Diskussion:Treibgutrechen
Treibgut und Triftgut[Quelltext bearbeiten]
da der Rechen (Kläranlage) sowieso einen artikel hat, fragt es sich, die Holzrechen nicht auf Triftgutrechen zu verschieben: irgendwie ist deren zweck hier etwas deplaziert, und imho gibt das ein bissl ein unnötiges sammelsurium (die funktionelle verwandtschaft kann ja unter siehe auch erwähnt werden) - der artikel wär sowieso mal neu aufzubauen --W!B: 14:20, 26. Nov. 2009 (CET)
Flussrechen[Quelltext bearbeiten]
Etwas artverwandtes kenne ich unter dem Namen Flussrechen. Ich weiß nicht, ob man dies hier in diesem Artikel mit aufnehmen sollte? Der Flussrechen dient dazu, dass Holz aus „wilden“ Gewässern (z. B. in einem Nationalpark) nicht in „zivilisiertes“ Gebiet gespühlt wird. Ich kenne so etwas aber bisher nur aus der Sächsischen Schweiz. Eine Beschreibung findet man hier. --Bananenfalter (Diskussion) 13:10, 9. Sep. 2012 (CEST)
"Turbinen werden abgestellt"[Quelltext bearbeiten]
(Bei Hochwasder ...) Durch Verschließen des Wasserzulaufs? Durch eine Schützplatte? Helium4 (Diskussion) 14:06, 11. Sep. 2021 (CEST)
Kanaleinlaufgitter[Quelltext bearbeiten]
Zwischen den eine Straße begleitenden Straßengraben und einem Wassereinlaufkasten wird typisch ein 30-60 Grad gegenüber der Horizontalen geneigter Rechen aus parallelen Stahlrundstäben verwendet. Sicherlich als Rechen zu bezeichnen.
Kanaleinlaufgitter im Spitzgraben am Fahrbahnrand zum Bordstein hin haben dieselbe Funktion. An steilen Straßen sind diese Gitter (aus massivem Eisenguss) mitunter gegenüber dem Fahrbahngefälle angehoben - bis hin zur Waagrechten poder sogar mit Gegengefälle, um längs des Straßenrands abwärts schießendes Wasser abzubrechen und leichter aufzunehmen. Falls die Öffnungen als Schlitze ausgeformt sind, werden diese zweckmäßig quer zur Straßenrichtung orientiert, was auch Radfahrer freut.
Blätter und Äste, die Kanalrohre verlegen könnten werden dadurch abgeschieden.
Kanaleinlaufgitter haben eine analoge Funktion. Übergänge in der Anwendung sind gleiten. Gehören daher erwähnt.