Diskussion:Thurn und Taxis

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von RuessRGB in Abschnitt Die Geschichte der Thurn-und Taxispost
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Adel?[Quelltext bearbeiten]

Heutzutage gibt es in Deutschland keinen Adel mehr, wir haben eine Republik. Ist das dem Autor nicht bewusst? (nicht signierter Beitrag von 192.109.190.88 (Diskussion) 11:28, 27. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Wer hat diesen Text überhaupt verbrochen?

Abgesehen davon, dass allzu hagiographische Texte neutraler gestaltet gestaltet werden können, damit das Projekt einer Enzyklopädie keinen Schaden nimmt: Traurig genug wäre es, wenn es keinen Adel mehr gäbe ;-) Aber ein Blick ins Gesetz belehrt darüber, dass in Deutschland nicht der Adel abgeschafft wurde, sondern lediglich die auf Geburt oder Stand gegründeten Vorrechte. Und mit „Republik“ hat so was schon gar nichts zu tun. --Hvs50 (Diskussion) 10:10, 7. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hat Thurn und Taxis nicht auch Bier gebraut? Ich habe mal einen Roggenweizen (oder so etwas ähnliches "exotisches") mit einem Steingut-Weizenglas (siehe meine Benutzerseite) geschenkt bekommen.. Ist der Artikel also unvollständig? -- da didi | Diskussion 09:54, 9. Jul 2004 (CEST)

Das Haus Thurn und Taxis kaufte sich (wann?) das Regensburger Brauhaus und später (wann?) die Schierlinger Brauerei (einige kilometer südlich von Regensburg). In Schierling wurde das bekannte Roggen gebraut. Beide Brauereien wurden bereits wieder verkauft. Die Biermarke Thurn und Taxis ging an Paulaner inklusive das Roggen. Es firmiert in Regensburg noch eine Vertriebsgesellschaft unten den Namen, wahrscheinlich nur damit Regensburg auf den Etiketten drauf steht.
Die Braustätte Schierling ging an Abensberger Weisbierbrauer Kuchlbauer. Paparodo 16. Mai 2005 20:57 (CEST)

Der Artikel geht nur sehr kurz auf das Postmonopol ein, das die Fam. Thurn und Taxis innehatte. Gerade dieses Postmonopol, daß der Familie letztlich ihre Stellung bescherte, ist eigentlich ein schwarzer Fleck auf der Weste der Familie. Sie bekam es nur übertragen, weil sie garantierte, daß kein Brief von der Zensur ungelesen befördert wurde (Stichwort Schwarze Kabinette) ---Fx33 12:49, 11. Nov 2005 (CET)

Ich würde das nicht aus heutiger Sicht so eng sehen, ich denke, das muß eher aus der Zeit heraus verstanden werden. Damals war das Briefgeheimnis sicher noch nicht das, was man heute darunter versteht. --Hansele (Diskussion) 12:56, 11. Nov 2005 (CET)
So kann man auch die Sklaverei schönreden. Im Übrigen sprechen Siegel und Siegellack für sich selbst. - Yog-S

Haus / Fürstentum[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel "Thurn und Taxis" beschreibt ja die Familie, nicht aber die ihr Gebiete unter ihrer Hoheit. Wer kennt sich genug aus, um das hier einzufügen? Es fehlen z. B. Verweise auf die ritterlichen Gebiete der Familie, auf die Grafschaft Friedberg-Scheer oder das Reichsfürstentum Buchau. Auch die Rolle (oder auch Nichtbeteiligung) der Familie bei der Errichtung des Fürstentums Regensburg wäre interessant zu erfahren. --AndreasPraefcke ¿! 10:31, 31. Jan 2006 (CET)


DAS soll ein Artikel sein? Sieht aus wie ein Ausriß aus einem Notizbuch.

Details zur Entschädigung[Quelltext bearbeiten]

Die Entschädigung näher zu erläutern halte ich für sinnvoll. Angeblich sind sie dadurch die größten privaten Grundbesitzer Deutschlands geworden und sollen es noch heute sein. Wenn das stimmt, hätte das enorme Relevanz. Interessant wäre auch zu wissen, ob der Begriff Taxi, wie ich vernahm, von diesem Geschlecht stammt -- ihr Tätigkeitsfeld bestätigt dies zwar, doch wäre das eine reine These. Das ist zwar minderrelevant, letztlich aber nicht nur nett zu wissen, sondern würde, so es zutrifft, auch von der Größe zeugen.

Hat jemande irgendwelche Quellen? 84.62.183.227 22:49, 14. Jun 2006 (CEST)

Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe zunächst einige kleine Änderungen vorgenommen: Literaturangabe und die irreführende Überschrift bei der Abfolge. Der Artikel bedarf dringend einer Überarbeitung. Gudrun Meyer 15:03, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Geschichte der Thurn-und Taxispost[Quelltext bearbeiten]

Erklärung: Die Geschichte der Thurn-und-Taxis-Post, die gleichzeitig eine Geschichte der länderübergreifenden kaiserlich habsburgischen Post ist, ist so umfangreich geworden, dass ich sie in vier Teile aufgeteilt habe. Ich habe heute den ersten Teil unter dem Titel Die länderübergreifende Habsburger Post von 1490-1556, jetzt umbenannt in: Habsburger Post (1490-1556) reingestellt.H.-L.Meyer 21:59, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Der korrekte Link Habsburger Post (1490–1556) --RuessRGB (Diskussion) 15:30, 16. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo H.-L.Meyer, wenn alle Teile erstellt sind, würde ich vorschlagen Du legst dafür eine Navigationsleiste, ähnlich der für die deutschen Postgeschichte eine an. Gruß --kandschwar

Todesjahr Fürst Alberts I.[Quelltext bearbeiten]

Das Todesjahr ist 1952, nicht 1953. Habe es ausgebessert.

Waldbauern und Großgrundbesitzer[Quelltext bearbeiten]

also, "schlagzeilen" waren diese veröffentlichung der agrar-subventionen allemal, wenn auch nicht im goldenen blatt oder ähnlichen schrott-heftchen. zudem sollte deutlich zum ausdruck kommen, dass t.u.t. diese almosen der eu beantragt hatte. subventionen kriegt man schliesslich nicht hinterhergeschmissen. sie sind vielmehr nur für bedürftige gedacht und müssen eben entsprechend beantragt werden. -- Walderer 09:18, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

"Schlagzeilen" würde zumindest bedeuten, dass sie in einer Überschrift auftauchen - sie tauchen in der Quelle aber nur in einer Auflistung unter anderen auf. Mit der Beantragung hast du recht. Ich hab mal eine entsprechende Alternativversion eingesetzt, die das beides berücksichtigt. --91.46.180.239 09:56, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

== Teilt das Kapital auf! Der Besitz gehört dem Volk! Unrechtmäßige Bereicherung vor hunderten von Jahren auf Kosten des Bürgers kann heute nicht toleriert und akzeptiert werden! Kein Mensch wird legal durch nixtun so reich! (nicht signierter Beitrag von Richard.henrich (Diskussion | Beiträge) 11:06, 11. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Die Anfänge der Familie von Thurn und Taxis[Quelltext bearbeiten]

Im WDR 2 Stichtag Ende Januar 2017 (150 Jahre preußische Postrechte) betonte Fürstin Gloria: "Die Familie ... ist reich geworden ... nicht mit Raubrittertum." Es mag schon richtig sein, dass erst die Postlizenz das grosse Geld brachte. 2018 schrieb allerdings Georg Markus in seinem Buch Das gibt's nur bei uns (Wien: Amalthea) im Abschnitt Wie man geadelt wird u.a. über diese Dynastie: "Die Urahnen dieser Eliten hatten ihre Karrieren als Raubritter begonnen". Honi soit qui mal y pense ... Hodsha (Diskussion) 15:49, 11. Mär. 2020 (CET)Beantworten