Humboldtschule hat Thomas Hengelbrock 1975 nach der 11. Klasse verlassen, weil sich die Gelegenheit bot, in Würzburg auch ohne Abitur zu studieren. (Die Humboldtschule ist inzwischen im Neuen Gymnasium Wilhelmshaven aufgegangen. Auf dessen Internetseite schreibt man ihren Namen auch falsch.) --Matthias Hengelbrock (Diskussion) 21:51, 10. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Den weiteren Vornamen hat am 7. März 2023 mit dieser Änderung Benutzer:Ringtonatus eingeführt. Ich finden in den übrigen Quellen diesen Namen nicht und nehme ihn heraus. --AxelHH-- (Diskussion) 22:12, 10. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Der Rufname lautete auch nie anders als Thomas. „Hans Thomas“ steht nur in der Geburtsurkunde, wobei der erste Vorname an den Großvater väterlicherseits erinnern sollte, der Johannes hieß. Die erste Literaturangabe ist übrigens auch nicht korrekt. Der zitierte Eintrag aus der 2. Auflage der MGG lautet dort „Hengelbrock, (Hans) Thomas“, also ohne Bindestrich. --Matthias Hengelbrock (Diskussion) 22:31, 10. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für Ihre Korrekturhinweise, Herr Hengelbrock! Im Freiburger Adressbuch (das eigentlich nach amtlichen Vorlagen geführt wird) steht die Version mit Bindestrich; in der MGG ohne. Aber Sie als Bruder werden das vermutlich besser wissen. Ich füge dann die Version ohne Bindestrich wieder ein; dass der Rufname ausschließlich "Thomas" lautet, geht ja aus dem Titel des Eintrages und dem Beginn des Abschnitts "Leben und Wirken" hervor. Die Angabe "ev. Theologin" zu Ihrer Mutter fand sich im Eintrag in der Munzinger-Biographie; auch, dass Ihr Vater Philosoph und Assistent von Martin Heidegger gewesen sein soll. --Ringtonatus (Diskussion) 10:12, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, woher dieser Unsinn stammt. Unser Vater ist in seinem Studium (Germanistik und englische Philologie als Hauptfächer, Philosophie als Nebenfach) zwar Heideggers wegen von Bonn nach Freiburg gewechselt, war dann aber von dessen Lehre so enttäuscht – er sprach diesbezüglich gern von Entzauberung –, dass er weiter nach Göttingen zog. Von einer Assistentenstelle in Freiburg war in unserer Familie nie die Rede. Richtig ist, dass unser Vater gegen Ende seiner Zeit an der Humboldtschule Wilhelmshaven mit erkennbarer Leidenschaft das seinerzeit relativ neue Fach Werte und Normen unterrichtet hat, für das es damals m. W. noch kein detailliertes Curriculum gab und das er nach eigener Auswahl mit philosophischen Themen füllte. Ihn deshalb schon als Philosophen zu bezeichnen, hielte ich indessen bei aller Anerkennung dieser Aufbauleistung für anmaßend. Unsere Mutter war, wie oben bereits erwähnt, Deutsch- und Religionslehrerin und hat schwerpunktmäßig in der Unter- und Mittelstufe unterrichtet. Auch hier hielte ich es bei aller Kindesliebe für anmaßend, sie zu einer Theologin zu stilisieren. Sie war, soweit ich das rückblickend beurteilen kann, eine ausgezeichnete und beliebte Pädagogin. --Matthias Hengelbrock (Diskussion) 10:44, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! --Ringtonatus (Diskussion) 11:11, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten