Diskussion:Trekkingrad

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Ups, da hätte ich mich ja fast verlesen und einen Link zu Star Trek (von wegen Trekki) eingebaut ;-) --JakobVoss

Vielleicht sollten wir die beiden Artikel zu Trekkingrad und Reiserad zusammenlegen? --wishkah

Den folgenden Satz finde ich etwas zu absolut: "Durch das Anbringen von Gepäckträgern wird ein Treckingrad kein Reiserad, der Anbau von Lowridern ist nicht zu empfehlen, weil das fahrverhalten problematisch wird." Die Bandbreite von Fahrrädern, die als Trekkingrad bezeichnet werden, ist sehr groß. Ich bin mir sicher, dass es eine Reihe von Trekkingrädern gibt, bei denen die Benutzung eines Lowriders überhaut kein Problem ist. Vielleicht ist ist etwas in dieser Art besser: "Bei vielen Trekkingrädern kann das Anbringen eines Lowriders das Fahrverhalten negativ beeinflussen, weil oft die Geometrie nicht darauf abgestimmt ist."FrankF 13:01, 18. Jul 2005 (CEST)

Gute Idee, das werde ich reinnehmen. Ralf 15:24, 18. Sep 2005 (CEST)

Ein Zusammenlegen mit Reiserad wäre grundfalsch, Reiseräder sind schwere Fahrräder (ca. 20 kg), die sehr viel Gepäck transportieren können, Trekkingräder sind leicht und schnell, im Grunde billige Rennräder mit geradem Lenker. - Ralf 15:24, 18. Sep 2005 (CEST)

So ist das unzutreffend und zu kategorisch. Die Unterschiede verschwimmen deutlich und tlw. ist ein Grundmodell je nach Ausstattungsvariante verschieden einsetzbar. Der sportliche Aspekt wird inzwischen mehr von Crossrädern abgedeckt, das entspricht mehr Deiner Beschreibung. Abgesehen davon steht das Bild mit dem Trekkingrad in voller Reiseausstattung dazu im Widerspruch. --EvaK Post 13:02, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten gesetzt, die Ausführungen zur Schaltung und zur Bereifung sind schlichtweg zu einseitig und unzutreffend. Trekkingräder sind Alltagsräder, die inzwischen auch mit Nabenschaltungen (Rohloff, Shimano Inter8, Sram 7) und Mischschaltungen aus Kette und Nabe angeboten. Aus Komfortgründen werden die Räder mit breiten Reifen (z.B. Big Apple) ausgerüstet.

Abschließend wird man das nie abhandeln können, weil die Grenzen verschwimmen. Ich vertrete die Auffassung, daß Trekking identisch mit Cross ist, die Hersteller sehen es ebenso, die Rahmen sind absolut identisch. Von Fort, Trek und Bianchi weiß ich definitiv, daß die Treckingräder billige Rennrahmen mit angelöteten Canti-Sockeln sind. Für die Crossräder werden die gleichen Rahmen benutzt. Mit Reiserädern hat das nicht das geringste zu tun und ich gebe dir Recht, daß das Bild nicht wirklich paßt. Andere Hersteller benutzen Tourenrahmen, um damit sportlich wirkende Räder zu bauen. Mit Big Apple würde ich nicht mehr von Treckingrad reden, aber das ist schließlich Auslegungssache. Wenn nun ein Hersteller auf die Idee kommt, ein MTB mit Slicks als Treckingrad zu betiteln??? Es wird nie eine DIN geben, die festlegt, was ein Treckingrad ist und das ist auch gut so. Die Industrie erfindet immer wieder marginale Unterschiede und neue Namen für das gleiche Produkt. Ich habe hier versucht, das Ganze zu erklären - in der WP wird das aber nie so deutlich stehen können... Ralf 14:26, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Mit der Definition eines Reiserads "immer 28"-Räder" auf der Website bin ich auch nicht glücklich. "Meist" wäre zutreffender, denn nicht nur r&m baut mit den Delites 26"-Reiseräder. --EvaK Post 15:55, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hast du an die Räder schonmal die großen Ortlieb-Taschen hinten rangemacht? Selbst in hinterster Position kann ich mit Schuhgröße 43, was ja nun nicht extrem groß ist, nicht mehr fahren, weil ich mit dem Hacken die Taschen streife - und das beim zweitgrößten Rahmen. Das Delite ist vollgefedert und damit als Reiserad untauglich, auch wenn r&m anderes behauptet. Bei voller Zuladung sind die Federungen hoffnungslos überfordert und die Räder fahren sich einfach nur schwammig, man hat ständig Durchschläge. Was nutzt ein verstärkter rahmen, wenn die Federsysteme auf ein maximales Gesamtgewicht von 100-110 Kilo ausgelegt sind? Ein vollbeladenens Reiserad wiegt mit Fahrer 150 kg. Ralf 21:54, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ein vollbeladenes Reiserad wiegt mit Fahrer 150 kg, ganz kategorisch? Allein das Gewicht des Fahrers/der Fahrerin dürfte ja wohl grob geschätzt so zwischen 50 und 100 kg variieren, oder? Mit entsprechendem Einfluss auf evtl. vorhandene Federungen. Und natürlich gibt es Billig-Treckingräder, die für längere Touren mit Gepäck nicht geeignet sind, aber man sollte das nicht verallgemeinern, nicht jedes Trecking-Rad hat einen "billigen Rennradrahmen", und Trecking-Räder sind auch nicht automatisch vollgefedert, so dass deine Vorbehalte nur auf einen Teil der Räder zutreffen. Ich finde, du bist hier zu sehr auf dein "Reiserad" fixiert. Gruß --Gumbo 23:52, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der viel postulierte Zusammenhang: Dicke Reifen = mehr Rollwiderstand ist mal schlicht falsch! Schmalere Reifen sind aber in der Tat oft leichter, und also leichter in Schwung zu bringen.


Der Rollwiderstand eines 28 Zoll rennrades und der eines 26 zoll MTB ist idententisch! Voraussetzung idententisches Material und identische Prüfbedingungen. Der MTB Reifen hat aber meistens Stollen drauf und ist im Gummi dicker. Aus diesem Grunde erhöht sich die Walkarbeit (verformung der Materials). Zum anderen achtet der MTB -Fahrer weniger auf seinen idealen Luftdruck. wenn ihm ein bar Luftdruck fehlt,merkt es der Fahrer weniger. Der Rennradfahrer fährt allerdings bei übertrieben gesagt bei einem bar weniger sofort auf der Felge. Hierzu gab es einen Artikel in der "tour" Jahrgang 93-96. (Holm Roloff)

Rennräder mit Cantisockeln sind mitnichten Crossräder und schon gar nicht Trekkingräder. Ich weiss nicht genau, wie man Trekkingrad definiert, ich weiss nur 2 Dinge: Ein Rennrahmen würde wegen des Hinterbaus oder der Kettenstreben niemals einen Reifen zulassen, der größer ist als ein Rennreifen. Und mein Trekkingrad hat einen Rahmen, den man theoretisch auch für einen MTB-Rahmen halten könnte, nur normalerweise ist die Querverstrebung eines MTB am Hinterbau so tief, dass da keine 28-Zoll-Räder draufpassen. Daher ist das kein MTB-Rahmen. Und ein Renner mit einem geraden Lenker ist weder ein Trekking- noch ein Crossbike... oder?

Für mich sind Treckingräder wie folgt: 28Zoll mit kettenschaltung (bequemer unsd alltagstauglicher Nabenschaltung), Körperhaltung ca 60 Grad (leicht gebeugt) schutzbleche und beleuchtung etc.

Crossräder eher geländetauglicher ohne Ausrüstung, stärker gebeugte Körperhaltung.

Fitnessräder : Basis Rennrad, mit breiteren Reifen und geradem Lenker ausgestattet, aus Kostengründen gerne ein Treckingrahmen verbaut. ATB sind keine Treckingräder sondern MTB mit Ausrüstung (all-terrain-Bikes) also stehen auf 26 Zoll Rädern. MTB 26 Zoll Kettenschaltung, 60 grag gebeugte Körperhaltung (stark gebeugt) Tourenrad 26 oder 28 Zoll aufrechte Körperhaltung

ATB sind 28", warum wohl sind die ATB-Komponenten darauf ausgelegt? Warum gibt es ATB-Euclid und Record? Trecking, Cross und Rennrad sind identisch, nur unterschiedlich ausgestattet. Wann begreift ihr endlich den Dummenfang der Hersteller? --RalfRBIENE braucht Hilfe 02:24, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

MTB-Austtattung?[Quelltext bearbeiten]

Was bitte soll das sein (ich kanns mir denken, nur tue ich mal so, als sei ich ein ahnungsloser)? --> Bitte mal über den Sinn eines Lexikons nachdenken! Wenn schon mit neuen Fachwörten jongliert wird, dann bitte auch erklären/verlinken oder einfach die Abkürzung ausschreiben...

Außerdem wurden hier scheinbar willkürlich Links gesetzt, damit im Text ein bissel was blau wird. Warum gibt es z.B. einen Verweis auf "Gepäck"??? Also mal ehrlich, jeder weiß, was Gepäck ist. Auf der anderen Seite wurden themenbezogene Begriffe wie "Citybike" oder "Mountainbike" nicht verlinkt. Verstehe das einer....

Warum änderst du es nicht einfach? --RalfRBIENE braucht Hilfe 17:36, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wieso wurde das falsche Bild wieder reingesetzt? Das ist lt. Text kein Trekkingrad, denn die Rahmengeometrie hat so gar keine Ähnlichkeit mit einem Rennradrahmen, also dem klassischen Diamantrahmen. Sollte es sich bei dem anderen Bild um ein echtes Reiserad handeln, wäre das natürlich auch verkehrt, aber ein beladenes Trekkingrad lässt sich optisch kaum von einem beladenen Reiserad unterscheiden.--Arnulf zu Linden 05:37, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Reiseräder haben eine völlig andere Rahmengeometrie. Das abgebildete wiederum ist ein typisches Trekkingrad, nur eben in Damen-Ausführung. Ich halte es für passender, weil man mehr vom Fahrrad erkennt. Oder dieses hier oder meinetwegen mache ich morgen ein neues Foto von einem Orbea Mendata. --RalfRBerlin09 06:09, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die "Damen"-Rahmengeometrie beißt sich doch mit dem Konzept Trekkingrad (tourentaugliches, also mit Gepäck fahrbares Fahrrad), da diese Rahmen konstruktionsbedingt sowohl statisch als auch dynamisch instabiler sind als z.B. Diamantrahmen. Die Kettenschaltungen mit Dreifachblatt vorn sind auch für steilere Berge geeignet, aber spätestens da dürfte es mit einem Damenrahmen eklig werden, da sowohl bergauf (Fahren im "Vollastbetrieb") als auch bergab (hohe Geschwindigkeit) große Kräfte auftreten. Wieso sollte man eine Schaltung an einen dafür nicht geeigneten Rahmen bauen?--Arnulf zu Linden 15:50, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Weil die Belastungen bei Damenrädern meist deutlich geringer sind, Frauen sind leichter und kleiner als Männer. Damengeometrien besitzen nicht selten auch Verstärkungen. Und man braucht Räder, die Kindersitz-tauglich sind. Klar sind die Rahmen für solche Schaltungen geeignet. --RalfRBerlin09 16:16, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Trekkingrad = Tourenrad 1970[Quelltext bearbeiten]

In den Siebzigern u. wahrscheinlich auch davor, als es diesen spitzfindigen Begriff Trekkingrad noch nicht gab, waren es die Tourenräder, über die hier gesprochen wird. Tourenräder waren für Radwanderungen gedacht, und hatten vielfach auch Kettenschaltungen.Geggo 12:34, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe Tourenrad, das sind keine Reiseräder. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 13:44, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rahmengeometrie[Quelltext bearbeiten]

Heutzutage sind Renn- Cross- und Trekkingrahmen (zumindest im bezahlbaren Bereich) identisch. Cross ist ja sowieso nichts weiter als Winterrennrad, heutzutage werbewirksam mit anderem, billigeren Lenker als neuer Fahrradtyp verkauft. Und Trekking ist Cross mit Gepäckträgern und Schutzblechen. Bei den ganz großen Herstellern wie Trek, Giant und Fort wird daraus nicht mal ein Hehl gemacht, die schreiben es sogar in ihre Prospekte. Erst im Hochpreissektor hat man beim Rennrad eine entsprechende Geometrie, ebenfalls beim Trekker. Trekkingräder mit langem Radstand (was ja fürs Gepäck eigentlich unabdingbar wäre) bekommt man nicht unter 2.000 Euro, Rennräder mit Rennradgeometrie sind nochmal deutlich teurer. Alles andere ist eine Suppe, unterscheidet sich lediglich in den Anlötteilen. Die Charakteristik eines Fahrrades kommt jedoch nicht vom Aussehen sondern von der Rahmengeometrie. Übrigens können Lowrider die Fahrstabilität sogar erhöhen, Voraussetzung ist auch hier eine entsprechende Geometrie. --Marcela 07:08, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hab da Einwände...
Ein "Crossrad" wie es heutzutage vermarktet wird ist nicht identisch mit einem Cyclocross oder Rennrad. Ersteres mit meist geradem MTB-Lenker, der Cyclocrosser stets mit Rennradlenker und üblicherweise keine V- oder gar Scheibenbremsen wie sie erst kürzlich von der UCI legitimiert wurden. Klassische Cyclocrosser hatten noch andere Geometrieunterschied wie höheres Tretlager und ein kürzeres Oberrohr als z.B. ein Rennrad.
Den "Hochpreissektor" würde ich allerdings anderes definieren. Für 800 Euro bekommt man durchaus ein taugliches Rennrad mit natürlich RR-typischer Geometrie, wer was anderes behauptet, kenn den Markt nicht. Die Mehrzahl der Rennräder die hier unterwegs sind dürften so zw. 1000 und 1500 Euro einzuordnen sein. "...nicht unter 2.000 Euro" ist jedenfalls Unsinn, sorry.
Dass ein Low-Rider (richtig bepackt) die Fahrstabilität erhöhen kann, das kann ich bestätigen. -- Adsp 17:58, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ohne Zweifel sind die Räder anders ausgestattet, das stimmt. Aber sie haben die gleichen Rahmen und damit nahezu gleiche Fahreigenschaften. Rennräder mit kurzem Radstand gibts unter 2000 nicht mehr, Kriteriumräder überhaupt nicht mehr von der Stange. Daß das historisch alles anders aussah, ist klar. --Marcela 19:50, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ihre Aussagen hinsichtlich der RR ist falsch. Kriteriumsräder bekommt man für etwas mehr als die Hälfte ihres aus der Luft gegriffen Preises zu kaufen, und zwar durchaus "von der Stange". -- Adsp 21:46, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kettenschaltung vs. Nabenschaltung[Quelltext bearbeiten]

Also mein Traumtrekkingrad hätte einen "Rohloff Speedhub" Eine Shimano Alfine-Schaltung ist imo auch durchaus trekkingradgeeignet. Als Merkmal für ein solches Rad ist die Schaltungsart unerheblich, da subjektiv.

-- Alex (nicht signierter Beitrag von 80.152.205.50 (Diskussion) 16:29, 31. Mär. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Stimmt natürlich, habe das angepaßt. --Marcela 17:23, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Cantileverbremsen sind KEINE V-Brakes. Die Halterung ist gleich, aber die Konstruktion und die Bremshebel sind unterschiedlich. (nicht signierter Beitrag von 80.152.205.50 (Diskussion) 15:08, 8. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

ATB wird hierher umgeleitet, aber im Artikel nicht erwähnt. Das ist nicht gut. Gruß, IP 92.225.30.170 13:01, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, ich habe es ergänzt. Danke fürs Aufpassen. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 13:42, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bin gerade zufällig auf diesen Artikel gestoßen und finde die Einordnung des Trekkingrades im Vergleich zu anderen Fahrradtypen nicht ganz treffend. Im Artikel wird diese Radform (ohne Berücksichtigung der Straßenausstattung) eher in die Nähe von Fitnessrädern gerückt ("Rennradrahmen", "Bereifung schmaler als Tourenrad"). Meiner Meinung nach ist ein Trekkingrad aber ein robustes Alltagsrad - wie ein Crossrad mit Straßenausstattung (Licht, Schutzbleche, Gepäckträger) und damit durchaus nahe am Reiserad. Ich habe z.B. bereits im Jahr 1995 ein sogenanntes ATB/Trekkingrad erworben - mit fetten 26"-Rädern, Mountainbike-Rahmen und ohne Straßenausstattung (wurde nachgerüstet). Dieses Rad war robust genug, um damit Radreisen zu unternehmen und bot z.B. auch die Möglichkeit, vorne einen Lowrider zu montieren. Mit einem Rennrad hat ein Trekkingrad m.E. überhaupt nichts zu tun. Wie seht Ihr das? chamecko (Diskussion) 16:16, 10. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich besitze ein über 30 Jahre altes Trekking-Rad von Kalkhoff. Mit diesem kann ich fast alle möglichen Wege befahren. Um über größere Felsbrocken zu kommen bräuchte ich dagegen ein Mountain-Bike. Ein Mountain-Bike ist jedoch für geteerte Wege eher ungeeignet. Mein täglicher Weg zu Arbeit erfolgt seit März 2022 mit einem Trekking-Ebike.
Ich habe mich für die Trekking-Ausführung entschieden, weil mein Arbeitsweg so aussieht: 80% geteert, 20% grob geschotterter und teils sehr steiler Feldweg.
Zudem kann ich einen uralten Hochdeichsel-Anhänger dranhängen zum Großeinkauf.
Für mich ist es ein fast reines Nutzfahrzeug geworden. Ab und zu fahre ich mit Spaß an der Freud im umliegenden Wald herum. --94.46.81.242 23:42, 22. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe das ähnlich. Die Aussage zur Rahmengeometrie halte ich für falsch. (nicht signierter Beitrag von 122.117.20.244 (Diskussion) 10:57, 2. Jan. 2018 (CET))[Beantworten]