Diskussion:Triangulation (Messtechnik)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:8109:B040:AF8:D794:2344:2D49:5B05 in Abschnitt Messvolumen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Nach meinen mir vorliegenden Unterlagen steht der ausgesendete Strahl (im Idealfall) orthogonal (= Winkel = 0!) auf dem Objekt und die Streuung unter einem Winkel wird detektiert. Andere Varianten i.A., insb. unter Ausnutzung vollst. Reflektion natürlich auch denkbar. --Beta 23:38, 22. Aug 2005 (CEST)

Der Winkel zwischen Sender und Empfänger ist im „Idealfall“ 90°, denn dann „sieht“ der Empfänger die größte Positionsänderung des Lichtflecks bei einer gegebenen Verschiebung des Objektes. Der Winkel zur Objektoberfläche sagt nur aus wie viel Licht zum Empfänger gestreut wird. Das hat zwar auch etwas mit der Messgenauigkeit zu tun, ist aber sekundär und hängt stark von den Objekteigenschaften ab.
Was „Ideal“ ist hängt davon ab was man mit dem Triangulationssensor machen möchte. Hat man beliebig viel Platz zum Aufstellen von Sender und Empfänger und freie Sicht auf das Objekt, kann man 90° Triangulationswinkel wählen. Im richtigen Leben ist der Platz aber meist beschränkt. Sender und Empfänger müssen der Genauigkeit wegen außerdem sehr steif miteinander verbunden sein, was die maximale Distanz der beiden sehr einschränkt. Dann möchte man auch mal in einem tiefen Loch messen oder an anderen störenden Objekten vorbei und das geht um so einfacher je näher die beiden Lichtwege einander sind. Typische Triangulationswinkel liegen daher zwischen 3° und 35°.
Bei Gelegenheit kann man das mal in den Artikel einfließen lassen, aber bei Streifenprojektion wäre es auch gut aufgehoben. --Dr. Schorsch 15:44, 23. Aug 2005 (CEST)

Messvolumen[Quelltext bearbeiten]

Was ist das Messvolumen?

--2A02:8109:B040:AF8:D794:2344:2D49:5B05 23:41, 8. Mär. 2023 (CET)Beantworten