Diskussion:Tourismus in der Slowakei

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Achtung, da werden Autos geklaut !!! Hans Langer

Nicht mehr. Peter Mauser

Naja, überall werden Autos geklaut. Wenn man halt sein Oberklasse Auto in einer von armen Minderheiten bewohnten Sozialsiedlung abstellt (am besten über Nacht) is man selber Schuld. Ich wollte noch was anmerken: Aus eigener Erfahrung bin ich der Meinung das man zwei sehr kurze Stücke alte Autobahn nicht als gut erschlossen bezeichnen kann. Ich weiß nur das gerade teilweise schon Strassen (Autobahnen) mit EU-Mitteln ausgebaut werden, aber das is nochm lange nich fertig. evernever 19.12.2005

Erstens sind es nicht zwei Autobahnen, zweitens sind sie alle (verglichen mit deutschen oder österreichischen) brandneu, drittens reicht die eine neuerdings quer durch das Land vom Süden bis nach Norden, viertens wurde teilweise aus EU-Geldern bisher praktisch ein Tunnel und eine Verbindung von zwei Brücken finanziert, fünftens ist das Land klein, sechstens gibt es auch andere Straßen. Juro 19:18, 19. Dez 2005 (CET)

Servicewüste Slowakei[Quelltext bearbeiten]

Möchte hier mal ein paar Worte zum Tourismus in der Slowakei beisteuern. Habe zwischen 1999 und 2015 insgesamt 6 Urlaube in der Slowakei (Hohe Tatra und Westtatra) verbracht. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren hat sich nach meiner Wahrnehmung der Service im Bereich des Tourismus stark verschlechtert. Wobei man erwähnen sollte, dass es nach der Einführung des Euros in der Slowakei wie in allen anderen Euro-Ländern zu Preiserhöhungen gekommen ist. Diese sind aber nicht immer mit einer Verbesserung der Leistung verbunden gewesen. So stelle ich fest, dass auch einiges an touristischer Infrakstruktur verschwunden ist. So z.B. in den von mir besuchten Gebieten viele Gaststätten, Erfrischungskioske usw. So gibt es z.B. in dem Tatra-Ort Nova Lesna, statt wie früher vier, nurmehr noch ein Restaurant (Koliba), welches auch noch sehr schlampig geführt wird. Des weiteren habe ich in Gaststätten oft eine gewisse Gleichgültigkeit bei der Bedienung der Gäste erlebt, d.h. unaufmerksame Kellner/Innen und endlose Wartezeiten auf bestellte Essen. Oft waren die Preise für die gebotene Leistung zu hoch. Obwohl es in der Slowakei in Gaststätten zur Verhinderung von Steuerhinterziehung eine Bonpflicht gibt, bekommt man oft nur einen hingeschmierten Zettel als Rechnung vorgelegt. Was ich auch bedauere: mit dem englischen als Verständigungssprache tut man sich in der Slowakei immer noch sehr schwer. So beobachte ich es, dass erläuterungsbedürftige Zustände (Bus- und Zugabfahrtszeiten, Eintrittspreise Burgen/Schlösser, Plakate zu Veranstaltungen, Berglifte) oftmals lediglich in slowakisch verfasst sind. Auch leider immer wieder zu erleben: eine gewisse Lieblosigkeit bei Höhlen- oder Schlossführungen u.ä.. Texte werden nur routiniert runter gerattert. Mein Fazit: in Punkto Service im Tourismus hat die Slowakei immer noch grossen Nachholbedarf. -LeseBrille- (nicht signierter Beitrag von 80.147.160.169 (Diskussion) 08:11, 25. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 21:08, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]