Diskussion:Transit (2018)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Axel1963 in Abschnitt Handlung in der Gegenwart?
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Artikelhinweis[Quelltext bearbeiten]

Aus der Zeit gefallene Flüchtlinge von Tim Caspar Boehme „Transit“ von Christian Petzold nach dem Roman von Anna Seghers verändert den Blick auf das Thema Flucht durch ein intelligentes Spiel mit Geschichte und Gegenwart (Wettbewerb) https://www.taz.de/!5482740

--109.41.3.61 16:11, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Kategorie Anna Seghers[Quelltext bearbeiten]

Der Film hat mit dem Roman von Anna Seghers nur sehr wenig zu tun. Daher ist die Kategorie hier unangebracht. --Schuetz13 (Diskussion) 16:21, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Handlung in der Gegenwart?[Quelltext bearbeiten]

Aus der Schilderung der Handlung kann ich nicht erkennen, dass diese in die Gegenwart verlegt sei, da die geschildeten politischen Umstände nicht in die Gegenwart passen. Kann das jemand erläutern? --Joerg 130 (Diskussion) 19:08, 18. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Auch ich empfinde die Schilderung im Artikel als unpassend. Es ist aber auch nicht einfach: Das Setting ist das Frankreich von 2018, aber die Handlung spielt zur Nazizeit: Die Protagonisten werden verfolgt, verhaftet, müssen sich verstecken, fürchten sich vor Verrat und vor Säuberungen, können verletzt nicht ins Krankenhaus und sterben auf der Flucht. Aber das Setting ist ganz das moderne Frankreich von 2018: Die Polizei fährt die heute üblichen blau-weißen Autos. Die Protagonisten sitzen in normalen Cafés. Die Filmemacher haben sich einfach den Aufwand geschenkt, mit aufwändigen Filmsets "die Vergangenheit zum Leben zu erwecken". Das wirkt dann zwar unauthentisch, aber andererseits habe ich noch selten in einem Film das flaue Gefühl gehabt, dass so etwas auch in unserer Zeit ohne Weiteres noch möglich ist! Das authentischste Requisit ist wohl das maschinengetippte Manuskript des verstorbenen Schriftstellers - heute wäre das natürlich ein USB-Stick. Dann die Briefe - wer schreibt heute noch Briefe. Die Hotelzimmer wirken auch deutlich karger als heute üblich. Und wer noch daran zweifeln mag, dass der Film um 1940 spielt: Wer fährt heute noch mit dem Schiff nach Nordamerika? Wer muss heute noch Transitvisa (also Durchreiseerlaubnisse) für Spanien und die USA beantragen, um nach Mexiko zu reisen ;-) ? Ich fände es gut, wenn man das mal im Artikel richtigstellen könnte, aber es ist bestimmt nicht einfach. --Axel1963 (Diskussion) 15:57, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten