Diskussion:Tiangong 1

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Neitram in Abschnitt Absturzort
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zwei Zeichen, eines für Tian und eines für Gong[Quelltext bearbeiten]

http://www.tiangong-qigong.org/de/data/Rainbow_ArtikelEndfassung1.pdf siehe Seite 1, zwei Zeichen in rot/weiß kann man/frau leider nicht kopieren

Austerlitz -- 88.75.196.224 20:51, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

http://www.tiangong.org/ oben rechts sind die beiden Zeichen zu sehen, hier in blau.

-- 88.75.196.224 20:55, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das Datum[Quelltext bearbeiten]

Wieso hat noch niemand das von mir hinzugefügte Datum des Starts markiert? Grüße, 80.108.185.108 18:55, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Bahnneigung / Sichtbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich müßte doch Tiangong-1 von der Erde aus mit bloßem Auge sichtbar sein. Kann Tiangong 1 auch in Deutschland beobachtet werden? welche Helligkeit erreicht Tiangong-1 maximal? (nicht signierter Beitrag von 91.46.190.38 (Diskussion) 00:23, 30. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Siehe dazu heavans-above. Frantisek, Deine Aussage "Mit einer Bahnneigung von 42-43° ist sie allerdings im deutschsprachigem Raum nicht zu beobachten" ist nicht ganz korrekt. Eine Bahnneigung von 42,8° heißt, dass der Satellit auf einer Breite von 42,8° (z.B. Rom) im Zenit stehen kann. Nördlich von Rom kann der Satellit immer noch beobachtet werden, nur eben nicht im Zenit. Eine Rechnung nach der Formel im Artikel Sichtweite ergibt, dass im Apogäum das weitere 10,9° ergibt, bis der Satellit auf 10° Elevation sinkt, und 18,4° bis er am Horizont steht. Unter günstigen Bedingungen kann Tiangong 1 also bis zu 53,7°N (z.B. Hamburg) beobachtet werden. Wenn Du als Beobachtungspunkt Zürich angibst (kann als deutschsprachig angesehen werden, oder???) gibt heavans-above Dir die Sichtbarkeiten für die nächsten Abende. Nicht besonders hoch und nicht besonders hell, aber zweifellos beobachtbar. Ich nehme den Satz aus dem Artikel raus und entferne dabei auch gleich den ÜA-Baustein. --Asdert 13:28, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Verbesserung. --Frantisek 18:16, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Kein Problem! Wir sind viele. --Asdert 21:42, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Skizze / Modell[Quelltext bearbeiten]

Die Skizze bzw. das Foto widersprechen sich, da "... erlaubt Tiangong 1 keine gleichzeitige Kopplung von zwei Shenzhou-Raumschiffen" die Kopplung ist bei beiden aber auf jeweils einer anderen Seite. Ich denke mal das Modell wird wohl korrekt sein hab aber gerade keine Quelle... Wenn keiner Einwende hat lösche ich die Skizze in den kommenden Tagen. (nicht signierter Beitrag von 81.217.135.16 (Diskussion) 23:52, 18. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Einwand! Die Skizze zeigt Tiangong 1, das Modell Tiangong 2, da gibt es keinen Grund, die Skizze zu löschen. Eher kann man darüber streiten, ob das Modell korrekt ist. --Asdert 13:11, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Mein Fehler Modell ist verkehrt, sollte man evtl hinzufügen... (nicht signierter Beitrag von 81.217.135.16 (Diskussion) 17:23, 19. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Bist Du Dir sicher, dass das Modell verkehrt ist? Was genau ist am Modell nicht richtig? Über Tiangong 2 gibt es ja bisher nur wenig sichere Informationen. --Asdert 18:10, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Durchmesser des Raumfahrzeugs[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel sind 2,80 m als Durchmesser für Tiangong 1 angegeben. Ich halte diese Angabe für zu gering. Auf einem Bild sieht man Tiangong mit angekoppeltem Raumschiff. Dessen größter Durchmesser liegt wohl bei etwa 2,50 m. Demnach könnte die Gerätesektion 2,80 m Durchmesser besitzen und der bewohnbare Teil im Durchmesser größer als 3 Meter sein. Gg6 (Diskussion) 17:55, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Unterstellung militärischer Nutzung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe im Artikel die Passage zu militärischer Nutzung entschärft. Hauptzweck der Mission ist unbestritten die technische Systemerprobung. So ist ein Gyroskop verbaut, das "überdimensioniert" ist, weil es bei größeren Einheiten später Verwendung finden soll. Auch sind die Kommunikationsmöglichkeiten über Relaissatelliten noch recht neu und werden sicherlich ausgiebig getestet. Wichtige Punkte sind auch Lebenserhaltung, Wasserkreislauf und Stabilität. Das wurde im Verlaufe einer Sendung auf CCTV News am Starttag von einem chinesischen Spezialisten auch angeführt. Die Beiträge verschiedener US-Quellen scheinen mir dagegen nicht belegt zu sein. China = Militär, die vorherrschende Meinung. Gg6 (Diskussion) 17:59, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten

"provisorisch"[Quelltext bearbeiten]

Wieso wird die Station so benannt? Aus beinahe jeder Textzeile (und natürlich der Realität) geht hervor, dass sie voll funktionsfähig ist. Die Wortbedeutungen "behelfsmäßig" und "vorläufig" würden in diesem Sinne wohl auf sämtliche technischen Geräte dieser Welt zutreffen, da man derzeit nichts Besseres hat, aber daran arbeitet. --178.24.10.135 20:50, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Absturz bzw. Ausbau[Quelltext bearbeiten]

Widerspricht sich nicht die Angabe im Infokasten zur Landung (Absturz) im Jahr 2013 und die Angabe, dass sie möglicherweise bis 2020 ausgebaut werden soll (Quelle: focus)? Falls das Jahr 2013 stimmen sollte, wäre dafür eine Quelle ganz gut --Tiger10 (Diskussion) 21:05, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich bin mir ziemlich sicher, dass da bei "2020" jemand etwas falsch verstanden hat. Ich finde gerade keine passende Quelle, aber es geht dabei um eine neue Raumstation, nicht um einen Anbau an Tiangong 1. Das mit dem "geplanten Verglühen in der Atmosphäre" im Jahr 2013 ist Blödsinn. Als Quelle wurde die englische Wikipedia angegeben, und die führt einen Artikel an, der noch vor dem Start geschrieben wurde. In diesem Punkt kann man ihn nicht ernst nehmen. Wesentlich seriöser ist der Artikel Tiangong 1 - Orbit History, in dem Robert Christie die Umlaufbahn von Tiangong 1 und die verschiedenen Bahnmanöver analysiert. Derzeit ist die Station noch so hoch, dass es bis zum Sommer dauern wird, bis sie in eine Höhe abgesunken ist, in der eine Shenzhou üblicherweise koppelt. Ob die Station nach dem Besuch von Shenzhou 10 gleich zum Absturz gebracht wird, ob man auf das natürliche Absinken wartet, oder ob man die Bahn sogar noch etwas anhebt, darüber kann derzeit noch niemand etwas sagen. Insofern lösche ich den Hinweis zum Absturz 2013. --Asdert (Diskussion) 23:27, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Vergleiche sind unzutreffend[Quelltext bearbeiten]

Der Vergleich von Tiangon 1 mit Saljut passt weder zum äußeren Aufbau noch zu Form, Maße und Massen. Da reicht schon ein kurzer Blick auf die entsprechende Seite. Zutreffender könnte es heißen: die Raumstation entspricht dem Prinzip von Saljut. Auch der Vergleich mit dem ISS-Modul Rasswet in Bezug auf den nutzbaren Raum scheint nicht zu stimmen, wenn der von Tingong 1 mit 35 m³ und der von Rasswet mit 17,4 m³ beziffert wird. Am ehesten kann Tiangon 1 mit dem ATV verglichen werden, auch wenn dieses größer ausfällt. Onkel Detlef 14:38, 4. Aug. 2013 (CEST)

Absturz[Quelltext bearbeiten]

Lassen die Chinesen ihre Station auf die Erde stürzen? (nicht signierter Beitrag von 178.9.122.49 (Diskussion) 16:56, 4. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Unwahrscheinlich. --Asdert (Diskussion) 21:50, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ist doch nicht unwahrscheinlich ohne Kontrolle über die Station. - https://www.heise.de/newsticker/meldung/Tiangong-1-Chinesische-Raumstation-vor-unkontrolliertem-Absturz-3861079.html
Stimmt. Geplant war das aber wahrscheinlich nicht. --Asdert (Diskussion) 15:31, 14. Okt. 2017 (CEST) Ich habe den Artikel dementsprechend aktualisiert. --Asdert (Diskussion) 12:21, 19. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
aktuelle Absturzprognose: frühe Morgenstunden 2. April 2018 laut österr. Rundfunk Binter (Diskussion) 14:37, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Hochtoxische Trümmer[Quelltext bearbeiten]

Lösen die Chinesen eine Umweltkatastrophe aus? - http://www.spaceflightinsider.com/organizations/china-national-space-administration/tiangong-1-space-laboratory-containing-hazardous-substance-crash-earth-march/

das in der Quelle genannte Hydrazin ist nur gewöhnlicher Raketentreibstoff Contessa (Diskussion) 20:08, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Gewöhnlich heisst halt nicht harmlos --> Hydrazin#Umweltgefahren, auch wenn ein grosses Umweltproblem wohl eher unwahrscheinlich ist. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:42, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
wenn Hydrazin durch die Athmosphare glühte, hätte es sich zersetzt, wäre verbrannt oder Tanks wären wohl explodiert; Tanks wären wegen der genannte Manövrierunfähigkeit wohl auch ohnehin leer. Die Quelle überzeichnet journalistisch stark. Binter (Diskussion) 23:09, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Manövrierunfähigkeit heißt nicht, dass die Tanks leer sind. --Asdert (Diskussion) 07:49, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Die Tanks sind sicher nicht leer, das ändert nichts daran, dass die Angst maßlos übertrieben ist, Auch die beim Verglühen entstehenden Stoffe und Metallstäube sind giftig, aber sie sind derart verdünnt, wenn sie nach 'zig Jahren die Erdoberfläche erreichen, dass niemand gefährdet ist.--Ulfbastel (Diskussion) 12:02, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Sicher ist zur Zeit nur, dass die Station irgendwo zwischen 43 Grad nördlicher und 43 Grad südlicher Breite herunterkommt. https://www.bernerzeitung.ch/wissen/technik/die-tanks-koennen-ueberleben-und-fallen-einzeln-auf-die-erde/story/29740113 --Fonero (Diskussion) 15:02, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Jetzt ist das Teil ins Meer gestürzt. Falls der Tank bei Wiedereintritt stark erhitzt wurde (>400°), so ist der Tank wahrscheinlich explodiert und das Zeug hat sich zersetzt. Falls nicht und der Tank ist noch intakt und dicht, so wird es sehr lange dauern, bis der irgendwann so stark korrodiert, dass der Inhalt austritt und dann verdünnt es sich sehr stark im Meerwasser, das gleiche gilt, wenn der Tank beim Aufschlag undicht wird. Wir reden von ein paar hundert Litern, nicht von Tankerladungen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:39, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Kann in Deutschland ein Mensch durch diesen chinesischen Müll zu schaden kommen?-- 178.6.232.173 17:01, 31. Mär. 2018 nachsig.

Nein. "Der Absturzort wird zwischen 43 Grad nördlicher und 43 Grad südlicher Breite liegen". Als Quelle wird die ESA-Seite FAQ zum Wiedereintritt von Tiangong 1 angegeben. Dort findet sich dieses Bild. --Asdert (Diskussion) 19:11, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
(BK) Im Artikel steht immerhin „Der Absturzort wird zwischen 43 Grad nördlicher und 43 Grad südlicher Breite liegen“. Deutschland liegt über dem 47ten Breitengrad. ==> Nein. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:15, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Absturzort[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht zur Zeit "Am 2. April 2018 gegen 02:16 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (00:16 UTC) trat Tiangong 1 über dem Südpazifik in die Erdatmosphäre ein[3] und zerbrach in mehrere Teile.[17] Die Teile, die nicht verglühten, stürzten nach Angaben der US-Luftwaffe etwa 100 Kilometer nordwestlich von Tahiti ins Meer.[18]

Ein Satz, drei Quellen und nur die letzte (eine Zeitung!) gibt einen ungefähren Ort an (mit verweis auf andere Quellen)

nach Recherche möchte ich den Satz: "Die Teile, die nicht verglühten, stürzten nach Angaben der US-Luftwaffe etwa 100 Kilometer nordwestlich von Tahiti ins Meer." in Frage stellen.

Denn wie erwartet brach Tiangong 1 auseinander, und sollte sich auf einen mehrere 100Km langen Korridor verteilt haben.

http://www.satflare.com/home.as trackt Satteliten. Und gibt die von mir hier eingestragene letzte Position an: Aber die liegt nicht "etwa 100 Kilometer nordwestlich von Tahiti" sondern eher südsüdöstlich von Raivavae in Französisch-Polynesien--FunkelFeuer (Diskussion) 23:25, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Nix genaues weiss man nicht. Was leider auch ungefähr so zu vermuten war. Wenn die US-Luftwaffe nix genaueres mitteilen will und auch sonst nix kommt, kann man halt nichts machen. Man kann aber wohl sicher sagen dass die Gegend der Südseeinseln zum Zeitpunkt in der Taghälfte war - was die Wahrscheinlichkeit von visuellen Beobachtungen schon mal erheblich reduzieren wird.
(Man könnte immerhin noch herausfinden wie in der Region die Bewölkung zu der Zeit war.) --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:26, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Bevölkerung ist da auf dem ganzen Absturzkorridor so gut wie garnicht. Einige wenige Inseln mit kaum Bevölkerung. Also glücklicherweise wenige denen es auf den Kopf fallen gekonnt hätte. Aber das ist Zufall, das hätte auch anders sein können. Ich emfinde es trotzdem als Veranwortungslos wie da mit dem Problem umgegangen wurde: Da wurde nie veröffentlicht wo sich da wann Personen eventuell in einen Schutzraum/Keller begeben sollen, da es von oben harte Teile regnet. --FunkelFeuer (Diskussion) 00:43, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
(Quetsch: Bewölkung, nicht Bevölkerung :) --Neitram  16:01, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Eine solche Warnung könnte man theoretisch wenige Minuten vorher konkret ausgeben. Aber für die geringe Trefferwahrscheinlichkeit wird man die weltweite Verunsicherung nicht erzeugen wollen. So eine Warnung wäre umgekehrt eher nützlich um Beobachtungen zu ermöglichen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 01:08, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Die Leute, die den Aufschlagort kennen oder berechnen können, werden sehr wahrscheinlich keine genaue Position angeben. Es gibt viele Gründe, warum man die Trümmer gerne bergen würde. Das letzte, was man dabei brauchen kann, sind irgendwelche andere konkurrierende Nationen, Fischer oder gar Touristenboote mit Sporttauchern oder Schatzsuchern, die irgendwelche Souvenirs mitnehmen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Chinesen gerne herausfinden würden, welche Teile versagten und was geschehen ist, dass man die Kontrolle verloren hat. Alle anderen Nationen würden sicherlich gerne wissen, welche geheimen technischen Materialien und Entwicklungen in dem Teil verbaut sind. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:46, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Naja, dass man aus den groben Teilen die mutmasslich nicht verglüht sind auf die Ursache vom Kontrollverlust schliessen kann ist wohl nicht wahrscheinlich. Die Chinesen selber dürften damit das geringste Interesse haben. Da die Amis ja scheinbar nah dran waren, könnte ich mir denken dass sie sich einen Sport daraus machen die Überbleibsel zu finden, in den Medien gibts solche Vermutungen aber scheinbar nicht und eine grosse Bedeutung haben die Trümmer wohl für niemand. „Amateurarchäologen“ spielen eh nur bei geringerer Wassertiefe mit und werden militärischen Akteuren nicht unbedingt ins Gehege kommen wollen. Natürlich könnte so ein Hydrazintank auch an der Oberfläche herumschwimmen, aber wahrscheinlich ist das auch eher idealistisch gedacht. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:46, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Es wurde auch über eine militärische Nutzung spekuliert, schon vergessen? Egal was auch immer wahrscheinlich ist, man wird versuchen alles denkbare herauszukriegen und sei es nur um zu erfahren wie weit die Chinesen in ihrer Entwicklung bereits fortgeschritten sind. Bei Flugzeugabstürzen denkt man auch oft, dass es unmöglich ist die Ursache zu finden, aber nach langer akribischer Suche und jahrelangem Puzzlespiel findet man es doch heraus. Auch bei den Space-Shuttle Geschichten fand man eine beschädigte Dichtung und andere Dinge, die man kaum für möglich gehalten hätte. Und ja, auch in der Südsee gibt es eine Menge seichter Stellen, wo man so ein Teil als Sporttaucher oder mit einer einfachen Kamera an einem Kabel finden könnte. Selbst wenn das Teil aus großer Tiefe geborgen wird, wird man keine Kameras wollen. Man will nicht, dass irgendwer weiß was man weiß und was nicht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:34, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Hm, mir ist nicht klar welche spezifisch militärische Technik da gewesen sein könnte.
Ich gehe aber davon aus dass nur grobe Teile das Meer erreicht haben. Dass von der Elektronik etwas überlebt hat glaube ich eher nicht. Somit kann ich mir nicht vorstellen dass irgendwas militärisch wirklich interessantes zu finden ist oder irgendetwas was den Kontaktverlust erklären könnte(falls es die Chinesen selber nicht wissen).
Falls man tatsächlich damit rechnen könnte dass etwa Datenspeicher samt Inhalt überlebt haben könnten, wäre es natürlich wirklich interessant für die Amis.
Seichte Stellen dürften nur einen marginalen Anteil in der fraglichen Region haben. Und wenn spezialisierte Suchschiffe bis heute nicht ein gewisses Flugzeug im indischen Ozean aufgespürt haben kann man sich vorstellen welche Chancen irgendwelche Amateure hier haben. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:22, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Infobox[Quelltext bearbeiten]

Wir haben ein Problem mit der Infobox. Bei der verwendeten Vorlage:Infobox Raumstation wird aus dem Startdatum, den Umlaufparametern und Korrekturwerten die Flugstatistik berechnet. Das führt zu den beiden Werten "Zeit in der Umlaufbahn: 2380 Tage" und "Erdumkreisungen: ca. 37262". Die beiden Werte werden immer noch hochgezählt. Muss man da irgendwelche Vorlagen-Parameter neu setzen um die Endwerte darzustellen und zu behalten? Oder wurde beim Erstellen dieser Vorlage durch den inzwischen inaktiven Benutzer:✓ nicht beachtet, dass Raumstationen irgenwann mal außer Betrieb gehen? Die Vorlage wird nur bei Internationale Raumstation, Tiangong 1 und Tiangong 2 verwendet. Die anderen Raumstationen verwenden keine Vorlagen sondern Tabellen als Infobox, da tritt das Problem nicht auf. --Asdert (Diskussion) 09:55, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Siehe auch Vorlage_Diskussion:Infobox_Raumstation#Status. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:38, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten