Diskussion:Tomatensaft

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Gesundheitsfördernd?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es dafür irgendwelche Belege? Was soll an ihn besonders gesundheitsfördernd sein? Rainer Z ... 18:06, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Steht im Artikel Lycopin. Gruß --Gamsbart 21:48, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In passender Form kann das gerne erwähnt werden. Rainer Z ... 23:10, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und was ist deiner Meinung nach derzeit unangemessen? Ich wollte eigentlich nur deine Frage damit im Artikel beantworten, als ich zufällig darüber gestolpert bin hier. Es steht ja nicht drin, dass es diese Wirkung hat, sondern dass es dem Farbstoff nachgesagt wird. --Gamsbart 23:59, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, jetzt mehr Quellen. Aber formuliere die Sache bitte präziser. Saft kann logischerweise nicht mehr Farbstoff enthalten als die Frucht selbst (soweit nicht konzentriert natürlich). Er scheint aber durch die mechanische Behandlung besser verfügbar zu sein. Das ist ein nicht unwesentlicher Unterschied. Für Tomatenmark dürfte der gesundheitliche Effekt noch größer sein. Da stellt sich auch die Frage, ob das Thema nicht eigentlich nach Tomate gehört. Rainer Z ... 18:55, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du bist doch schon selber groß und kannst schreiben, oder? Und das Thema ist im verlinkten Lycopin sowieso abgehandelt, für diejenigen, die genauer nachlesen wollen. Da steht auch was im Kapitel Lycopin#Lycopin in Lebensmitte über die Konzentration in Tomatenmark. Und das Kapitel Lycopin#Biologische Wirkung geht auch nochmals kurz auf das Thema Krebsprophylaxe ein. Worüber dort im Artikel allerdings kein bisschen was steht, ist dass es auch Studienergebnisse gibt, dass Lycopin den UV-A-Schutz der Haut verbessern soll und somit gegen die mit der UV-A-Exposition zusammenhängenden Beschleunigung der Hautalterung helfen soll. ;-) Gruß --Gamsbart 19:05, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kann schon schreiben, würde das in diesem Artikel aber gar nicht machen wollen. Ich halte sogar einen eigenen Artikel zu Tomatensaft für entbehrlich. Rainer Z ... 19:26, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte ihn für ausbaufähig, z.B. [1] , wenn man dafür ordentliche Quellen findet. Ist immerhin ein Klassiker unter den Gemüsesäften--Gamsbart 20:22, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nix dagegen, wenn es nicht eine Ansammlung von „Trivia“ ist. Rainer Z ... 22:37, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ganz einfach: Gemüse ist grundsätzlich gesundheitsfördernd. Als Getränk insbesondere im Vergleich zu anderen üblichen Getränken wie alkoholisches oder stark zuckerhaltiges.

Unterschied Tomatensaft - Passierte Tomaten[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eigentlich einen wesentlichen Unterschied zwischen Tomatensaft und passierten Tomaten? --Suricata 14:35, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei passierten Tomaten ist das Mark mit dabei, das fehlt beim Saft. -- Qhx 08:54, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Weiß Jemand, warum ausgerechnet bei Flugreisen Tomatensaft gereicht wird? Wäre schön, wenn das noch Jemand im Artikel nachträgt. -- Qhx 08:54, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage. Der Grund weshalb bei Flügen mehr davon grtrunken wird als in der Gastronomie ist ganz einfach: weil er angeboten wird. Wenn jeder Kellner in allen Gaststätten jeden Kunden fragen würden, ob er Tomatensaft trinken wolle, dann wäre auch dort der Konsum höher. Viele Gaststätten haben ihn auch schlicht nicht auf der Karte. Warum er allerdings überhaupt angeboten wird? Ich vermute, daß er ein Modegetränk unter dem Personal war, evtl. um die erhöhte Krebsgefahr durch die Höhenstrahlung auszugleichen, gab vielleicht mal einen entsprechenden wissenschaftlichen Artikel im Fachmagazin der Stewardesse. Dann hat er schließlich vom Personal auf die Kunden übergegriffen. Auch ein wichtiger Effekt: Wenn etwas nix kostet, dann probiert man eher mal was neues. Mittlerweile gilt es wohl als schick, das Zeug zu trinken, auch wenn man es eigentlich eklig findet, kaltes flüssiges Gemüse zu trinken.
Ah, endlich mal gibt noch jemand die Erklärung für das "Phänomen" ab, die ich mir auch schon immer gedacht habe!
Meine ersten Erfahrungen mit "Tomatensaft über den Wolken" als Kind waren nämlich auch getrieben vom Gedanken: "Ach Gott, die bieten Tomatensaft an. Das könnte man doch mal trinken." Nix von wegen verändertem Geschmackseindruck oder so. --188.104.157.3 02:22, 9. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu zu vernachlässigen dürfte auch der Nachahmungseffekt sein, es sitzen viele Menschen auf engem Raum, sobald der erste Tomatensaft bestellt, denken sich wahrscheinlich viele drumherumsitzende es mal zu probieren etc. --Cyberhofi (Diskussion) 17:23, 12. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]