Diskussion:Ton im Kino

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 80.131.218.228 in Abschnitt Betreffs "die mechanische Musik der Kinoorgel ":
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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist sehr essayistisch verfasst, mit vielen "blumigen" Wendungen. Sollte enzyklopädisch aufbereitet werden. --Schnatzel 12:09, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist auch ungenau. Die Tonbilder von Messter oder die Tonfilme von Gaumont von 1904 bis ca 1914 finden überhaupt keine Beachtung. (nicht signierter Beitrag von Lkdy (Diskussion | Beiträge) 14:07, 2. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Erschtma etwa WP-Form. Aber was und wo was fehlt wäre noch zu recherchieren. --Paule Boonekamp (Diskussion) 12:29, 28. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Unter onlinischer Quellennutzung auch im Sinne der Diskussion ergänzt. Da wäre natürlich nun das Schleifen der Brillianten noch zu tuen. --Paule Boonekamp (Diskussion) 14:09, 28. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Betreffs "die mechanische Musik der Kinoorgel ":[Quelltext bearbeiten]

Eine Formulierung wie "die mechanische Musik der Kinoorgel" verallgemeinert unzutreffend. Denn: Kinoorgeln wurden von lebendigen Menschen gespielt und Kinoorganist war ein ehrenwerter Beruf ; mechanische Musik gab es allenfalls von Instrumenten, die mit einem Notenrollen-Mechanismus ausgestattet waren wie z.B. die photoplayer. und die waren größtenteils auch von Hand spielbar. Freilich boten einzelne Hersteller wie M. Welte & Söhne in Freiburg zu ihren “Welte-Philharmonic” Konzertorgeln auch den Einbau von Rollenspielapparaten an. Davon aber machten eher private Besitzer Gebrauch. Installationen in Lichtspieltheatern sind damit kaum bekannt geworden, vgl. dazu die „Liste aller bekannten selbstspielenden Orgeln“ bei wikipedia.org und Quentin David Bowers, Encyclopedia of automatic musical Instruments, Vestal Press, Vestal N.Y. 1972, pp. 632 f.

Nichts für ungut: ---80.131.218.228 12:19, 31. Aug. 2016 (CEST)Beantworten