Diskussion:Trüffel

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Wikiseidank in Abschnitt Geschmack?
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Die Gewichtsangabe ist korrekt ! Dr. univ.-

schwerster Trüffel[Quelltext bearbeiten]

Ich bezweifel daß die Gewichtsangabe von dem Schwersten Trüffel richtig ist, da ein Durchschnittstrüffel normalerweise um die 100g in anderen Dokumentationen wiegt. Ich glaube es da ich schon ein im museum trüffel gesehen habe der wug 1 kg.

mykorrhizieren[Quelltext bearbeiten]

Ich kann mir zwar denken, was das ist, aber der Begriff sollte erklärt oder verlinkt werden, wenn es einen Artikel dazu gibt. Jottlieb 00:35, 18. Jun 2006 (CEST)

Der Trüffelwirtbaum /-strauch ist vom Pilzgeflecht (Mycorrhiza) der Trüffel besiedelt. Die Grundvoraussetzung ist natürlich dass die Trüffelbäume korrekt mit Sporen aus den heimischen Klimazonen und nicht mit geklonten Mycel mykorrhiziert. Beim Auspflanzen solcher geimpften Trüffelbäume weisen diese beide Mating-types ( Mat+ und Mat- : zu vergleichen mit weibliche und männliche Sporen ) auf.

Quelle: htpps://www.trueffelhang.at/trüffel/trüffelsporen Trueffelhang.at (Diskussion) 00:15, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten

schwarze Chinatrüffel[Quelltext bearbeiten]

Zu schwarzen Chinatrüffeln finde ich noch nichts in dem Artikel. (ist an in meinen Trüffel-Tortelli)--84.137.61.98 19:50, 5. Okt 2006 (CEST)

größe und preis[Quelltext bearbeiten]

"Die Größe und die Form des Trüffels hat ebenfalls Einfluss auf den Preis: Ein größerer Trüffel besitzt im Verhältnis zum Volumen weniger Oberfläche als ein kleiner." was heißt das? sind jetzt größere oder kleinere trüffel teurer? ich nehme mal an, die größeren, aber welchen vorteil hat eine geringere spezifische oberfläche?

Ist 'n einfacher mathematischer Sachverhalt. Je größer ein Körper bei gleicher Form, desto kleiner ist das Verhältnis zwischen Oberfläche und Volumen. Beispiel:

Ein Würfel von 1 cm Kantenlänge hat eine Oberfläche von 6 cm² und ein Volumen von 1 cm³. Verhältnis: 6:1. Bei 2 cm Kantenlänge gilt: Oberfläche 24 cm², Volumen 8 cm³. Verhältnis 24:8 = 3:1. Bei 4 cm Kantenlänge gilt: Oberfläche 96 cm², Volumen 64 cm³. Verhältnis 96:64 = 1,5:1.

Inwieweit dies nun Einfluß auf den Preis hat, weiß ich nicht. Aber ich könnte mir folgendes vorstellen:

  • Trüffeln sind von einer Rinde umgeben, der Cortex. Diese ist auf der Zunge rau. Deshalb wird sie manchmal abgeschält. Man wirft sie allerdings nicht weg. Sie wird dann anderweitig verwendet, z. B. zu Pulver zermalen. Große Trüffel haben weniger von diesem Cortex.
  • Kleine Trüffel eignen sich eher für die Küche, da Otto Normalesser ja eh nicht soviel davon isst. Für die industrielle Verarbeitung sind dagegen eher große Exemplare interessant, da dort eh größere Mengen auf einmal verbraucht werden.

--Duschgeldrache2 15:53, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Um die Preis im Wesentlichen für die Trüffeln in einer Saison bestimmen zu können gibt es 5 wesentliche Kriterien:

Größe

Gesammelte Menge

Nachfrage

Erhaltungszustand

Sammelfrist

Quelle: https://www.trueffelhang.at/trüffeleinkauf/trüffelpreise/

Peridie = Die Aussenhaut einer Trüffelknolle. Die Trüffel haben eine Rinde, deren Farbe, Form und Struktur für die Artbestimmung einer Trüffelknolle wichtig ist.

Quelle: https://www.trueffelhang.at/trüffel/ Trueffelhang.at (Diskussion) 00:22, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Teuerster Trüffel[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht auch ganz interessant aus den neusten News: In der norditalienischen Stadt Grinzane Cavour wurden für drei weisse Trüffel mit einem Gesamtgewicht von 1.5kg 125'000 Euro hingelegt. Siehe z.B: [1] [2] [3]

Warum bennenen wir es nicht in Unterirdische Schlauchpilze um, wenn das laut Einleitung so wichtig ist?

Also ich hab an dieser "Einleitung" so meine Zweifel. Ich glaube der Autor dieses Absatzes schmeißt da wild verschiedene Taxa durcheinander. Zwar wird im Deutschen der Begriff "Trüffel" tatsächlich uneinheitlich gebraucht. Man sollte jedoch die Umgangssprache von der des Mykologen unterscheiden. In der Mykologie wird von "echten Trüffeln" gesprochen (Tuberales bzw. Tuberaceae, je nach taxonomischer Einordnung). Und die lassen sich durchaus klar abgrenzen. Die Bezeichnung "unterirdische Schlauchpilze" ist somit überflüssig und wenig hilfreich. Sie verwirrt nur, da sie den Eindruck erweckt, dass z. B. die sog. Hirschtrüffeln (Elaphomycetales)oder Becherpilze (Pezizales), wie der Kronenbecherling, etwas mit den echten Trüffeln zu tun hätten. --Duschgeldrache2 15:26, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir als Unterseite meiner (noch nicht erstellten) Benutzerseite eine eigene Seite "Trüffel" angelegt, um diverse Änderungen in Ruhe vornehmen zu können. Leider hat sich da inzwischen einiges angesammelt. Okay! Hätte ich vielleiht mal zwischenzeitlich übertragen sollen. Ich hoffe, wenn ich das mache, fühlen sich jetzt einige nicht erschlagen. --Duschgeldrache2 15:26, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

http://www.nzz.ch/2006/12/31/vm/articleES1WU.html

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Was bitte soll das denn? BMK hat meine Literaturangaben verändert mit der Begründung "wikifiziert, Wertungen raus".

WELCHE Wertungen bitte schön? In allen Fällen handelt es sich um völlig neutrale Inhaltsangaben, die keinerlei Bewertungen hinsichtlich Qualität, Geschmack oder ähnlichem beinhalten. Sie dienen lediglich dazu, dem Leser des Artikels zu vermitteln, worin der Bezug zum Thema Trüffeln beteht. Ich werde deshalb bei gegebener Gelegenheit diese Angaben auch wieder einstellen. --Duschgeldrache2 18:18, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Referenz Nr. 26 (ORF) ist ein toter Link! --Citrix 18:07, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Geschlecht[Quelltext bearbeiten]

Ich wäre etwas vorsichtiger mit dem Begriff "korrekt". Das weibliche Geschlecht für Trüffel als allein korrekt anzusehen würde höchstens für das Standardhochdeutsche gelten. Während das Umgangsdeutsch (wie im Artikel erwähnt) auch das männliche Geschlecht zulässt.

Das Umgangsdeutsch ist aber deshalb nicht einfach "falsch". Es stellt lediglich eine andere Ebene der Sprache dar. Und Sprache besteht eigentlich immer aus verschiedenen Ebenen. Dabei unterscheiden Sprachwissenschaftler zwischen Dialekten (regionale Varianten) und Soziolekten (gesellschaftliche Varianten).

Man sollte an dieser Stelle vielleicht erwähnen, dass es eine Hochsprache im modernen Sinne im Deutschen über Jahrhunderte gar nicht gab. "Hochdeutsch" ist für das Deutsche bis etwa zum 16. Jahrhundert lediglich der Oberbegriff für die Mittel- und Oberdeutschen Dialekte (im Gegensatz zum Niederdeutschen), die allerdings im Mittelalter und auch danach kulturell und politisch führend sind. Das geht soweit, dass sich von den beiden Bibelübersetzungen Luthers (jawohl, es gab zwei!) die oberdeutsche im Norden durchgesetzt hat und nicht die Niederdeutsche. --Duschgeldrache2 19:01, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Geschlecht Trüffel - "Paarung"

Bei den Trüffeln gibt es zwei Geschlechter: Die Mat+ und Mat- , dies sind weibliche und männliche Trüffelsporen die sich für die Bildung der Trüffelfruchtkörper ( Trüffel ) vorher "paaren" müssen. Das passiert durch die Beimpfung von Trüffelbäumen mit Sporen aus gleichen Teilen Mat+ und Mat- und dadurch wird sichergestellt, dass an den Trüffelpflanzen beide Mat Typen vorhanden sind und später die Paarung stattfindet. Erst dann kann eine Pflanzung in den Ertrag gehen. Sehr oft findet man an einem Trüffelbaum ein Pilzindividuum dass nur mit einem Geschlecht dominant ist. Somit ist sehr wichtig dass sich auch ihrer Trüffelplantage die Wurzel der Trüffelbäume untereinander treffen. 

Quelle: https://www.trueffelhang.at/trüffel/trüffelsporen/ Trueffelhang.at (Diskussion) 00:31, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Trüffelöl[Quelltext bearbeiten]

Die Idee, das mit dem Trüffelaroma auszulagern, mag noch nachvollziehber sein. Allerdings hätte ich dann gleich einen eigenen Artikel "Trüffelaroma" gemacht. Die unter "Trüffelöl" gemachten Angaben sind jedenfalls, zumindest teilweise, irreführend.

  • Bis(methylthio)methan kommt zwar auch in Trüffeln selbst vor, wird jedoch in der Industrie synthetisch aus Flüssiggas gewonnen.
  • Dragoco existiert nicht mehr, das Patent hält jetzt der Nachfolger Symrise AG.
  • Es sollte auf den Zeitpunkt des Dragoco-Patents (2000) verwiesen werden, um klarzustellen ob und wann das Patent ausläuft. Dies erspart zukünftige Missverständnisse.

--Duschgeldrache2 17:18, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nährwert der Trüffel[Quelltext bearbeiten]

Wer kann sichs schon leisten, für einen (eher geringen) Anteil der täglich benötigten Spurenelemente und Vitamine hunderte €rror pro Tag auszugeben? deshalb sollte der Hinweis auf den (theoretischen) Nährwertbeitrag von Trüffeln hier eigentlich weggelassen werden. Da eß ich doch lieber 2 Äpfel und ein Putenschnutzel jeden Tag, da hab ich mehr davon und würde im Gegenzug dafür grad mal 2 Gramm Trüffel bekommen...

Es ging bei dieser Darstellung nicht darum, einen Vergleich zu anderen Nahrungsmitteln zu ziehen. Dass man seine Vitamine und Mineralstoffe weitaus billiger bekommen kann als durch Trüffel, ist, glaube ich wohl jedem klar. Aber: Zum einen gehört schon der Vollständigkeit halber die Darstellung der Nährwerte zu jedem Nahrungs- oder Genussmittel dazu. Außerdem: Auch andere Nahrungsmittel werden nicht unbedingst jeden Tag gegessen. Eine ausreichende Versorgung wird vor allem durch eine vielfältige Ernährung gewährt. Trüffel können durchaus eine gelegentlich Bereicherung in einer solchen sein, nicht nur geschmacklich. Das sollte damit ausgedrückt werden.
Übrigens, man kann auch seinen Namen angeben. Das geht mit vier hintereinandergesetzten ~. --Duschgeldrache2 18:18, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

naehrwertrechner.de[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, was diese Bemerkung soll "Abel Consulting spamt immer wieder mit ... naehrwertrechner die Wiki zu". Ich bin weder Spammer, noch habe ich irgendwas mit Abel Consulting zu tun. Es war höllisch schwer, detailierte Nährwertangaben zu Trüffeln zu finden. Nachdem ich in der gedruckten Literatur nur sehr wenig gefunden hatte, war ich heilfroh, endlich genauere Angaben zu haben, auch wenn diese sich offensichtlich auf eine andere Trüffelart bezogen.

Durch Kevinols Änderungen ist jetzt dieser Zusammenhang zerstört. Es ist nicht mehr ersichtlich, dass sich die Angaben auf zwei verschiedene Quellen und möglicherweise auch zwei verschiedene Arten beziehen.

Wer meine bisherigen Bearbeitungen verfolgt hat, wird feststellen, dass ich in fast allen Fällen die jeweilige Quelle der Information angegeben habe. Deshalb war es für mich selbstverständlich, auch in diesem Fall so zu verfahren.

Wenn dies Kevinol nicht passt, kann ich auch nichts dafür. Solange er mir nicht nachweist, das die Daten auf naehrwertrechner.de falsch oder zumindest zweifelhaft sind, sehe ich keinen Grund, mich nicht auch in Zukunft darauf zu beziehen. Immerhin habe ich die Angaben auf dieser Site sogar kritisch gewürdigt (fehlende Angabe der Art, Abweichung von erster Quelle). Damit stehe ich wohl kaum im Verdacht, naehrwertrechner.de zu hoffieren.

Wenn ihm nicht passt, dass naehrwertrechner.de eine offensichtlich kommerzielle Site ist, dann soll er das sagen. Allerdings können wir dann wahrscheinlich 90 % des Wissens in der Wikipedia wegwerfen. Selbst renommierte Verlage, wie der Duden-Verlag, verkaufen letztlich, um Gewinn zu machen.

Aber bitte: Falls Kevinol mir eine alternative Quelle anbieten kann, die mindestens den selben Informationsumfang bietet, bin ich gerne bereit, diese zu zitieren. --Duschgeldrache2 16:29, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

  • Habe die Änderungen von Kevinol inzwischen rückgängig gemacht. Allerdings mit einem kleinen Kompromiss: "naehrwertrechner.de" wird nicht mehr direkt im Text erwähnt. Jetzt kann mir keiner mehr vorwerfen, der Text sei "reklamelastig" (falls das jemand so empfunden haben sollte).

--Duschgeldrache2 16:49, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Behauptung "Abel Consulting spammt immer wieder die Wiki zu" beruht auf unzähligen Diskussionen über diesen Anbieter.Siehe z.B. Diskussion.Mittlerweile versucht die "Firma" durch für die Wiki angefertige werbefreie Seiten doch noch in die Wiki reinzukommen nur damit die Besucher dann beim zweiten mal auf die mit werbung zugemüllte Seite kommen.Ehrlich gesagt könnte man hier auch eine Sinndiskussion losschlagen. Ist den die Naehrwertangabe von Trüffeln wirklich wichtig? Man findet hier unzählige Lebensmittel ohne irgendeine Nährwertangabe. Warum ist diese Nährwertangabe bei den Trüffeln auf einmal so wichtig? Vielleicht weil nur naehrwertrechner.de diese Angaben hat und damit endlich seinen Spam kundtun kann. Und noch mehr: Muss diese Nährwertangabe auch noch verlinkt sein? Wenn wir jetzt anfangen zu allem was man essen kann die Naehrwertangaben reinzuschreiben und auch noch entsprechende Links setzen entspricht das meines Erachtens nicht dem Sinn der Wiki vor allem nur die grundlegenden Informationen zu einem Thema aufzubereiten. Naehrwertangaben gehören meines Erachtens eher in die entsprechenden Tabellen und die sollten meines Erachtens dann in Artikeln wie "Naehrwert" verlinkt sein, aber nicht bei jedem einzelnen Lebensmittel.Hinzukommt dass du selbst widersprüchliche Informationen zu den Naehrwertangaben erkennst. Nach Wiki-Regeln soll man aber nur Informationen weitergeben die als gesichert gelten und solange sie, dass nicht sind gehören sie raus aus der Wiki. Und dies ist bei Naehrwertangaben nicht der Fall. Es wird geschrieben: "Allerdings weichen die übringen Nährwertangaben z. T. deutlich von den obigen Werten ab. Auch ist nicht klar, auf welche Trüffelart sich die Werte beziehen." Bevor man riskiert falsche Informationen weiterzugeben sollte man die Information lieber erstmal rauslassen. Deshalb bin ich ganz klar dafür den Link auf Naehrwertrechner.de wieder zu entfernen.Kevinol 12:11, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
In dem Punkt stimme ich Kevinol zu. Ein Verweis auf unklare Quellen oder Referenzen ist zu vermeiden und sollte daher entfernt werden. --Krawi Disk Bew. 08:56, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Na schön, da ihr offensiichtlich so vernagelt seid, hier noch ein Hinweis: Schaut doch mal bei naehrwertrechner.de ins Impressum. Dort könnt ihr nachlesen, woher diese Site ihre Angaben bekommt.

  1. Aus dem Bundeslebensmittelschlüssel. Dieser wird herausgegeben von der Bundeszentrale für Gesundheit und Verbraucherschutz.
  2. Aus den Herstellerangaben.

Mein Hinweis auf die Abweichungen hat nichts damit zu tun, dass ich die Angaben von naehrwertrechner.de anzweifle, sondern lediglich mit der Unklarheit hinsichtlich der Trüffelart. Durch Angabe der Quelle kann sich übrigens jeder selbst überzeugen, worin diese Abweichungen bestehen.

Zu der Frage, warum man in einem Artikel über Trüffel überhaupt Nährwertangaben braucht: Ganz einfach, wenn Ihr den Artikel gelesen hättet, wäre euch vielleicht aufgefallen, dass Trüffel ein Nahrungsmittel sind und dass der Artikel überwiegend von Trüffeln als Nahrungsmittel handelt. Andere Artikel über Nahrungsmittel führen ebenfalls Nährwertangaben auf, mal mehr, mal weniger ausführlich. Zudem ist interessant, dass Trüffeln, trotz der geringen Mengen, die meist verzehrt werden, offensichtlich von einigen Nährstoffen deutliche Mengen enthalten. Allein dies ist bemerkenswert.

Ansonsten verweise ich auf die Diskussion unter Grundumsatz. Ich kann Ruinart nur zustimmen: Zwischen "wenn möglich" und "gar nicht" besteht immer noch ein Unterschied. Außerdem: Lieber eine Site mit ein bisschen Werbung, als gar keine Informationsquelle. --Duschgeldrache2 03:16, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Trüffelgeld[Quelltext bearbeiten]

Das Trüffelgeld unter "Kurioses" ist zum Artikel Spielgeld verlinkt, hatte aber angeblich früher etwas mit "Heiratsrecht" zu tun. Kann jemand verdeutlichen, um was es sich nun handelt(e)? --Kräuter-Oliven 12:47, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

OK! Ich hab den Link mal etwas mehr präzisiert. Verweist jetzt auf das Kapitel "Andere Bedeutungen". Dort findest Du dann auch das Trüffelgeld. --Duschgeldrache2 02:06, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Danke! --Kräuter-Oliven 22:30, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Zweite Taxobox[Quelltext bearbeiten]

Augenscheinlich hat jemand die zweite Taxobox für ein "Versehen" gehalten und rausgeschmissen. Ich hab sie wieder reingenommen. Aus einem einfachen Grund: Wie im Unterkapitel Systematik dargestellt, ist sich die Fachwelt uneins über die systematische Stellung der Trüffel. Die zweite Taxobox soll dies verdeutlichen, indem sie die systemtische Stellung der Trüffel als eigene Ordnung Tuberales darstellt.

Dahinter steckt ein wesentliches Prinzip. Wenn der Stand der Wissenschaft der ist, das es keinen einheitlichen Stand gibt, dann sollte dies aus dem Artikel auch klar hervorgehen. --Duschgeldrache2 02:35, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Schon wieder hat irgendjemand meine Taxobox rausgeschmissen. Vielleicht ist das noch nicht ganz klar, deshalb nochmal gaaanz langsam. Wenn ihr euch die erste und die zweite Taxobox ganz genau anschaut, dann werdet ihr mit ein wenig Intelligenz bemerken, dass die doch tatsächlich unterschiedlich aussehen.

AHA! Warum sehen die denn unterschiedlich aus? Weil es Wissenschaftler gibt, die meinen, dass das, was in der ersten Taxobox steht, so nicht richtig ist. Die sagen, die echten Trüffel sind eine eigene Ordnung. Und dann ist die Systematik natürlich eine andere. Also ergibt sich auch eine andere Taxobox.

Nun könnte man natürlich sagen, eine von beiden ist wahrscheinlich falsch, also schmeißen wir die falsche raus. Bleibt nur die Frage welche, wenn sich nicht mal die Fachwelt einig ist? Also ist es das sachlichste und ehrlichste, beide Alternativen darzustellen. --Duschgeldrache2 00:09, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Allmählich hab ich die Schnauze voll! Schon wieder hat jemand meine zweite Taxobox gelöscht. Wann lesen sich die Leute endlich mal den Artikel und diesen Diskussionsbeitrag durch, bevor sie irgendwas machen. Das nervt! --Duschgeldrache2 16:36, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

In der Wikipedia gilt die Regel: ein Artikel - eine Taxobox. auch haben wir seit kurzem in der WP eine einheitliche Pilzsystematik (Systematik der Pilze). Alle anderen Sichtweisen sollten dann dementsprechend im Fließtext abgehandelt werden. MfG Griensteidl 18:04, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Es würde mich interessieren, worauf sich diese "einheitliche Systematik" stützt, solange man sich offensichtlich nicht mal in der Literatur einig ist über eben diese Systematik. Da muß schon etwas mehr kommen als irgendwelche Prinzipienreitereien. Wenn der Stand der Wissenschaft kein einheitlicher ist, dann muss dies eben auch entsprechend dargestellt werden. Bitte besser begründen! --Duschgeldrache2 16:31, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Alles eine Frage des Alters und der Qualität der zugrundegelegten Literatur. Griensteidl 16:44, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin zugegebenermaßen kein Mykologe und kenne dementsprechend auch nicht jeden Fachartikel. Ich muss mich überwiegend auf das verlassen, was ich in den hiesigen Bibliotheken finde oder nach mehr oder weniger langer Sucherei im Internet. Aufgrund der doch recht erheblichen Unterschiede zwischen Trüffeln und Becherpilzen erschien es mir jedoch notwendig auf alternative Betrachtungen hinzuweisen. Das ich für diese Betrachtung eine Taxobox gewählt habe, hat einen sehr einfachen Grund: Die Übersichtlichkeit. Die Unterschiede zwischen "offizieller" und alternativer Systematik treten deutlicher zutage als bei reinem Fließtext.
Natürlich kann man das auch einfach in Form einer Liste machen, wie jetzt. Aber hier zeigt sich auch schon der Nachteil: Die Übergeordnete Systematik ist verlorengegangen und es ist nicht mehr erkennbar, dass sich die Liste auf untergeordnete Familien bezieht.
Nun könnte man natürlich argumentieren, dass eine zweite Taxobox evtl. Verwirrung stiftet. Ich hatte dies inzwischen zu vermeiden versucht, indem ich die Taxobox entsprechend als "Alternativ" beschriftet und auf den nebenstehenden Text verwiesen hatte. Aber offensichtlich scheint selbst das manchen Leuten hier schon zuviel zu sein.
Eine Kleinigkeit noch am Rande: Im Vortext zur Vergleichstabelle Trüffel - Becherpilze wurde das wort "gravierende" duch "morphologische" ersetzt. Man korrigiere mich, aber soweit ich weiß, ist Morphologie die Gestaltlehre. In der Tabelle stehen jedoch auch andere Merkmale, etwa das Vorkommen oder die Sporenfreisetzung. Ich habe deshalb das Ganze in "deutliche" geändert (falls jemandem das "gravierend" zu gravierend war). --Duschgeldrache2 17:15, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Im Bereich Lebewesen gilt: eine Taxobox pro Artikel. Wie Griensteidl bereits sagte: alternative Systematiken werden im Fließtext abgehandelt, taxonomische Verwirrungen ebenfalls. Ich kann dir locker Dutzende von Taxa heranschaffen, für die zwei oder mehr systematische Platzierungen existieren. So manches Insekt, so manche Qualle und natürlich auch und gerade Pflanzen und Pilze bietet Anlass für taxonomisches Gezänk. Bei so manchem Taxon könnte man dann sicher auch 3 oder 4 Taxoboxen reintun. Das das absurd wäre, ist offensichtlich. Hier müssen wir uns für eines entscheiden. Wenn du dir unsicher bist, welcher Systematik der Vorzug zu geben ist, frag in der Redaktion Biologie, dort wird man sich sicher bemühen, dir zu helfen. Schließlich und endlich muß das ja auch alles ineinander passen. Gruß, Denis Barthel 17:26, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Gibt es auch eine Qualitätsklassifizierung für hochwertige Speisetrüffel? Ähnlich der Handelsklasse für Gemüse und Obst (HKL 1, 2 usw)? Wenn ja, wie erkennt man die Klasse? Wie sind die Bezeichnungen?

Vorkommen[Quelltext bearbeiten]

"Frankreich" klingt ziemlich vage. In ganz Frankreich und warum nicht in Deutschland? Wo ist die Grenze? --84.157.1.137 21:41, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die bekanntesten Trüffelregionen im europäischem Raum

Die bekanntesten Trüffelregionen sind Spanien, Italien und Frankreich. Hier wird die Trüffel auf Trüffelplantagen kultiviert und auch in der Wildnis mit Hilfe von Trüffelhunden gesucht. In Österreich ist bis jetzt die Burgundertrüffel kultiviert und in der Natur gefunden worden. Die Périgordtrüffel ist in Österreich sehr selten, da die Schwarzen Trüffeln wärmeres Klima mit wenig Frost bevorzugen.

 

In folgenden Ländern werden Trüffeln kommerziell angebaut:

United Kingdom, USA, Spanien, Italien, Schweden, Neuseeland, Australien, Chile, Südafrika, Schweiz, Deutschland, Österreich, Japan, China.

Zurzeit wird weltweit auf ca. 75.000 ha Fläche Trüffel angebaut (Stand 2017). Es werden laufend mehr ...

Quelle: https://www.trueffelhang.at/trüffel/trüffelregionen/ Trueffelhang.at (Diskussion) 00:34, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Seitensperre[Quelltext bearbeiten]

Die Seite ist nach einem siebenminütigen Editgeplänkel vor über einem Jahr unbefristet gesperrt worden; die Sperre hält nach wie vor an. Als Erklärung fallen mir nur komplette Unfähigkeit sowie diverse nicht druckbare Charakterbeschreibungen ein. Kann jemand eine alternative Erklärung liefern? Wenn nicht, sollte der Admin dann schleunigst von seinen Pflichten entbunden werden? --87.189.81.86

Geschmack?[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht könnt sich einer dran wagen, die unterschiedlichen Geschmäcker der Trüffel zu beschreiben ...

Genau einen solchen Abschnitt habe ich auch gerade gesucht. Das wäre eine hilfreiche und interessante Ergänzung des Artikels. --Oasenhoheit (Diskussion) 12:34, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Man sollte überhaupt was zum Geschmack sagen. Produkte mit nachgemachten Trüffelgeschmack schmecken/riechen recht unangenehm.--Wikiseidank (Diskussion) 20:30, 10. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Gattungsartikel ??[Quelltext bearbeiten]

Die Taxobox solte raus, der der Artikel mitnichten die Gattung Tuber beschreibt. --17:57, 22. Feb. 2009 (CET)

Dementsprechend sollten auch "Ökologie", "Nährwert", "Systematik" und "Arten" in die entsprechenden Artikel wandern und von hier aus nur dorthin verwiesen werden. Oder man wandelt diesen Artikel in den Familienartikel zu den Tuberaceae um. Griensteidl 19:44, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Abschnitte sind aber sehr allgemein gehalten und es ist sehr viel anderes Zeug drin, das eigentlich auch nicht in einen Pilzfamilienartikel gehören. Ich denke mal bisschen drüber nach.--Hagen Graebner 20:31, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Vorkommen - geografische Verbreitung - besondere Ansprüche (Klima, Boden etc.) ??? (nicht signierter Beitrag von 91.39.101.241 (Diskussion | Beiträge) 08:08, 16. Jul 2009 (CEST))

Zur Gattung Tuber gibt es einen Gattungsartikel. --Hagen Graebner

Ausrufezeichen in Klammern[Quelltext bearbeiten]

"Auch außerhalb der klassischen Trüffelgebiete gibt es gelegentlich erstaunliche Funde. So etwa den einer Frau aus Liechtenstein, die in ihrem Garten 30 (!) Sommertrüffeln fand, der größte davon immerhin 8 cm lang.[21]"

Das Ausrufezeichen ist in einer Enzyklopädie meiner Meinung nach sehr unpassend. Wollte das allerdings nicht ohne weiteres ändern. Ob die Information so wichtig ist, ist zudem fragwürdig. Der bloße Hinweis, dass Trüffel auch in "unklassischen" Gebieten gefunden werden kann, würde - wiederum meiner Meinung nach - ausreichen. /Discuss

--Seasox 23:19, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Züchtungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe kürzlich einen Herrn kennengelernt, der behauptet Trüffel zu züchten. Azad Khanaqa sein Name. Er hätte eine Plantage und verkauft die Trüffel in alle Welt. Nur die beste Qualität usw. Er hat an der Universität Hannover geforscht, stammt aus dem Irak. Das mit der Uni Hannover stimmt, aber das war 1994. Er stellt sich selbst als sehr erfogreich dar. Weiß jemand etwas darüber?

Grüße Topi (nicht signierter Beitrag von 84.190.67.140 (Diskussion) 18:12, 12. Jul 2010 (CEST))

Die Trüffelkultivierung

Der Boden

Der richtige Boden ist sehr entscheidend beim Trüffelanbau um Erfolg zu haben. Lockere und gut belüftete Böden, die entwässern, sind gute Voraussetzungen um die Jungbäume oder Jungsträucher (meist 1 bis 2 Jahre alt) zu setzen. Moorige und torfhaltige Böden sind (bis auf manch geschmacklose Trüffelarten) ungeeignet. Nach einer Bodenanalyse, wo man den pH-Wert, die Bodenstruktur und den Nährstoffgehalt bestimmt, beginnt man mit der Aufbereitung des Bodens. Wenn der pH-Wert unter 7 anzeigt, bedeutet dies, ein zu saurer Boden für einen Speisetrüffelanbau. Die Werte für die Burgundertrüffel liegen so um pH-Wert 7 und beim Périgordtrüffel sogar bei ca. pH-Wert 8. Hier kann eine Nachbereitung durch Kalkpulver oder Kalkgranulat (natürlichem) auf der ganzen Ackerfläche helfen. Je nach Anbaufläche wird nun der Boden für die Trüffel mittels Pflügen, durch mulchen oder fräsen vorbereitet. Dadurch wird nicht nur die Pflanzung der Jungbäumchen später erleichtert, sondern auch die Konkurrenzvegetation beseitigt. Auch der spätere Pflegeaufwand der Plantage wird durch eine Voraufbereitung minimiert.

 

Zusammenfassend ist also zu sagen , dass die tuber uncinatum einen neutralen bis leicht basischen Boden mag. Am besten ist eine Hanglage mit südlicher Ausrichtung, viel Sonne und viel Regen, die sich regelmäßig abwechseln. Kurze Trockenperioden im Sommer und mindestens eine Frostperiode im Winter. Unter einer isolierenden Schneedecke wurden schon bis in den März hinein Trüffelknollen gefunden. Der Boden sollte eine natürliche Humusschicht (ohne chemische Spritzmittel oder Düngemittel) von ein paar Metern tiefe haben. Chemische Stoffe schaden den Trüffeln. Darunter wäre eine steinige (oder Schotter-) Schicht optimal, damit überschüssiges Wasser abfließen kann.

Der Standort

Die Burgundertrüffel verträgt keine Staunässe, deshalb sollte man die Trüffelbäumchen nie in Mulden oder Graben setzen, denn dort bleibt schnell das Regenwasser stehen und die Trüffel ersticken. Steile oder auch nur leichte Hanglage und Kuppen eignen sich für eine Trüffelkultur hingegen bestens. Völlig flache Ebenen sind hingegen zu vermeiden, da sich dort schnell Pfützen bilden.

 

Weiters sollten die Jungbäume oder -sträucher genug Sonneneinstrahlung haben, um das Wachstum voranzutreiben. Sobald die Bäume und Sträucher eine passende Größe erreicht haben, werfen diese einen Schatten rund um den entscheidenden Bereich (die Baumscheibe), nämlich um den Baumstamm und schützen somit vor Austrocknung . Die Baumscheibe sollte ca. 80 - 100 cm um den Stamm herum verlaufen, dort in etwa 5 - 30 cm Tiefe wachsen später die Trüffelknollen.  Ein gesunder starker Wirtsbaum ist die beste Voraussetzung für eine zukünftige Trüffelernte.

Das Klima

Beim Anbau von Burgunder- (tuber uncinatum) und Frühlingstrüffel (tuber aestivum) brauchen Sie sich wegen des Klimas in Österreich, Deutschland und der Schweiz keine Gedanken zu machen. Diese Trüffelarten wachsen innerhalb einer großen Bandbreite an Klimazonen und kommen mit den Mitteleuropäischen Wetterbedingungen sehr gut zurecht. Die Trüffeln benötigen im Winter kurzen Frost, bei längeren Frostperioden ist ein Abdecken der Baumscheibe durch Mulchmaterial empfehlenswert. Die Burgundertrüffeln brauchen im Sommer ausreichend Wasser, hier kann man bei längeren Trockenperioden mit Bewässerung entgegenwirken. Aber nicht zu viel gießen, eine Faustregel besagt: 6 - 8 Liter pro Woche pro Quadratmeter.

 

Die wärmeliebende Périgordtrüffel gedeiht am besten in wintermilden Gegenden sowie süd- oder südwest-exponierten Hanglagen mit reichlich Sonneneinstrahlung und Windschutz (z.B. in Weinanbauregionen). Ein leichter Bodenfrost ist für die Reifung dieser Trüffelart stimulierend aber Vorsicht vor zu lang andauernden Frostperioden! Der wirkt sich negativ auf das Wachstum der Périgordtrüffel aus. Hier empfielt sich wieder die Wirtsbäumchen mit Mulch abzudecken.

Bepflanzung - Massnahmen in den ersten Jahren

Der beste Zeitpunkt zum Anpflanzen ist der Herbst oder der Frühling, da die Pflanzen zu diesen Zeiten nicht im Saft stehen. Gerade am Anfang, in den ersten Jahren, nach der Pflanzung ist es wichtig, die Trüffelbäume zu beobachten wie sie gedeihen. Bei einer Trockenperiode unbedingt mit Gießwasser nachhelfen. Ein Schutz (Zaun) gegen Wild- und Nagetierschäden reduziert Ernteverluste und es müssen wenig beschädigte Bäume nachgesetzt werden. Weiters sollte der Unkrautwuchs rund um die Jungbäume vermieden werden. Unkraut ist eine Konkurrenz-Vegetation für die Trüffeln, darum so gering wie möglich halten. Mulchmatten im Bereich der Baumscheibe haben eine 3-fach-Wirkung; sie schützen gegen Unkraut, bewahren vor Austrocknung und bieten zugleich Nährstoffe.

 

Zusammenfassung  Vorbereitung einer Trüffelplantage

BodenanalyseBodenaufbereitungWildschutzBepflanzungMulchmatten, MulchmaterialMähen oder jätenÜberwachenBewässern bei Bedarf

Geeignet für Trüffelanbau

+ Kalkhaltig+ pH-Wert 7 und 8+ Gut belüftete und entwässernde Böden+ Genug Sonneneinstrahlung (bei Jungpflanzen)  + Lockere Bodenstruktur+ Hänge und Kuppen+ Leichter Frost+ Abstand zu Konkurrenzvegetation (Nadelbäume, andere Pilze und Unkraut)

Nicht geeignet für Trüffelkultivierung

- Moorige und torfhaltige Böden- Staunässe- Trockenperioden ohne Bewässerung- Dauerschatten (bei Jungpflanzen)- Saure Böden (pH-Wert unter 7)- Rinnen, Gräben, Senken- Dauerfrost- Viel Konkurrenzvegetation (andere Bäume, Pilze und Unkraut)

Quelle: https://www.trueffelhang.at/trüffelanbau/trüffelplantage/ Trueffelhang.at (Diskussion) 00:38, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Lagerung[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnit ist ziemlich "how-to" und widerspricht WP:WWNI. --Drahreg01 20:41, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich find den ganzen Artikel mies - tu Dir keinen Zwang an und schmeiß raus. --Hagen Graebner 20:49, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die Lagerung von frischen Trüffeln

Hier finden Sie Vorschläge zur richtigen Lagerung ihres Trüffel

Generell gilt je frischer die Trüffel desto geschmacksintensiver ist sie.

Schwarze Trüffeln halten etwas länger als Weiße. Der Gewichtsverlust beträgt bis zu 1g pro Tag.

Sollte einmal bei einer Schwarzen Trüffel ein Schimmel entdeckt werden, kann man die Stelle mit einer trockenen Bürste bedenkenlos entfernen.

Wenn der Schimmel nicht entfernt wird, kann die Trüffel schnell verderben.

Bei richtiger Pflege kann die Trüffel bis zu 2 Wochen mit nur wenig Qualitätsverlust gekühlt 

(zwischen 0 bis +2C) gelagert werden. Die Trüffel mit Küchenrolle einwickeln und luftdicht in ein Marmeladeglas oder Tupperware verschließen.

Das Küchenpapier sollte bitte täglich gewechselt werden, sonst kann Schimmel entstehen. Die Trüffel kann man auch einfrieren, leider büßt sie dabei Geschmack und Gewicht ein. Am besten man hobelt die Trüffel vorm einfrieren für ein portionsweises Entnehmen.

Trüffel durch Verarbeitung haltbar machen

Die Trüffel kann auch in geschmacksneutralem Öl ( Unser Tipp: Olivenöl kaltgepresst ) eingelegt werden. So hält die Trüffelknolle etwas länger. Mit dem Trüffelöl kann man viele Gerichte bequem verfeinern. Weiters gibt es eine Möglichkeit mit einem speziellen Verfahren die Trüffel in Salzlake für 18 Monate haltbar zu machen. Die Trüffeln kann man auch zusammen mit ganzen rohen Hühnereiern oder Reis in einem luftdichten Gefäß aufbewahren. Die Eier oder der Reis sorgen für eine Feuchtigkeitsregulierung und später kann man sich herrliche Eierspeis mit Trüffelgeschmack oder einen Trüffelreis zaubern. Die Zutaten nehmen gut den Trüffelgeschmack an. Auch eine Trocknung der Trüffel ist möglich, aber am Besten schmeckt diese Delikatesse frisch. 

Quelle: https://www.trueffelhang.at/trüffeleinkauf/trüffellagerung/ Trueffelhang.at (Diskussion) 00:41, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Bundesartenschutzverordnung[Quelltext bearbeiten]

Seit wann ist der Trüffel in Deutschland denn durch das Bundesartenschutzverordnung geschützt? --87.144.127.194 02:03, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Seit wann, weiß ich nicht. Sie sind aber geschützt, siehe [4], ganz unten. --Drahreg01 05:05, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Dass er geschützt ist steht auch bereits im Artikel. Die Frage war aber seit wann? --87.144.125.224 16:54, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten

"Terfezia-Arten mit einer gewissen Bedeutung"[Quelltext bearbeiten]

Terfezia pfeilii gehört jetzt nichtmehr dazu, wurde der neuen Gattung Kalaharituber zugeordnet.--Natr (Diskussion) 05:05, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

asexuelle Vermehrung von Tuber borchii und Tuber oligospermum[Quelltext bearbeiten]

Unter der Adresse des Einzelnachweises [12] findet sich nichts bezüglich der (asexuellen) Vermehrung beider Arten.