Diskussion:Tod eines Handlungsreisenden

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Verbesserung nötig[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen noch Angaben zur Deutung und zu den verschieden Verfilmungen.--tox 18:54, 11. Dez 2005 (CET)

Ausserdem ist die Inhaltsangabe völlig unvollständig, das Drama beschränkt sich bei weitem nicht nur auf den Vater-Sohn Konflikt. Werde das in den nächsten Tagen erweitern.

Englischer Titel-Link[Quelltext bearbeiten]

Wir lesen das Buch im Englisch LK und ich hab wie blöd gesucht, bis ich endlich rausgefunden hab dass der Artikel dazu nicht unter "Death of a Salesman" sondern unter "Tod eines Handlungsreisenden" zu finden ist - das kann ich noch tolerieren, aber dass nicht mal in der Suche der Artikel "Tod eines Handlungsreisenden" erscheint, obwohl da die Wortkette "Death of a Salesman" wortwörtlich so drinsteht... versteh ich beim besten willen net... noch angebrachter fänd ich es bei der Eingabe des englischen Titels zum Artikel weiterzuleiten.

  • Du musst nicht "wie blöd" suchen, du musst nur klug suchen. Es gibt auch eine englische Wikipedia, dort gibt es den Artikel zu "Death of a Salesman", und wenn du den dann nicht verstehst (was ich mir, wenn du einen Englisch-Leistungskurs besuchst, nicht vorstellen kann), dann gibt es, oh Wunder, auf der englischsprachigen Seite den Hinweis auf den deutschen Artikel. Alles klar?194.25.108.93 16:29, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unbedingt noch weiter ausbauen[Quelltext bearbeiten]

Leute, Leute, dieser Artikel über ein weltbekanntes hervorragendes Lehrstück über Fluch des Vertriebs, Lebenslügen, Vater-Sohn-Konflikt und falscher Stolz war richtig schwach auf der Brust. Das kennt man ja gar nicht von Wikipedia bei einem solch wichtigen Thema. Ich habe den Artikel soeben stark ausgebaut und bitte jeden Interessierten Englisch-LKler, Englischstudenten oder Fan des Theaterstücks oder Films es ebenso zu tun !

Alles Gute --Rudolfox 23:52, 7. Mär 2006 (CET)

Handlungsreisender? Heißt es nicht eher Handelreisender...?


Nein, es heißt in der Übersetzung auch Tod eines Handlungsreisenden (s.o) Es sind einige Fehler in diesem Beitrag und auch die Sprache lässt an ihrer Form zu wünschen übrig. Ich würde mich also nicht darauf verlassen. Meine Empfehlung: Mentor Lektürenhilfe!


Hallo ihr beiden,

genau, es heißt richtig übersetzt: Tod eines Handlungsreisenden, siehe u. a. Heyne Filmlexikon, ich werde es gleich berichtigen. Und zum zweiten Schreiber gleich über mir: nicht nur meckern, sondern etwas dagegen tun, d. h. selbst den Artikel verbessern ! Meine Ergänzungen jedenfalls sind bitter nötig gewesen, da der Artikel sehr dünn war... Aber gute Idee, ich schaue mir noch mal die Sprachform an.

Beste Grüße --Rudolfox 10:27, 9. Mär 2006 (CET)


Hallo, meiner Meinung sollte die Kritik am "American Dream", die in dem Werk enthalten ist, auf jeden Fall im Artikel erscheinen (siehe englische Fassung). Liebe Grüße --Till W. 17:21, 30. Mär 2006 (CEST)


Hallo Till,

gerne, gute Idee. Dieser Begriff sollte hinein. Füg du doch etwas dazu in den Artikel ein. Das musst du nicht vorher hier auf der Diksuseite ankündigen. Mit einer Quellenangabe. Ich füge sonst den Begriff American Dream auch da irgendwo rein.

LG --Rudolfox 16:55, 31. Mär 2006 (CEST)


hi@all

wollt nur sagen das ich über dieses stück eine klausur schreiben muss :-P und auf englischsprachigen seiten weit besseres gefunden hab....unter anderem hier ---> http://www.sparknotes.com/lit/salesman/ wenn jemand zeit und lust hat kann er ja mal das ein oder andere für diesen artikel rausholen... ich muss grad noch heftigst lernen ;-)...

der "american dream" is aber auf jeden fall ein ZENTRALES PROBLEM in diesem drama und soviel ich verstanden hab ist die denkweise des amerikanischen traums auch schuld am tod willy lomans!! wobei sich dieses problem bei willy insofern bemerkbar macht dass er am ende keine identität und somit keine lebensgrundlage hat. sein glaube an den "american dream" bezahlt er mit dem tod. der amerikanische traum wird insofern kritisiert dass die wertvorstellungen dessen nicht menschliche schwächen wie unsicherheit oder zweifel berücksichtigen...er gaukelt sozusagen falsche ideale und eine falsche lebenseinstellung vor... das stück ist für mich eine klare kritik am "american dream"...

hoffe mein beitrag hat euch bei der verbesserung dieses artikels wenigstens ein bisschen geholfen..;-)

MFG BO (kritik,anregungen,etc.--->THE.DJ.BO@gmx.de)


Hallo Bo,

danke für den Tipp. Ich habe den american dream, den mehrere hier als Punkt sehen, gleich aufgenommen in den Artikel. Deine andere Fundstelle kannst du gern in den Artikel teils einfügen, sofern neue gute Gedanken enthalten sind, ohne dabei auf andere die Arbeit abzuwälzen :-)

--Rudolfox 10:43, 5. Apr 2006 (CEST)

Aha, Tod eines Handlungsreisenden stand sogar im "american dream" Artikel in Wikipedia drin, danke euch beiden für den Tipp. Ich verlinke unseren Artikel wiederum dahin.

--Rudolfox 10:48, 5. Apr 2006 (CEST)

Man könnte auch noch hinzufügen, dass Biff seit seinem verpassten Schulabschluß mehrere Jobs annahm, aber sich in keinem wegen Kleptomanie (Ich denke, das kann man verwenden) lange halten konnte. Eine Ursache dafür könnte sein Bostonerlebnis sowie der immense Druck seines Vaters sein. Aber da sollten dann einmal lieber die Spezialisten ans Werke! -87.174.74.161 00:41, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]



" So ist Willy sogar zu stolz, den ihm von seinem erfolgreichen alten Freund (Charley) und Firmenchef angebotenen Arbeitsplatz anzunehmen und borgt sich stattdessen weiterhin Geld von diesem und gibt seiner Familie vor, weiterhin jeden Tag zu seiner verlorenen Arbeit zu gehen."

Der letzte Teil der Aussage stimmt nicht, er borgt sich zwar Geld, macht seiner Familie aber nichts vor, weil er ja bis zum Zeitpunkt, als er sich das letzte Mal das Geld leiht noch Arbeit hat, jedoch nicht so erfolgreich ist seine Familie zu ernähren.

HAPPY KOMMT KEIN EINZIGES MAL IN DEM ARTIKEL VOR!!!!! Unbedingt nachbessern!

Ohne den Absatz gelesen zu haben hab ich den abschnitt "message" mal in "Intention", Deutsch für Aussageabsicht geändert. Alles andere wär unseriös, also ich bitte euch. Wenn ich wüsste wie's geht würde ich diesen Artikel doch glatt für "QS", wie die wikipedianer so schön sagen vorschlagen.


Ich finde dagegen den Begriff "message" nicht so altmodisch und verquast wie "Intention". Außerdem passt er besser speziell zu Literatur und Theater, um das es sich hier ja handelt. Die Mehrheit soll entscheiden, welchen Begriff wir nehmen. Also: was meint ihr ?

Außerdem wäre es schön, wenn du das bisschen böse Wort „QS“ mal näher begründest, Pauschalkritik hat noch niemandem weitergeholfen. Sonst gilt wie oft im Leben halt: besser machen, d. h. gerne etwas hier anfügen…

--Rudolfox 21:06, 5. Apr 2006 (CEST)

Willys Einsicht[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Da hier schon der Aufruf an Englisch-LKler vermerkt wurde, auch ihren Senf dazu zu geben...

Ich bin mit folgendem Zitat nicht einverstanden: Er bewegt ihn dazu, Wahrheit und Realität zu akzeptieren [...]

Willy erkennt meiner Auffassung nach bis zu seinem Tod nicht, welchen Illusionen er erlegen ist. Textbelege dazu, ziemlich zum Ende des Stücks (in meiner Ausgabe vom Klett-Verlag S. 95ff):

BIFF (to Happy): The man don't know who we are! The man is gonna know! (to Willy) We never told the truth for ten minutes in this house! HAPPY: We always told the truth! [...] WILLY: Then hang yourself! For spite, hang yourself! BIFF: No! Nobody's hanging himself, Willy! [...] Why am I trying what I don't want to be? What am I doing in an office, making a contemptuous, begging fool of myself, when all I want is out there, waiting for me the minute I say I know who I am! Why can't I see that, Willy? (He tries to make Willy face him, but Willy pulls away and moves to the left.) WILLY (with hatred, threateningly): The door of your life is wide open! BIFF: Pop! I'm a dime a dozen, and so are you! WILLY (turning to him now in an uncontrolled outburst): I am not a dime o dozen! I am Willy Loman, and you are Biff Loman! [...] WILLY: Oh, Biff! (Staring wildly.) He cried! Cried to me. (He is choking with his love, and now cries out his promise.) That boy - that boy is going to be magnificient! (Ben appears in the light just outside the kitchen.) BEN: Yes, outstanding, with twenty thousand behind him.

Fazit: Willy erkennt zwar, dass Biff ihn liebt, doch er ist nach wie or davon überzeugt, sein Sohn werde es zu etwas Großem und Bedeutsamen bringen und eine außergewöhnliche Karriere machen. Die 20.000 Dollar beziehen sich auf die Höhe seiner Lebensversicherung. Willy bringt sich um, um Biff so das Startkapital für seine großartige Karriere zu verschaffen, an die Willy nach wie vor glaubt ("magnificient"!). Bens Erscheinen verdeutlicht dies - sein Älterer Bruder ist Willys großes, unerreichtes Vorbild und drängt Willy in seiner Vorstellung immer wieder dazu, seinen Idealen weiter nachzujagen (walk in the jungle and come out rich). Im Folgenden bestärkt Ben Willy darin, sich umzubringen, damit Biff die genannte Summe ausgezahlt wird und dieser das erreicht, was Willy zeitlebens vergeblich versucht hat.

Sollte der Artikel an dieser Stelle nicht korrigiert oder zumindest ergänzt werden?

Sonja

Mit einer andren Frau betrogen ?[Quelltext bearbeiten]

Also gem. dem Film 1985 (wo es ein dralles Blondchen ist), ist das eher eine Prostituierte (und selbst wenn Loman ihr Stammfreier ist, kommt einem "betrogen" hier etwas hochgegriffen vor bzw. allenfalls mit amerikanischen Moralvorstellungen erklärbar. Dort gilt evtl. sogar Masturbation als "Betrügen"). --93.104.176.214 18:53, 18. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

  • Im Theaterstück - und um dieses geht es in diesem Artikel - ist es eine Frau, die in Boston im Büro arbeitet und die Willy regelmäßig trifft, wenn er auf seinen Fahrten in Boston vorbeikommt. Anmerkungen zum Schlöndorff-Film gehören in den entsprechenden Artikel. Natürlich hat ein Filmregisseur die künstlerische Freiheit, die Personen des Stückes etwas anders darzustellen. OnkelFordTaunus (Diskussion) 18:54, 4. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]