Diskussion:Thyssenkrupp Steel Europe

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Neuer Konzernname[Quelltext bearbeiten]

Der Name der AG ist nun ThyssenKrupp Steel Europe AG (TKSE). Thomas Schnitzler 14:21, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Edwin Eichler[Quelltext bearbeiten]

Neuer Unternehmensleiter (Vorstandsvorsitzender) ist Edwin Eichler (nicht signierter Beitrag von 78.94.8.161 (Diskussion | Beiträge) 18:05, 6. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Das Werk gehörte ursprünglich zum Stadtteil Hamborn, aber heute befindet es sich im Stadtteil Bruckhausen.--Farrokh Bulsara 18:04, 15. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"ThyssenKrupp Steel Europe betreibt insgesamt vier eigene Hochöfen. Die beiden Aggregate in Duisburg-Hamborn, der in Rottönen auffällig gestaltete Hochofen 8 und der zuletzt neuzugestellte Hochofen 9 erzeugen zusammen etwa 3,7 Mio. t Roheisen pro Jahr. Die beiden Hochöfen 1 und 2 in Duisburg-Schwelgern sind etwa doppelt so groß und kommen gemeinsam auf eine Jahresproduktion von rd. 7,7 Mio. t Roheisen." (stahl und eisen 134 (2014) Nr. 6) --Schwobator (Diskussion) 16:49, 17. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

"In den Technikzentren von ThyssenKrupp Steel Europe in Dortmund, Bochum und Duisburg-Hamborn forschen 1000 Mitarbeiter an innovativen Stahllösungen, um gegenüber den Konkurrenzwerkstoffen wettbewerbsfähig zu bleiben. Im vergangenen Jahr habe man über 100 Patente beantragt, so Dr. Heribert Fischer, Vorstand für Vertrieb und Innovation bei ThyssenKrupp Steel Europe. 2013/14 habe das Unternehmen 86 Mio. € für diese Abteilung ausgegeben. Mittelfristig seien mehr als 100 Mio. € geplant." (http://www.stahl-online.de/index.php/tks-europe-forschung-fuer-den-stahlleichtbau/ bzw. http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/wie-thyssen-krupp-in-duisburg-an-der-zukunft-des-stahls-forscht-id10172100.html) --Schwobator (Diskussion) 11:27, 5. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

... ist ein 50:50-Joint-Venture von ThyssenKrupp Steel Europe und Anshan Iron & Steel (Angang) in Dalian, China. Quellen: http://www.tagal.cn/tagal_2014/portrait/portrait.do;jsessionid=3CA31C3538CC13539EF77A363C9EB8BE, http://www.stahl-online.de/index.php/tagal-integriert-feuerverzinkungslinien-von-angang/ --Schwobator (Diskussion) 11:10, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Energiebedarf[Quelltext bearbeiten]

Allein der Standort Duisburg benötigt 560 Megawatt. Zum Vergleich beträgt der Verbrauch der Stadt Duisburg ungefähr 250 Megawatt. (http://tks.thyssenkrupp.com/de/nachrichten/pressemeldungen/pressemeldung.jsp?cid=2778360) --Schwobator (Diskussion) 12:16, 6. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

"57 % der Produkte in den Fahrzeugbau"?[Quelltext bearbeiten]

iirc beinhaltet der "Fahrzeugbau" aus der aussage "57 % der Produkte in den Fahrzeugbau" auch Lieferungen an Automobilzulieferer. Könnte daher also konform sein mit folgender aktueller Äußerung: "Circa 40 % des Stahls, den TKS herstelle, werde an Automobilproduzenten geliefert" (http://www.stahl-online.de/index.php/tks-besorgt-ueber-eu-klimaplaene-und-vw-krise/) --Schwobator (Diskussion) 10:12, 9. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

...ist ein 50:50 Joint Venture zwischen ThyssenKrupp Steel und Anshan Iron and Steel Group in Dalian], China (siehe z.B. http://www.stahl-online.de/index.php/angang-tk-autosheet-feuerbeschichtungsanlage-in-betrieb/). --Schwobator (Diskussion) 16:08, 30. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Edelstahlwerk in Terni ("AST")...[Quelltext bearbeiten]

...gehört dagegen nicht zu Steel Europe, sondern zu thyssenkrupp Materials Services --Schwobator (Diskussion) 16:31, 30. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

"Thyssen-Krupp will bis 2050 zehn Milliarden Euro in die CO2-freie Stahlerzeugung investieren"[Quelltext bearbeiten]

siehe https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/stahlherstellung-co2-freie-produktion-bis-2050-thyssen-krupp-will-hochoefen-dichtmachen/23879546.html?ticket=ST-1007861-ygRmS96FlBpnJqprtNe9-ap3 --Schwobator (Diskussion) 09:03, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Und hier nochmal offiziell aus Unternehmenshand: https://www.thyssenkrupp.com/en/un-climate-actions.html --Schwobator (Diskussion) 14:01, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Einer der Schritte: "Wegweisend wird hier der Bau einer ersten wasserstoffbasierten, ohne Kohle arbeitenden Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg bis 2024 sein." (https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-wir-muessen-die-krise-als-katalysator-fuer-die-transformation-der-stahlindustrie-nutzen/25915086.html?ticket=ST-8345140-a4nAd7wp3H6BstQIUiLY-ap6) --Schwobator (Diskussion) 14:09, 20. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Thyssenkrupp will "bis zum Jahr 2050 vollständig klimaneutral sein. Wir gehen heute davon aus, dass wir dafür dann rund 750.000 Tonnen Wasserstoff jährlich benötigen werden. Um diesen klimaneutral zu produzieren, braucht es große Mengen grünen Strom – umgerechnet über 3.000 Windkraftanlagen." (https://www.thyssenkrupp-steel.com/media/content_1/presse/dokumente/2020_1/juni_2/wasserstoff-5fragenarndkoefler.pdf) --Schwobator (Diskussion) 15:07, 12. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Namensänderung des Unternehmens[Quelltext bearbeiten]

Der Name des Unternehmen ist nicht mehr "ThyssenKrupp Steel Europe AG" sondern "thyssenkrupp Steel Europe AG". Ich bitte Sie dies zu ändern und auf die richtige Schreibweise zu wechseln.

Mit freundlichen Grüßen --2A00:20:B:81EE:3D2F:4A80:9E12:E49A 13:01, 16. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Für die Direktreduktionsanlage werden "140.000 Tonnen grünem Wasserstoff jährlich" benötigt --> kann das jemand einordnen, wieviel as im Verhältnis zur aktuellen Jahresproduktion ist - oder wieviele Windräder man dafür bräuchte? (Quelle: https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/gruene-stahlproduktion-thyssenkrupp-plant-hohe-investitionen-in-wasserstoffprojekt/29280270.html) --Schwobator (Diskussion) 17:39, 30. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]