Diskussion:Tollkirschen

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Carstor in Abschnitt Inhaltsstoffe
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Der botanische Name ist Atropa belladonna -copy02 (17:32, 18. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Man sollte endlich, die in vielen betagten Bücher stehende Behauptung, daß in den Beeren der Tollkirsche schon Racemisierung stattfindet, zu den Akten legen. Die Racemisierung findet bei pH-Werten statt (kann sowohl im sauren als auch im basischen Medium passieren, aber nicht im nahezu neutralen, physiologischen Bereich), die in der Tollkirsche nicht gegeben sind. Behauptungen der Art Tollkirschen enthalten Atropin und Hyoscyamin sind eh in sich schon widersprüchlich. Es müße dann schon heißen: die Tollkirsche enthält teilracemisiertes (S)-Hyoscyamin, was die Teilracemisierung betreffend aber auch unzutreffend ist.

Fazit: (S)-Hyoscyamin gehört in die Natur und Atropin ins Reagenzglas! (nicht signierter Beitrag von 80.131.235.23 (Diskussion) )

Ich fände es gut, wenn diejenigen, die sich mit dem Thema auskennen, sich für eine Version entscheiden könnten...

Unter Inhaltsstoffe heißt es: Atropin kommt in der Tollkirsche nicht vor.

Und einen Absatz weiter unter Mythologie: Das in der Tollkirsche enthaltene Atropin... (nicht signierter Beitrag von 84.177.217.151 (Diskussion) )


Ich fände es wichtig, dass auch in diesem Artikel, nicht nur bei der Schwarzen Tollkirsche, die enorme Giftigkeit betont würde, um auch den Aufklärungsanspruch zu erfüllen! (nicht signierter Beitrag von 213.9.109.131 (Diskussion) )

Abschnitt: Warnung über Giftigkeit in verständlichen Sätzen hinzufügen[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

dieser Artikel liest sich wie eine Dissertation. Kann jemand BITTE in klaren und verständlichen Sätzen angeben, dass Tollkirschen hochgiftig sind und in welchen Dosen sie zum Tod bei Erwachsenen und Kindern führt?

Vielen Dank, --C.H. 13:46, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

warum interessiert sie das?möchten sie jemanden umbringen? (nicht signierter Beitrag von 84.165.246.91 (Diskussion) )
im artikel Schwarze Tollkirsche, wo es imho auch hingehört, steht genaueres im abschnitt Giftigkeit. von "hochgiftig" würde ich bei Dioxin sprechen, aber nicht bei vergleichsweise harmlosen tollkirschen. für einen erwachsenen spricht nichts dagegen, mal eine zu essen. schmeckt allerdings nicht besonders toll. -- 14:12, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

die Beeren sind nicht sehr giftig, doch würde ich nicht raten mehrere davon zu essen! Weitaus konzentrierter ist Atropn jedoch in den Wurzeln vorhanden! Habe mal irgendwo gelesen dass die LD-50 dabei schon etwa bei 1-2g der Wurzel erreicht wird. siehe Inhaltsstoffe --Sadorkan 23:20, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Inhaltsstoffe[Quelltext bearbeiten]

wie jez? Scopolamin in der Tollkirsche? gibts dafür Belege? unter http://de.wikipedia.org/wiki/Scopolamin steht jedenfalls nicht dass man es in Tollkirschen vorfindet. (btw. die Biosynthese des Epoxids klingt interessant - werde es bei Gelegenheit recherchieren) --Sadorkan 23:44, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Die Angaben im Artikel hier stammen aus der unter "Literatur" angegebenen Quelle. Dort werden als Quelle für die Inhaltsstoffe Harborne, J.B. and M.B. Kahn, 1993, Variations in the alkaloidal and phenolic profiles in the genus Atropa (Solanaceae). Bot. J. Linn. Soc. 111:47-53 sowie das darin zitierte Hartmann, T., I. Witte, F. Oprach and G. Topel, 1986, Reinvestigation of the alkaloid composition of Atropa belladonna plants, root cultures and cell suspension cultures. Planta Med. 52:390-395 angegeben. --Carstor|?|ʘ| 12:07, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten