Diskussion:Tinte

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Erste Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

Bei Schwan STABILO verwenden wir für unsere Permanenttinten als Lösungsmittel nur noch Spiritus (= vergällter Ethanol, Speisealkohol). Ester und Ketone werden aus physiologischen Aspekten nicht mehr eingesetzt.
Anscheinend handelt es sich bei den unteren Absätzen um Werbetext? Korny78 13:08, 29. Nov 2003 (CET)

Habe mit der Firma Schwan-Stabilo in dieser Sache Kontakt aufgenommen. Auch wenn nicht ganz klar ist, inwieweit urheberrechtliche Ansprüche berührt sind bzw. waren: Die Firma hat auf jeden Fall der Verwendung des Textes unter GNU-FDL zugestimmt. (EMail von Marion Korbel (PR-Abteilung) vom 30.03.2004 liegt mit vor.) -- Elcheo 19:33, 31. Mär 2004 (CEST)

Der usrsprüngliche Artikel wurde von mir für interne Schulungszwecke verfasst. Ich hatte leider an einer Stelle übersehen, unseren Firmennamen zu entfernen. Es sollte keine Werbung sein. Inzwischen ist dieser "Faupaux" wieder behoben. --Ivko 08:56, 13. Jan 2005 (CET)

Druckertinte und Haltbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse in diesem Artikel einen Hinweis auf die Tintenstrahldrucker. In diesem Zusammenhang habe ich auch davon gelesen, dass Tinte (zumindest Druckertinte) mit der Zeit verderben kann da organische Stoffe enthalten seien und die Druckköpfe schädigen könnten. Nachdem diese Aussage der Tintenindustrie genau in die Tasche spielt bin ich natürlich skeptisch. Weiss da jemand was zuverlässiges und kann das evtl. in diesen Artikel oder den Artikel über Tintenstrahldrucker einfügen? (Ich will ohne sicheres Wissen nicht an Artikeln rumdoktern.)

es ist so,...

Die Tasache alleine, dass es organische Farbmittel sind, bedeutet nicht dass sie verderben. Die Farbmittel an sich sind relativ stabil, auch über Jahre. Es gibt drei wesentliche Aspekte, welche die Haltbarkeit von Druckertinten (oder Tinten allgemein) beinflussen:

  • Gewichtsverlust durch Altern

Die Tintenpatronen sind oft Behälter aus Kunsstoff (in 99% der Fälle aus Polypropylen = PP). PP hat die unangenehme Eigenschaft, dass es bis zu einem gewissen Grad wasserdampf-durchlässig ist. D.h. im Lauf der Monate oder Jahre (je nach Wandungsdicke und PP Sorte)wird der Wasseranteil in der Tinte geringer und die Tinte selbst konzentriert sich auf, die Viskosität steigt an, was wiederum zum schlechten Tintenfluss durch die Druckkopfdüsen führen kann. Manche Hersteller verwenden deswegen in ihren Patronen zusätzlich eine Aluminiumschicht. Diese bietet neben dem Schutz vor Licht auch eine bessere Wasserdampfsperre.

  • Zusammenbrechen der Dispergierung

Pigmentierte Tinten (bei HP und Lexmark z.B. die schwarze Ink jet Tinte) müssen mit chemischen Hilfsmitteln (oberflächenaktive Dispergierhilfsmittel uns Stabilisatoren für die (meist) sterische Stabilisierung) stabilisiert werden, damit sich die Pigmente nich am Boden absetzen (sedimentieren). Diese Mittel haben eine tensidähnliche Struktur und können sich durch den Alterungsprozess oder mikrobiologische Einflüsse abbauen.

  • Verkeimung

Ink Jet Tinten enthalten meist ein Konservierungsmittel. Sollte dieses Aber fehelen oder die Keimbelastung zu hoch sein, können sich in der Tinte Schimmelpilze bilden, welche dann auch die Düsen verstopfen. Meiner Erahrung nach ist die Keimbelastung bei Tinten aus asiatischen Ländern (hauptsächlich aber China) immer wieder ein Thema. Das Klima und die hygienischen Rahmenbedingungen begünstigen den Keimwachstum.

Gruß --Ivko 08:55, 7. Jun 2006 (CEST)

Farbstoffe und Pigmente[Quelltext bearbeiten]

Leider sagt der Artikel fast nichts zu den verwendeten Farbstoffen und Pigmenten. Das wäre aber eine elementare Information. Was z. B. macht Tinte blau? Und woraus bestehen Geheimtinten? Da sind noch viele Fragen offen. Rainer ... 23:12, 17. Aug 2005 (CEST)

Tintenfarben[Quelltext bearbeiten]

Kann man nicht noch was zu verwendeten Farben schreiben? Grün Chef, Rot Korrektur oder so? Bin da selber nicht so bewandert und kenne das nur als Gerüchte, weiß da einer was? Defox 23:46, 21. Feb 2006 (CET)

Tschulligung, wenn ich was übersehen habe, aber warum heißt der Artikel nicht Tinte? Rainer ... 23:48, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das Lemma verschoben, da es sich in meinen Augen um eine Stoffklasse handelt, die gemäß Wikipedia:Namenskonvention#Ausnahmen von der Singularregel korrekterweise im Plural dargestellt werden. Zumindest macht das der Brockhaus, bei dem ich als erstes nachgeschaut habe, ebenfalls so. --Taxman Rating 01:06, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht... ich würde trotz allem den Singular bevorzugen. --Dr. Zarkov 09:31, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Und ich auch. Das "Stoffklassen" bezieht sich auf eine Gruppe von Chemischen Verbindungen, bei Tinten kann es sich jedoch um ganz unterschiedliche Zusammensetzungen und verschiedene Farbstoffe handeln. Die chemische Zusammensetzung der verschiedenen Tinten könnte noch ergänzt werden. --Nina 08:17, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo Nina, was meinst Du mit "chemische Zusammensetzung"? Wie Du gesagt hast gibt es eine vielzahl von Farbstoffen und Lösemitteln, daher läßt sich das eigentlich nur grob eingrenzen, was ich bei "Tintenarten" versucht habe. Da die Meinungen zum Lemma bislang doch eindeutig sind werde ich den Artikel wohl zurückverschieben. --Taxman Rating 08:31, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ei hopp, dann mach ich einfach mal.... So, erledigt. Der Botbetreiber hatte die gewünschte Änderung der ganzen Links nicht umgesetzt, da mußte ich nur ein paar Weiterleitungen und interne Seiten umbiegen. Von Benutzerseiten hab ich mal die Finger gelassen. --Dr. Zarkov 11:21, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Mich würde interessieren, was das für Farbstoffe bei den verschiedenen Tintenarten sind, welche Lösungsmittel außer Wasser verwendet werden und solche Sachen. --Nina 20:10, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Abschnitt Farbigkeit noch einmal etwas erweitert und strukturiert, bei den Lösemitteln habe ich bis auf die erwähnten Alkohole und Essigsäureethylester bislang keine anderen gefunden. Ich hatte die Beispielrezepte ursprünglich rausgenommen, füge sie aber auch wieder ein, wenn das dem Verständnis dient. --Taxman Rating 22:35, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Aus physiologischen Gründen?[Quelltext bearbeiten]

Was heißt das in dem Kontext?. Verstehe ich nicht?--Allmuth 07:12, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal versucht, das etwas umzuformulieren. Es geht darum, dass Ethanol als Lösemittel unbedenklich ist, was man von anderen Lösemitteln (Ethylacetat, Benzol/Toluol, etc.) nicht unbedingt behaupten kann. --Taxman Rating 07:30, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Review[Quelltext bearbeiten]

Nach einer größeren Überarbeitung würde ich mich über ein paar Kommentare freuen. Bitte beachtet auch die Diskussion über das Lemma, da es sich nicht um einen einzelnen, sondern eine Reihe von Stoffen handelt, habe ich derzeit das Plurallemma gewählt. Falls sich eine Mehrheit dafür ausspricht würde ich aber auch wieder auf das Einzahllemma verschieben. --Taxman Rating 06:37, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Habe den Artikel mal überflogen, und ich finde ihn grundsätzlich schon gut und interessant zu lesen. Die Unterscheidung zwischen Tinte und Tusche passt meiner Ansicht nach aber nicht an die jetzige Stelle sondern sollte bereits im ersten Absatz erläutert werden. --muns 11:16, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

(Nach Diskussion den Artikel wieder auf Einzellemma verschoben). --Dr. Zarkov 11:18, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke auch für die passende Überarbeitung der Einleitung nach der Verschiebung. Ich habe die Definition von Tusche mal zur Abgrenzung in die Einleitung verlegt, den ausführlichen Abschnitt würde ich aber gerne zur Verdeutlichung bei den pigmentierten Tinten belassen. --Taxman Rating 00:32, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Gut zu lesen. Kann man außer Weblinks noch die eine oder andere Literatur oder Quelle angeben? Wäre sicher eine Verbesserung. --Leumar01 13:34, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe leider weder im Internet, noch in unserer Uni-Bibliothek ein passendes Buch gefunden. Es gibt einige über Tuschmalerei etc. aber Erklärungen über Zusammensetzungen... Ich kann ansonsten natürlich noch den Brockhaus Artikel verlinken, ich hoffe, die wissen, wo sie ihre Infos herhaben ;) --Taxman Rating 14:18, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ein kleiner Widerspruch: "Tinte ist gefärbtes Wasser" ... aber auch "Milch ist eine Geheimtinte" ... Mmm. Vielleicht könnte man ergänzen so was wie "Umgangssprachlich werden auch andere Flüssigkeiten als Tinte bezeichnet ..."?

Bei Gelegenheit werd ich mal den Abschnitt zu den Geheimtinten ausbauen - ich hab's mir fest vorgenommen. Kahns "The Codebreakers" hat da einiges zu bieten. --Dr. Zarkov 13:08, 3. Jun 2006 (CEST)

Von mir stammt der ursprüngliche (ich glaube 2002 verfasste) Artikel mit den vielen Detailinformationen. Ich vermisse etliche Details.--Ivko 09:11, 6. Jun 2006 (CEST)

Artikel hat nach der „großen Überarbeitung“ an Wissensgehalt verloren[Quelltext bearbeiten]

Von mir stammt der ursprüngliche 2002 verfasste Artikel mit den vielen Detailinformationen und Beispielrezepturen über Tinten. Ich finde, die große Überarbeitung hat im Vergleich zu der Version vom 02/03. Mai viel wissenswertes unter den Tisch fallen lassen. Auch die Struktur war vorher an die Praxis angelehnt, jetzt spricht eher der Theoretiker in diesem Artikel. Ich werde den Stand vom Mai für mich persönlich archivieren und als Referenz für Informationen über Tinten verwenden. --Ivko 09:11, 6. Jun 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur Juni 06 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Als Tinte (lat.: tincta [aqua] = gefärbtes Wasser) oder Tusche (tuschen = schwarze Farbe auftragen, entlehnt aus frz. toucher = berühren) bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern.

Im Review kam nichts mehr und ich hab tatsächlich noch ein Büchlein für die Literaturliste gefunden. Da ich den größten Teil der letzten Überarbeitungen zu verantworten habe bleibe ich neutral. --Taxman Rating 15:52, 14. Jun 2006 (CEST)

  • Pro, informativer Artikel --wdwd 10:26, 17. Jun 2006 (CEST)
  • Pro: liest sich gut und ist gut zu lesen. --Leumar01 15:35, 17. Jun 2006 (CEST)
  • pro - mir hat der Artikel gefallen --Omi´s Törtchen 01:53, 18. Jun 2006 (CEST)
  • Pro, vor allem, weil mein Bild drin ist ;-) --Snorky 18:05, 18. Jun 2006 (CEST)

Tinte oder Tusche?[Quelltext bearbeiten]

Tusche hatte ich gesucht. Ich wurde auf einen langen Artikel über Tinte redirected. Was unterscheidet Tusche von Tinte? Ist Tusche Tinte oder Tinte Tusche? Oder ist es etwa das Gleiche?

Wie angegeben, ich such(t)e Informationen zu Tusche!84.141.25.145 20:13, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

dann hättsst Du den Artikel mal lesen sollen siehe Tinte#Tusche Gruss Andreas König 20:16, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
das hatte ich zwar schon, aber vielen Dank für den Hinweis. Man sollte einen eigenen Artikel zu Tusche anlegen, vor Allem auch wegen der Verwendung für künstlerische Zwecke.84.141.25.145 21:37, 31. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Unterscheidung von Tuschen und Tinten sind von der Zusammensetzung her eher marginal, Tuschen sind im Grund genommen pigmenthaltige Flüssigkeiten mit Zusatz von Fixiermitteln (wie beschrieben). Der Abschnitt zur künstlerischen Verwendung kann sicherlich noch weit ausgebaut werden, solange der Abschnitt aber nicht enorm viele rein auf Tusche bezogene Inhalte zu bieten hat würde ich mich gegen eine Aufteilung aussprechen. Vielleicht könnte auch noch ein Abschnitt eingebaut werden, in welchen Zusammenhängen das Wort Tusche im Gegensatz zur Tinte gebräuchlich ist, das ist allerdings auch alles. --Taxman¿Disk?¡Rate! 03:54, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich würde mal sagen dass Tuschen spezielle Tinten sind welche abdecken anstatt zu färben. sie sind nicht gedacht Graustufen zu erzeugen sondern möglichst starken Kontrast, also (bei schwarzer Tusche) nur entweder keine Tusche (weiss) oder eben schwarz. Sie sollen nicht in das Papier eindringen sondern auf der Oberfläche bleiben. --Stefbuer 05:56, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zumindest die DIN-ISO 9957, Teil 1, Flüssige Zeichenmedien, Wäßrige Zeichentusche, gibt eine Begriffsbestimmung: Wäßrige Zeichentusche, deren Einfärbung hauptsächlich durch feinsten schwarzen Rußstaub gegeben ist.
Die DIN-ISO 9175, Teil 1, Zeichenrohre für handgeführte Tuschezeichengeräte, macht einen Unterschied zwischen Tinte und Tusche: Zeichengeräte ... für die Verwendung von Tinte dürfen dann nicht "Tuschezeichengerät" genannt werden.
So marginal ist der Unterschied dann wohl doch nicht, zumindest für die Normenausschüsse. --Nightflyer 13:38, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, die Normenausschüsse haben ja auch das Jahr Null abgeschafft ;-) Würd mich freuen, wenn Du diese Normen in den Artikel einbaust. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:45, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Halloooo??? Also Tusche und Tinte sind für mich nicht dasselbe. Zur Identifizierung von Schleimhüllen um Bakterien kann nur Tusche eingesetzt werden, da ihre großen Rußpartikel nicht die Hülle durchdringen können; es wird eine Negativkontrastierung vorgenommen. Tinte eignet sich auf Grund seiner feineren Farbpartikel nicht dafür.

Artikel widerspricht sich selbst[Quelltext bearbeiten]

Einerseits wird unter der Definition von Tusche erklärt, dass Tusche NICHT in Papier einzieht, sondern die Pigmente auf der Oberfläche bleiben, im Abschnitt "Verwendung in der bilden Kunst" wird aber behauptet, dass Tuschen in den Zeichenuntergrund einziehen. Entweder liegt den verschiedenen Abschnitten eine unterschiedliche Definition von Tusche zu Grunde, oder das Einziehen in den Zeichenuntergrund sollte differenzierter erläutert werden. StephanGruhne 17:11, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Diese werden aufgrund ihrer Herkunft Damentinten genannt." Das mit der Herkunft ist etwas irritierend. Wie hat man sich das vorzustellen? Ist "Herkunft" ungeschickt gewählt, könnte es ins Amoröse ziehlen. Blumigste Phantasien tauchen auf. `Eine blassblaue Frauenschrift´... Aber eben Phantasien. Wer weiss denn dazu was, wer hats verbrochen? Amüsierte Grüsse --Dansker 23:08, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Mir scheint die Formulierung eher auf eine Herstellung aus Körpersäften hinzudeuten. Füge (ein wenig beleidigt) die Frage hinzu, warum die Körpersäfte von Herren nicht geeignet sein sollen zur Tintenproduktion. Oder sind wir Herren so platt (oder aber der Verstellung unfähig), daß die entsprechenden Tinten nicht geheim sind? --Rarus 20:36, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Exotische Duft-Tinten[Quelltext bearbeiten]

Letzter „Schrei“; Tinten mit exotischem Duft --StromBer 16:10, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Eisengallustinte[Quelltext bearbeiten]

Warum ist die Eisengallustinte weiter unten als eigener Abschnitt beschrieben und nicht zwischen den anderen Tintenarten? --HeinzRose 16:42, 25. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schwarztinten[Quelltext bearbeiten]

Viele Drucker arbeiten mit zwei unterschiedlichen Tinten für SCHWARZ:
DYE-Tinte ist wasserlösliche Tinte, die sich für Fotodrucke auf Glanzpapier eignet, da die Tinte in die Beschichtung des Papiers eindringen kann und aufgezogen wird, so dass der Glanzeffekt des Fotopapiers erhalten bleibt.

Pigmentierte Tinte, meist wohl in den dickeren Patronen, eignet sich gut für Textdrucke und Dokumentensicherheit. Die Pigmentierung erfolgt mittels Ruß? Die Tinte verschmiert, wenn sie auch bei Photopapier verwendet wird. So sollte stets auf die Einstellung "Papiersorte" geachtet werden.
Ein Spezialist könnte das sicher besser darstellen. Fibe101 (Diskussion) 11:37, 19. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Sollte mit herein !?

"Mit der „Alizarintinte“ – eine Erfindung des Kaufmanns CHRISTIAN AUGUST LEONHARDI im Jahre 1855 (sächsisches Patent vom 4. Januar 1856) – konnte eine gänzlich neue Qualität von Eisengallustinten erzeugt werden, die „frei von den Mängeln der alten trüben, dickflüssigen, oft schleimigen Suspensionstinten“ war, und „in solchem Grade bis dahin unbekannte werth-volle Eigenschaften besitzt, wie klarbleibende Lösung, außerordentliche Leichtflüchtigkeit, angenehme intensive Färbung beim Schreiben ... und dauernde Beständigkeit auf dem Papie-re, auf welchem sie ungleich fester als die alten Gallustinten haftet, da sie in die oberen Schichten desselben eindringt“ [458]. Für uns bedeuten letztgenannte Eigenschaften heute entags eine Selbstverständlichkeit, daß aber dem nicht immer so gewesen ist, mag ein histori-scher Exkurs in die Tintenbereitung verdeutlichen." S. 20/24 https://sundoc.bibliothek.uni-halle.de/diss-online/05/05H301/t7.pdf

https://books.google.de/books?id=gIGABwAAQBAJ&pg=PA342&lpg=PA342&dq=Leonhardi+1856

und auch transnational : http://www.thepalimpsest.co.uk/2010/12/alizarine-ink.html

Christian August Leonhardi: https://www.google.com/search?q=CHRISTIAN+AUGUST+LEONHARDI https://de.wikipedia.org/w/index.php?search=August+Leonhardi+1805

sicherlich eigenen Artikel wert https://de.wikipedia.org/wiki/Leonhardi z.B. auch : https://books.google.de/books?id=RFcZAAAAYAAJ&pg=PT66&dq=AUGUST+LEONHARDI --Palitzsch250 (Diskussion) 19:26, 7. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]