Diskussion:Traun (Donau)

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Die Grenze zwischen den Gemeinden Stadl-Paura und Lambach verlaufen lt. http://doris.ooe.gv.at zunächst in der Flussmitte der Ager und nach der Mündung der Ager in die Traun in der Flussmitte der Traun.

Ich schlage somit folgende Formulierung vor: Die Ager mündet als Grenzfluss zwischen den Gemeinden Lambach und Stadl-Paura in die Traun.

-- Anzi9 08:08, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Brücken, Kraftwerke im Bereich Wels[Quelltext bearbeiten]

In (um, von) Wels führen 6 Brücken über die Traun (gereiht in Fliessrichtung):

Kraftwerk Traunleiten, alt.

Innkreisautobahn A8 Westspange, seit etwa 2000, verlängert die A9 Pyhrnautobahn.

Schräg über den Fluß auf Höhe Messegelände die Eisenbahnbrücke (Bahn nach Grünau im Almtal), mit Fussweg oberwasserseitig, Eisenfachwerk, parallelgurtig, um 1900.

Die "Alte (oder: Eiserne) Traunbrücke" verlängert die Traungasse, führte die Pyhrn-Bundesstrasse bis um 1975, Eisenfachwerk unter obenliegendem Bogen. Um 1900, Fahrbahnplatte aus Beton auf Blech im Fachwerk, darauf Asfalt, seitlich Schrammborde. Ausserhalb des Fachwerks beidseitig Wege, im Zuge der stilgerechten Generalsanierung um 1990 wurden diese verbreitert und wurden die Original-Geländer erhöht. Rechtlich wurde mit der Ausweisung als gemischter Rad-Fussweg oder einseitiger Radweg der (StVO-gemäss: Grossteil des) Radverkehrs rechtlich auf diese(n) nun verbreiterten Weg(e) verpflichtet. Unterwasserseitig linksufrig befand sich unmittelbar am Gehsteig am Brückenkopf ein Blech-Häuserl, das die Pegelmessung beherbergte. Der Pegelstandsverlauf war (bis 1980?) durch das Glasfenster in der Tür beobachtbar. War es nicht hell genug, drückte man auf einen Knopf und eine Glühlampe erhellte den Blick auf die Trommel mit dem Rasterpapier und die Schreibfeder (oder Schreibstift?). In der Uferböschung aus Granit-Steinwurf (oder -Schlichtung) verlief (verläuft?) eine schmale Betontreppe, daneben eine Metallschiene, die gut sichtbar in hell-dunkle Abschnitte (je 10 oder 20 cm Höhe) gegliedert war und zumindest die vollen Meter Pegelstand in Ziffern indiziert hatte.

Bemerkenswert aufwendig ausgestaltet ist der Trodat-Steg aus 2004 für Fußgänger und Radfahrer von etwas östlich der Innenstadt Wels ins Ortszentrum von Thalheim bei Wels. Wohl eine Extradored Brücke. Näheres siehe in der Diskussion dort.

Die Brücke der Osttangente führt die B138 Pyhrnbundesstraße seit etwa 1980 östlich am Zentrum vorbei und weiter in den Norden von Wels. Radfahrern auf der 2x2 spurigen FAhrbahn erlaubt, oberwasserseitig gibt es einen Fussweg.

Kraftwerk Marchtrenk, neu.

Autobahnbrücke der Ostspange A25 von A1 zu A8. --Helium4 11:11, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Köhlerbrücke über die Koppentraun vom Hochwasser Juni 2013 weggerissen. Siehe: Hochwasser in Mitteleuropa_2013 > Oberösterreich --Helium4 (Diskussion) 16:07, 9. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In diesem Abschnitt (Unterabschnitt: Lauf der Traun) befindet sich im 2. Abs., Satz 3, ein Schreibfehler: Es muss Ausseer Land heißen ( mit zwei e) und nicht Ausser Land. Habe es schon verbessert.--91.21.18.5 13:50, 18. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 00:56, 30. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

... hat Noten in die Traun geworfen, heute in http://oe1.orf.at zu hören.

"Apropos Musik 16. März 2017 15:05 mit Nadja Kayali. "Viel Notenpapier in die Traun geworfen". Johannes Brahms: Streichquintett G-Dur op. 111

Eigentlich sollte es sein letztes Werk werden, das Streichquintett in G-Dur op. 111, dementsprechend schwingt der Abschied dabei auch musikalisch mit. Brahms komponierte das Stück in Bad Ischl und ließ seinen Verleger wissen, dass "viel Notenpapier in die Traun geworfen" wurde. Wohl nicht nur die Skizzen und Entwürfe zu diesem Werk. Schließlich wurde das Quintett übrigens dann doch nur eine Verschnaufpause vor einer weiteren Phase größter Inspiration." --Helium4 (Diskussion) 06:28, 16. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

War die Traun nicht auch für den Holztransport bedeutend? Gruss, --Markus (Diskussion) 09:11, 10. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Siehe Abschnitt „Geschichte“. --Martin Geisler 11:20, 10. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
...aber auch dort noch ausbaufähig. Meines Wissens wurde die Traun nicht nur mit Flößen und Kähnen befahren, sondern zumindest im Oberlauf auch für die Holztrift genutzt (vermutlich Brennholz für die Salinen in Bad Ischl und Ebensee?) --Luftschiffhafen (Diskussion) 22:56, 10. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]