Diskussion:Traganth

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:ED:5F24:AA76:80ED:DE7D:B2DD:63F6 in Abschnitt Verwendung
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gummig vs. gummiartig[Quelltext bearbeiten]

gummig? vielleicht ist gummiartig besser, wenn es das ist --194.95.177.102 09:08, 21. Jul 2004 (CEST)

Ja - es ist definitiv gummiartig. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:01, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

E414 ?[Quelltext bearbeiten]

Wieso werde ich von E414 auf Traganth weitergeleitet welches aber laut Artikel die Nummer E413 hat? Grüße, Birka 09:34, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das war falsch (E414 = Gummi arabicum) und ist mittlerweile korrigiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:02, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Aufbau[Quelltext bearbeiten]

"Tragacanthin ist wasserlöslich und besteht aus D-Galacturonsäure, D-Galactose, L-Fructose, D-Xylose und L-Arabinose." - Ist vielleicht gemeint: ... ist ein wasserlösliches Polysaccharid, das aus D-Galacturonsäure, D-Galactose, L-Fructose, D-Xylose und L-Arabinose aufgebaut ist?

"Das wasserunlösliche Bassorin besteht aus Methanol, welches mit Carboxygruppen verestert wurde" - ist vielleicht gemeint: das wasserunlösliche Bassorin enthält in seinem Makromolekül ebenfalls oxidierte Zucker, deren Carboxylgruppen aber methoxyliert, also mit Methanol verestert sind? --87.184.142.167 11:14, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Laut [Voigt, R.: Pharmazeutische Technologie. 10. Auflage 2006, Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart, Seite 144] besteht Bassorin aus D-Galactose und L-Arabinose, es "reagiert neutral und ist der gelbildende Anteil". Gruß, Sarah --141.53.193.63 18:32, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ist mittlerweile nach Römpp korrigiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:56, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Welche Pflanzenteile[Quelltext bearbeiten]

werden zu Traganth verarbeitet? Ich vermute, es sind die Wurzeln? --Seidentier (Diskussion) 09:09, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Der Artikel ist jetzt etwas ausführlicher, Tragant(h) ist ein Exsudat aus Zweigen und Stämmen (vergleichbar in der Herstellung wie Naturkautschuk). Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:58, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Für Aquarellfarben[Quelltext bearbeiten]

Traganth wird aufgrund seiner hervorragenden Klebeeigenschaften auch in der Maltechnik vewendet, zur Herstellung hochwertiger Aquarellarben. Die Firma "Kremer Pigmente" hat Infomaterial ins Netz gfestellt: http://www.kremer-pigmente.com/media/files_public/63400.pdf --Seidentier (Diskussion) 16:09, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Verwendung[Quelltext bearbeiten]

Traganthgummi eignet sich auch hervorragend zum Versiegeln von Lederkanten. Aufgetragen auf die aufgerauten Lederkanten, dann mit einem Holz oder Knochen verrieben ergibt schöne dunkel polierte Kanten. Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=9_4ZMh-EhPE Minute 12:10 (nicht signierter Beitrag von 2003:ED:5F24:AA76:80ED:DE7D:B2DD:63F6 (Diskussion) 10:24, 18. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Weitere Quelle[Quelltext bearbeiten]

Ich habe im Internet einen Text gefunden, den ich sehr informativ finde:

Die faszinierende Welt der Gummen Autorin Marie-Luise Steigmüller Dort geht es um Gummi arabicum und um Traganth

http://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.240/nutzpflanzen2012/marie-luise_steigmueller_2012.pdf --Seidentier (Diskussion) 16:12, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ergänzungsvorschlag - Zitat aus "dem Wehlte"[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Tragant spielt nicht nur in der Lebensmittelindustrie eine Rolle. Auch in der Produktion von Aquarellfarben kommt es zum Einsatz.

Kurt Wehlte, ein Schüler von Max Doerner, hat ein Buch geschrieben, das Kunstmalern und Restauratoren als "Bibel" gilt. Ich habe eine Ausgabe von 1974

Der Titel des Buches lautet: Werkstoffe und Techniken der Malerei Autor: Kurt Wehlte

Tragant Dem Gummi arabicum sehr verwandt ist der Tragant, ein Gummi, das ebenfalls schleimartig, in diesem Falle von selbst, aus verschiedenen Arten von Dornensträuchern herausquillt. Die Herkunftsländer sind Griechenlad, Kreta, Persien, vor allem aber Kleinasien. Das ist ein ganz seltsames Material ohne richtige Klebekraft, aber mit einem Bindevermögen für Pigmente, welches über 8-10mal höher sein soll als dasjenige von Gummiarabicum. Infolgedessen kommt man mit verhältnismäßig geringen Mengen aus. Wegen seines hohen Preises lohnt sich jedoch Tragant nur bei hochwertigen Künstleraquarellfarben. Das notwendige Vorquellen in Alkohol erschwert die Anwendung von Tragant etwas. Der Künstler selbst hat kaum damit zu tun. Er überläßt das erfahrenen Aquarelfarbenfabrikanten.

Ich schlage vor einen Teil hieraus in den Artikel einzubauen.

Grüße--Seidentier (Diskussion) 19:52, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Gesundheitsbedenklichkeit[Quelltext bearbeiten]

Als Bindemittel in Nahrungsmitteln, aehnlich dem Guarkernmehl mit seinen ebenfalls nachgewiesenen, gesundheitlich bedenklichen Nebeneffekten, möchte ich in diesem Artikel aehnliche Hinweise verfasst wissen. Haut rein, weg mit dem minderwertigen Zeug aus unseren Nahrungsmitteln. (nicht signierter Beitrag von 91.0.83.248 (Diskussion) 02:14, 15. Mär. 2013 (CET))Beantworten