Diskussion:Transkription (Editionswissenschaft)

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Redundanz? NPOV?[Quelltext bearbeiten]

Es liegt zum gleichen Thema nun ein etwas neutralerer Artikel vor Editionsrichtlinie --Historiograf 03:49, 26. Sep 2005 (CEST)

Der vorliegende Artikel wirkt beliebig und ist ein wenig POV, da er keinen umfassenden Überblick über den Themenbereich gibt, sondern aus einem schmalen Zeitsegment heraus argumentiert. Eher eine unsystematische Sammlung von Bemerkungen. --Historiograf 04:03, 26. Sep 2005 (CEST)

Na ja, nach dem Wirbel erwartete ich mir auf Deiner Seite einen aufsehenerregend guten Artikel (den ich schmählich übersah, als ich die kleine Lücke füllte). Hattest Du diese Seiten übersehen und Dich nachher über Doppelungen geärgert. Dein Auftritt ist jedenfalls mächtig. Hätte ich Materialien zur Hand gehabt, ich hätte etwas Mittelalter (Vers ohne Verssatz) mit normalisiertem Mittelhochdeutsch dazugesetzt und ein modernes Manuskript. Auf alle Fälle sollte der Artikel klar machen, daß man nicht so einfach abtippen und korrigieren kann. --Olaf Simons 10:35, 26. Sep 2005 (CEST)
Da ich ein Jahr später hier wieder hinsehe. Man sollte den vorliegenden Artikel mit dem später von Historiograf erstellten zusammenlegen. Historiografs Lemma ist wohl etwas unglücklich. Editionsrichtlinie verheißt eine Richtlinie - doch steht bietet der Artikel keine solche. Der "Neutralitätsvorwurf" gegen den vorliegenden kommt mir nach einem Jahr Koexistenz beider Artikel noch abstruser vor. War wohl Verdruß Historiografs. --Olaf Simons 12:04, 4. Okt 2006 (CEST)

diplomatisch[Quelltext bearbeiten]

Diplomatisch hat in diesem Fall nichts mit Diplomatie zu tun, sondern mit Diplomatik (Urkundenlehre). Es geht also nicht um Kompromisse, sondern um eine der Urkunde entsprechende Umschrift. Was jetzt im Artikel steht, bzw. was du wiederhergestellt hast, ist so falsch wie unsinnig. --Aargh 11:35, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

YouTube: Funktion "Transkript anzeigen"[Quelltext bearbeiten]

S. o.; wird unter Transkript mittlerweile nicht auch die Übertragung von Ton nach Schrift verstanden? --51.154.213.107 04:03, 6. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Ich halte den Sprachgebrauch von Youtube für kein gutes Beispiel (gemeint sind doch spezifisch Untertitel), aber im Kontext von Interviews - journalistisch oder sozialwissenschaftlich - ist der Sprachgebrauch "Transkription" gut etabliert und das Gemeinte funktional auch gut mit Transkription im Sinne der Editionswissenschaft vergleichbar. Aber ob es deshalb schon in einen Artikel, der spezifisch auf die Editionswissenschaft bezogen ist, hineingehört? Man könnte sich vielleicht auf Schleiermacher berufen, der einmal geschrieben hat, auch die mündliche Rede sei ein Fall für die Textkritik (siehe hier). Wenn, dann als eigener Abschnitt, aber ganz überzeugt bin ich noch nicht. Gruß --CRolker (Diskussion) 15:53, 6. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]