Diskussion:Tribüne (Theater)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Immer noch ein Theater?[Quelltext bearbeiten]

Man muss sich entscheiden, ob man die Tribüne, deren Gebäude seit über einem Jahr leersteht, deren letzter Theaterleiter inzwischen auch nicht mehr zur Verfügung steht, die aber immer noch eine Website besitzt, noch als ein bestehendes Theater anzusehen bereit ist oder nicht.

Für meine Begriffe ist im Zusammenhang damit der letzte Satz im ersten Absatz der Artikels, Der Spielbetrieb ruht zurzeit, mit Verweis auf die bereits genannte Homepage nur noch ein Euphemismus, denn da tut sich gar nichts (mehr). Wenn man dies aber nicht so sieht bzw. so sehen will, dann, Zitat: gehört (sie, die Tribüne, Präsenz) zu den ältesten bestehenden Berliner Privatbühnen. Ich will das nicht alleinig entscheiden, aber hier muss man bezüglich des leerstehenden Gebäudes nun zu einer definitiven Aussage kommen, entweder / oder. --Zen und die Kunst (Diskussion) 17:56, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Im Einleitungssatz steht: „Die Tribüne war ein Berliner Theater“. Damit ist ja eigentlich der Status des Theaters dargestellt. Ich schlage vor, alle nachstehenden Informationen entsprechend in die Vergangenheitsform bringen („gehörte zu den ältesten bestehenden Berliner Privatbühnen“). --Detlef Emmridet (Diskussion) 14:23, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ergänzend dazu würde ich vorschlagen, dann aber auch den Satz Der Spielbetrieb ruht zurzeit und den Verweis auf die noch bestehende Homepage ganz zu streichen. --Zen und die Kunst (Diskussion) 23:27, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt --Detlef Emmridet (Diskussion) 10:16, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Relevanz der Schreibweise „tribuene“ nicht gegeben[Quelltext bearbeiten]

Seit Ende 2006 verwendete das Theater zur Eigenbezeichnung die Schreibweise „tribuene“.

Aber 2009 steht am Eingang "TRIBÜNE". Also war das offenbar nur kurzzeitig. Dann ist die Angabe von „tribuene“ in der BKL zu Tribüne überflüssig.--Voluntario (Diskussion) 19:23, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Keinohrhasen als Beleg für modernes Sprechtheater?[Quelltext bearbeiten]

Dreßlers Konzept für die Tribüne war ein – der Tradition des Hauses Rechnung tragendes – modernes Sprechtheater.
Ein besonderer Akzent lag auf Uraufführungen, so eigens für die Tribüne geschriebenen Stücken und Adaptionen
von Filmen und Romanen, die konkrete gesellschaftliche und politische Themen aufgreifen.

Wenn im Absatz zuvor berichtet wird, dass 2009 das Stück Keinohrhasen nach dem gleichnamigen Film gespielt wurde, ist diese Aussage wenig überzeugend. Oder war es wirklich nur Dreßlers (gut gemeintes) Konzept - und er mußte dann Kompromisse (in Form von Keinohrhasen) eingehen?--Voluntario (Diskussion) 19:40, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Das Theater ist nach wie vor geschlossen, die ursprüngliche Wesite des Theaters existiert mittlerweile nicht mehr. Ich habe den Text an dieser Stelle daher aktualisiert und inhaltlich auch modifiziert. Dresslers programmatisches Konzept hatte weniger mit der Tradition der Tribüne zu tun, wie bisher formuliert, sondern er übernahm vielmehr sein Konzept vom Theater in der Basilika. Das ist überhaupt nicht zu kritisieren, die Tribüne erhielt schließlich während seiner Intendanz keinerlei Subventionen vom Berliner Senat. Die oben gemachte Einschränkung des Benutzer:Voluntario greift in diesem Zusammenhang daher meinem Erachten nach auch. Unter modernem Sprechtheater versteht man in der Regel etwas anderes. Siehe ansonsten zu Dresslers nach wie vor betriebener Programmatik auch hier: http://www.dreamland-media.com/index.php?article_id=22
--Zen und die Kunst (Diskussion) 23:38, 14. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 02:31, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten