Diskussion:Trinkwassersprudler

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 217.91.181.217 in Abschnitt Druck
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Hallo? Ich würd sagen, die Gesundheitsgefährdung liegt weniger an den Geräteherstellern, als an der Schlampikeit der Benutzer. Wenn die das nicht regelmäßig säubern ist ja wohl kein Wunder, wenn da die Algen blühen... --DB1BMN 13:40, 1. Sep 2006 (CEST)

Ich habe im Text keine Anschuldigung an die Gerätehersteller gelesen, jetzt aber mal die Begründungen in der Pressemitteilung (die sowohl gegen Benutzer als auch Gerätehersteller gehen) eingefügt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:45, 1. Sep 2006 (CEST)
Das ist sehr oft reine Gedankenlosigkeit der Benutzer. Es ist nämlich aus hygienischen Gründen nicht ratsam, direkt aus einer Wassersprudlerflasche zu trinken. Dadurch wird die Flasche nur unnötigerweise mit Mundbakterien kontaminiert. Diese Flaschen sind aber leider nicht temperaturbeständig. Deswegen müssen sie chemisch gereinigt und desinfiziert werden. --Rotkaeppchen68 14:47, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kohlensäuregehalt von Geschwindigkeit es Einleitens abhängig?[Quelltext bearbeiten]

Unser Trinkwassersprudler hatte als Neugerät die Eigenschaft, dass bei Knopfdruck der Einleitstab schlagartig ins Wasser fuhr und nach zweimaligem Knopfdruck sich das Überdruckventil mit einem Geräusch bemerkbar machte als Zeichen, dass ein ausreichender Gasdruck entstanden ist. - Im Laufe der Zeit steigt der Einleitstab in Zeitlupe ins Wasser (in ca. 1/2 Sekunde), aber nach zweimaligem Drücken meldet sich auch das Überdruckventil. Nur hat man den Eindruck, es sei kaum Kohlensäure im Wasser.

Frage: Ist der Kohlensäuregehalt im Wasser abhängig von der Geschwindigkeit (nicht unbedingt der Menge), mit der das Gas in das Wasser gedrückt wird?

Ja. Die Oberfläche des Wassers ist nicht beliebig groß. Deswegen dauert es seine Zeit, bis sich die Kohlensäure im Wasser gelöst hat. Übrigens hilft es, kaltes Wasser zu verwenden, da Kohlendioxid in kaltem Wasser besser löslich ist als in warmem. --Rotkaeppchen68 14:49, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Wer hat's erfunden? -- Gohnarch░░░░ 18:01, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Es gab schon viel früher so Systeme oder? Sieht man in alten Filmen, die Kanne steht unter Druck und kommt im Film dann eher als Feuerlöscher zum Einsatz, aber ich meine es ist nur Wasser drin als Sprudel. Oder wie hab ich das? Wie hieß das Ding? (nicht signierter Beitrag von 93.135.34.161 (Diskussion | Beiträge) 20:11, 23. Jul 2009 (CEST))

Meinst du Siphon ? -- 85.176.210.156 19:11, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wirtschaftlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ein interessanter Aspekt der Geräte wäre die Wirtschaftlichkeit gegenüber im Supermarkt gekauften "normalen" Trinkwasserflaschen. Hat jemand ein solches Gerät und könnte eventuell mal einen Preis pro gesprudeltem Liter Wasser nennen? Im Supdermarkt kostet Mineralwasser (Edeka; 1,5 l Flasche) 12,67 Cent pro Liter. Kommt man mit einem Sprudler günstiger weg? --Jannosch 17:27, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Für einen CO2-Zylinder für etwa 60 Liter Sprudel bezahle ich im Moment 6 bis 7 Euro. Damit komme ich ohne den Preis für das Leitungswasser selbst auf einen sehr ähnlichen Preis wie die Edeka-Einweg-Flaschen. Dazu kommt noch die Anschaffung des Geräts, vor zwei Jahren ab 30 Euro. -- ein Benutzer von 129.13.186.1 09:17, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

die Wirtschaftlichkeit ergibt sich bei uns aus einem anderen Faktor: will ich beim Einkauf Mineralwasser kaufen, brauche ich ein Auto, sonst kaufe ich zu Fuss ein.. (nicht signierter Beitrag von 91.4.50.241 (Diskussion) 18:31, 21. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Diverses/Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Über dreierlei bin ich gestolpert:

1) Das entsprechende Gerät mit Zylinder und PET-Flasche findet man mittlerweile in vielen Supermärkten.
Ist damit gemeint, dass man Trinkwassersprudler in vielen Märkten kaufen kann? Beim ersten Lesen dachte ich, dass dort Geräte zum Herstellen des Sprudels bereit stünden.

2) Die druckbeständigen PET-Flaschen können auch zur Aufbewahrung des Sprudelwassers genutzt werden.
Wozu außerdem?

3) ... wurden bei aufgesprudeltem Wasser in 39 % der Proben coliforme Bakterien festgestellt, bei Leitungswasser in 12 % der Proben.
Leitungswasser ist ja in gewissem Sinne beides. Ich nehme an, es ist zweimal vom selben Wasser die Rede: einmal vom Wasser, wie es aus dem Hahn kommt und einmal von demselben Wasser, nachdem es in die PET-Flasche gefüllt und aufgesprudelt und ggf. aufbewahrt worden ist. Die Belastung von 12 % besteht also unabhängig von der Verwendung eines Sprudlers. Richtig?

Die Belastung des unbesprudelten Leitungswassers überrascht mich, wird doch stets die hervorragende (und im Vergleich zu in Flaschen abgefüllt käuflichem Wasser überlegene1) Qualität unseres Trinkwassers gelobt. Entsteht die Keimbelastung also in den häuslichen Wasserinstallationen?

1 PS: Ich meine, schon öfters gehört zu haben, dass das Leitungswasser „strenger kontrolliert“ werde als abgefülltes Mineral- oder Tafelwasser. In der Quelle #2 lese ich nun allerdings: „... fanden 24 × Keimzahlen weit über dem Grenzwert der Trinkwasserverordnung und 39 × Keimzahlen weit über dem Grenzwert der Mineral- und Tafelwasserverordnung“, woraus ja folgt, dass die Grenzwerte für Mineral-/Tafelwässer niedriger liegen, sofern von denselben Keimen die Rede ist. Lowenthusio 20:25, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

ad 2) Die Flaschen können zu Aufbewahrung und zur Herstellung des gesprudelten Wassers genutzt werden. -- 85.181.137.168 02:30, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Druck[Quelltext bearbeiten]

Wie hoch ist der Druck in den Gaskartuschen? --217.91.181.217 18:10, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten