Diskussion:Thomas Schnalke

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Partynia in Abschnitt Mängel
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Mängel[Quelltext bearbeiten]

Ich fand nachfolgende Meldung auf meiner Benutzerseite vor:

Der bisherige Text enthält eine Reihe von Fehlinformationen: Ilana Halperin ist lesbisch und daher bestimmt nicht Thomas Schnalke liiert. Auch den Wirtschaftsprüfer gibt es nicht, sondern es handelt es sich um einen kaufmännischen Leiter, den es mittlerweile bei allen größeren Einheiten der Charité gibt. Der Artikel muss sicher überarbeitet werden und offentliche Falschinformationen müssen entfernt werden.

--Partynia RM 18:50, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Vielen Dank Partynia. Ich habe den Text jetzt überarbeitet und aktualisiert. Aus meiner Sicht kann die Markierung "Überarbeitung" jetzt entfernt werden.

--Berlin14193 14:47, 31. Jan. 2013 (CET)

Aber was ist mit den Textpassagen: Verkauf und die Entsorgung von Teilen der Sammlung ging. Thomas Schnalke wurde in diesem Zusammenhang die Hauptverantwortung für diese Entwicklung zugesprochen. Unter anderem wurde ihm vorgeworfen, verantwortungslos mit Fördergeldern umgegangen zu sein. Ihm wurde danach ein Wirtschaftsprüfer an die Seite gestellt, der weitere Missbräuche verhindern soll. und Schnalkes politische Bemühungen werden von Deutschland offiziell nicht geteilt, da von Seiten Namibias Reparationsforderungen in Milliardenhöhe bestehen. Gibt es dafür Quellen oder widerlegliche Quellen? --Partynia RM 11:24, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Vorwürfe gegen Schnalke durch die Charité, Schliessungsdrohung, Abwicklung, Wirtschaftsprüfer :http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-80075359.html

Polititischer Interessenkonflikt, Eklat: http://www.youtube.com/watch?v=jhM8lOZm8kc Schnalke als Initiator, Befürworter des Unrechtskontextes: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1454795/ Schadensersatzforderungen: http://de.wikipedia.org/wiki/Aufstand_der_Herero_und_Nama#Schadensersatzklagen_gegen_die_Bundesrepublik_Deutschland (nicht signierter Beitrag von 87.160.199.169 (Diskussion) 11:44, 31. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Ich habe jetzt eine Kombination angebracht, wobei die Quellen entsprechend berücksichtigt wurden (NPOV). In dieser Fassung gesichtet. --Partynia RM 14:05, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Sehr gut gemacht! -Danke (nicht signierter Beitrag von 87.160.183.119 (Diskussion) 14:46, 31. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Noch einmal zu den angesprochenen Punkten:

Zum Vorgang um das Museum 2011 ist zu sagen, dass der Spiegel-Beitrag die Verhältnisse sehr verzerrt dargestellt hat. Es gab zahlreiche Berichte in anderen Medien (Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung und FAZ), die die Dinge sehr viel ausgewogener dargestellt haben. Hier die entsprechenden bibliographischen Angaben/ Links: o Hartmut Wewetzer: Virchows Erbe in Gefahr. Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/wissen/charite-virchows-erbe-in-gefahr/4508604.html o Stephan Speicher: Wunderkammer der Gesundheit. Steht das Medizinhistorische Museum der Berliner Charité vor der Auflösung oder Neustrukturierung? Ein Alarmruf. Süddeutsche Zeitung, Nr. 192, S. 11, Montag, 22. August 2011 o Manfred Dietel: Die Nützlichkeit eines Museums der Medizin. Die Berliner Charité will an Einrichtungen sparen, die nicht zu ihrem „Kerngeschäft“ zählen. Dadurch ist auch ihr Medizinhistorisches Museum bedroht. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Natur und Wissenschaft, N. 5, 24. August 2011

Vielleicht könnten diese Quellen auch noch aufgenommen werden.

Insbesondere die Sache mit dem Wirtschaftsprüfer ist falsch. Hier handelt es sich um den Einsatz eines Kaufmännischen Leiters, wie das auch in anderen größeren Charité-Einheiten üblich ist (z.B. den so genannten CharitéCentren).

Bezüglich der Änderungen in dem Unterkapitel „Rückgabe von Schädeln an Namibia“ geben die angeführten Quellen (Youtube-Beitrag, Deutschlandradio-Interview und Wikipedia-Seite „Aufstand der Herero und Nama“) keine Belege für Aussagen, die im Zusammenhang mit der Person von Thomas Schnalke im ursprünglichen Wikipedia-Eintrag unter „Rückgabe von Schädeln an Namibia“ getroffen wurden. Belege für die überarbeitete Darstellung sind:

o Andreas Winkelmann: Zeugen zweier Geschichten – Die Charité gab Schädel aus der Kolonialzeit nach Namibia zurück. Deutsches Ärzteblatt 2012; 109(15): A754-755 (http://www.aerteblatt.de/archiv/124896) o Holger Stoecker: Post vom Feldlazarett – Namibische Schädel in Berliner anthropologischen Sammlungen. Iz3w / Informationszentrum 3. Welt 2012; 331: 32-33 o Weitere Informationen zum DFG-geförderten Forschungsprojekt auf http://anatomie.charite.de/geschichte/human_remains_projekt/

Ich hoffe, dass die Darstellung einigermaßen ausgewogen ist. --Berlin14193 15:10, 31. Jan. 2013

Ich habe noch zwei Quellen aufgenommen. Das muss genügen, sonst überfrachten wir das Lemma. --Partynia RM 15:26, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Sehr gut, vielen Dank. --Berlin14193 15:34, 31. Jan. 2013