Diskussion:Trieste

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Tiefenmesser in Abschnitt Schiffskörper des U-Boots und Beobachtungskugel
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Als die Trieste gebaut wurde, stellte man Schrotkugeln ausschließlich aus Bleilegierungen her, die nicht magnetisch reagieren. Deswegen verwandte der Konstruktuer Stahlkugeln als Ballast.

Ja, imho nannte man es Stahlschrot. Es handelte sich also auch im Sinne des Einstellers nicht um Schrot von Feuerwaffen. -- Stahlkocher 10:12, 7. Aug 2005 (CEST)
«Eisenschrot» schreibt heute die NZZ hierFritz Jörn (Diskussion) 08:23, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

Ganz blöde Frage: Wieso gab es nur einen einzigen Tauchgang im Mariannengraben? Das U-Boot ist doch vorhanden; warum hat man nicht mehrere Tauchgänge unternommen? bloß neugierig Leonard 15:31, 22. Mai 2006 (Esp)

Was will man da unten? Mit riesigem Aufwand den Meeresboden angucken und zur Erkenntnis kommen booaah schau mal was hier alles nicht lebt ? Außerdem muß man schon ganz schön irre sein sich so einem Tauchgang auszusetzen. -217.91.64.1 11:57, 30. Aug 2006 (CEST)

Tja, tatsächlich muss es heissen: Was hier trotzdem alles lebt! Eine Erkenntnis des Tauchgangs war ja gerade, dass da noch was war, was man sich nicht vorstellen konnte... Ein eigener Artikel (oder mehr Ausführungen hier) zu diesem Tauchgang wäre interessant --212.41.86.29 21:12, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Weil die Raumfahrt Prestigeträtiger war/immer nocht ist; was meins du denn warum die Amis so viele Milliarden da reingesteckt haben; wird ja auch heute manchmal kritisiert

Wie konnte die Trieste 1953 zum ersten mal tauchen, wenn sie erst 1955 gebaut wurde?

Hab ich mich auch grad gefragt; kann es sein dass sie (wie Alvin) später eine stabilere Kugel erhielt (55)? Der obere Teil musste ja nicht Druckfest sein, z.a. steht gibt es bzgl. des Abtauchen auch Angaben mit 1960 (die ich aber nicht für allzu zuverlässig halte)

Tiefenangaben[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel steht als erreichte Tiefe 10.740 m, unter Marianengraben sind 10.912 m u. NN angegeben und unter Triestetief 10.916 m. Bei Jacques Piccard sind es wiederum 10.910 Meter, war dort aber durch Benutzer:62.246.162.85 ebenfalls mit 10.740 m angegeben.
Was ist der aktuelle Stand der Forschung? Es scheint sich vielleicht durch Verwirrungen zwischen Challengertief und Triestetief zu ergeben?! --Volker E. 14:51, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Es findet sich im Netz unter fast jeder Zahl zwischen 10.910 und 10.916 Metern Ergebnisse mit Jacques Piccards Namen. 35.800 Fuß sind (und ich bin mir nicht sicher was die übliche Angabe bei Tiefseeforschungsprojekten ist) umgerechnet 10.911,84 Meter. Was einmal die Häufungen von 10.911 und 10.912 erklären würde. 35.797 Fuß nach den neueren Messungen laut englischer Wikipedia wären 10.910,92 Fuß. Ebenfalls interessant in diesem Zusammenhang die Geschichte der mit hinunter geschickten Rolex – http://www.rruegger.ch/rolex_deepsea_special.htm --Volker E. 19:43, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Weitere Dateninkonsistenzen[Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle nennt als Wert für die Verdrängung 51t, was damit die maximale Tragfähigkeit darstellt. Im Fließtext ist aber von 85m³ Benzin als Auftriebsmittel die Rede, welche über den Daumen gepeilt alleine 76,3 Tonnen wiegen sollten.

Sprich: Wenn diese Daten so stimmen WÜRDEN, wäre die Trieste genau einmal abgetaucht, und wäre nie wieder gesehen worden.

Nebenbei würden die 85m³ Benzin alleine mindestens 85t Wasser verdrängen, wenn man sie denn unter Wasser zieht. Irgendwas kann da also nicht stimmen! --77.180.206.158 09:41, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Vermutung: Die 51 t sind die Leerverdrängung, also das reine Schiffsgewicht. Kann ich aber nicht belegen. --Ambross 10:07, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Schiffskörper des U-Boots und Beobachtungskugel[Quelltext bearbeiten]

Weil die Beobachtungskugel so druckresistent ist und unter dem Schiffskörper »hängt«, dachte ich erst, nur sie wäre abgetaucht. Dass das ganze U-Boot samt Aufbauen unten war, wurde mir erst später klar. Der »Oberteil« zur Steuerung von Tauchen und Auftauchen muss nicht derart druckfest sein, weil keine Luft drin ist; anders die Kugel mit den zwei Passagieren. Vielleicht könnte man das zum schnelleren Verständnis einfügen.
  Sehr interessant fand ich noch zwei Einzelheiten aus der am. Wikipedia: The temperature in the cabin was 7°C (45°F) at the time. While at maximum depth, Piccard and Walsh unexpectedly regained the ability to communicate with the support ship, USS Wandank (ATA-204), using a sonar/hydrophone voice communications system.[6] At a speed of almost 1.6 km/s (1 mi/s) – about five times the speed of sound in air – it took about seven seconds for a voice message to travel from the craft to the support ship and another seven seconds for answers to return.
Fritz Jörn (Diskussion) 08:50, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich finde auch, dass der technische Aufbau der Trieste ausführlicher beschrieben werden sollte. Man kann die Funktionsweise aus der Zeichnung erahnen, eine Beschreibung wäre allerdings sehr hilfreich. --Tiefenmesser (Diskussion) 22:54, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten