Diskussion:Tichu

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Ulkomaalainen in Abschnitt Maximale Punktzahl
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deutsche Meister bitte nachtragen ...[Quelltext bearbeiten]

Zur Gestaltung der Spielregeln[Quelltext bearbeiten]

Wer schon mal Tichu erklärt hat weiß, wie lange dies dauern kann und wie schnell Anfängern der Kopf schwirrt (siehe in der Orginalspielregel: "Tichu ist nicht zu erklären"). Hier in der Wikipedia, wo ich erwarte, daß viele nur oberflächlich Interessierte auf den Artikel stoßen, finde ich eine möglichst einfache, klar strukturierte Erklärung noch wichtiger als am Spieltisch. Ich habe deshalb versucht, ein wenig Ordnung in die vielen ineinandergreifenden Teilaspekte zu bringen, und benutze dabei als groben Rahmen den Ablauf eines einzelnen Spiels. Um hier eine klare Linie einzuhalten, werde ich folgende immer wieder auftauchenden Änderungen auch weiterhin entfernen:

  • Der Mah Jongg muss erwähnt werden, wenn's ums erste Ausspiel geht. Dass er in eine Straße eingebaut werden kann ist allerdings uninteressant, bevor man weiß, was Kombinationen sind, und daß man mit ihm wünschen kann, verwirrt auch jeden, der noch nicht einmal die einfachsten Grundbegriffe kennt.
  • Wenn die Erklärung gerade mit dem Austeilen der Karten begonnen wird, ist es noch deutlich zu früh, von einem "großen Tichu" zu sprechen.
  • Schiebeabsprachen wie "rechts gerade" sind Teil der Spieltaktik und haben nichts mit der Spielregel zu tun. Der Tip ist zwar gut und richtig, aber beim Erklären des Schupfen zu früh platziert.
  • Der vorgespielte Phönix zählt 1½, ein gebombter Drache wird nicht verschenkt, ein nicht erfüllter Wunsch bleibt bestehen - einen Anfänger kann man auch ohne diese letzten Regeldetails in seine ersten Spiele schicken. Man muß es der Vollständigkeit halber natürlich erwähnen, aber bitte ohne damit den Blick auf wichtigere Zusammenhänge zu verbauen.
  • Natürlich kenne ich Chaos-Tichu ... aber auch das gehört wirklich nicht in die Spielregel.

--LordKelvin 15:05, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Fehler in "Verteilen der Karten"[Quelltext bearbeiten]

Das nehmen der Karten verläuft tatsächlich entgegen dem Uhrzeigersinn. Der FATA MORGANA-Regel nach, wird das eigentliche Spiel jedoch wieder im Uhrzeigersinn gespielt.

--Jiveboy 11:51, 09. Nov. 2006 (CEST)Beantworten

Das dürfte ein Mißverständnis sein. Ich komme grade von der Münchner Spielwiesn 2006, und habe mir dort die neue Ausgabe besorgt (Limited Edition, Metallbox, Goldene Kartenrückseite). Die beigelegte Regel ist etwas aufwändiger gestaltet als üblich, die zusätzlichen Varianten fehlen, aber ansonsten ist der Text immer noch in weiten Strecken der seit der ersten Auflage bekannte - und gegenüber den späteren Auflagen unverändert: "... Weiter dreht sich das Spiel rechtsrum. ..."; oder, in Fußnote 2: "Zu seiner Rechten. Die Han-Chinesen spielen wie die Schweizer und die Hopi rechtsrum." Urs Hostettler selbst hat vor Jahren nach einer Schweizer Meisterschaft mal gemeint, in der Schweiz sage man "Gespielt wird, wie die Watschn fliegt" (frei zitiert) ... also von links nach rechts. Ein Begriff wie "Uhrzeigersinn" ist nirgends erwähnt, und "rechtsherum" ist nicht im mathematischen Sinn gemeint, sondern bezogen auf die - nach innen blickenden! - Mitspieler. --LordKelvin 00:14, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Fehler in Begriffserklärung: bombensicher[Quelltext bearbeiten]

Es gibt diverse andere Blätter, die ebenfalls nicht zu verlieren sind, wenn man sie korrekt spielt.

-- 84.137.232.183 14:09, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Finde ich so zu stark gesagt, aber das ganze Glossar ist eh eine Katastrophe. Ich habe den entsprechenden Passus mal komplett umgeändert. Wobei eigentlich wegen WP:ZTF der Artikel massiv gekürzt gehört. --Ulkomaalainen 18:23, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Wieso findest du das zu stark gesagt? 1, 6666, 9-A einfarbig und die 3 fehlenden 10en, 7 nach rechts, 7 nach links, 8 zum Partner. Kann man nicht verlieren, wenn mans richtig spielt. Egal wie schnell die anderen spielen, egal wieviel Information sie haben. Hinzu kommt natürlich noch, dass bombensicher unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Ich benutze es auch eher so wie du. Aber in der ursprünglichen Version war halt die Rede von nicht zu verlierenden Blättern. -- 84.137.214.47 13:48, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zu stark gesagt fand ich "diverse". Man kann mehrere konstruieren, aber es sind eben doch sehr wenige Blätter, die wirklich 100%ige Sicherheit (außer gegen eigene Dämlichkeit - man kann ja auch bei 1-A mit einer einzelnen 6 anfangen) bieten. --Ulkomaalainen 19:15, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Maximale Punktzahl[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Warum man Zweiter werden will" ist von "Die höchste in einem Spiel mögliche Punktzahl ist damit 400 Punkte: Großes Tichu und Doppelsieg" die Rede. Meiner Meinung nach beträgt die maximale, natürlich nur im Extremfall überhaupt erreichbare, Punktzahl jedoch 800. Dies wäre der Fall, wenn das eine Team ein Grosses Tichu und gleichzeitig einen Doppelsieg schafft, die beiden Gegner jedoch ebenfalls beide (!) ein Grosses Tichu angesagt, aber dieses verloren hätten. --Elias Meile (Diskussion) 14:50, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wäre 400:-400. Das ist zwar ein Abstand von 800 Punkten, aber es sind nicht 800 Punkte, denn nur die eigenen Punkte zählen zum Satzgewinn - man bekommt lediglich mehr Zeit, die fehlenden Punkte zu sammeln. Der genannte Fall ist im Übrigen möglich, aber eben nur theoretisch, 400:0 (auch 400:-100 oder seltener 400:-200, je nach Ansagefreudigkeit der Runde) Punkte sind aber durchaus an der "Tagesordnung". --Ulkomaalainen (Diskussion) 20:05, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten