Diskussion:Trump Vodka

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Giftzwerg 88 in Abschnitt Wo kommt er denn nun her, der T-Vodka?
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Der Artikel „Trump Vodka“ wurde im Januar 2017 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 12.02.2017; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Glasflaschen und Blattgold[Quelltext bearbeiten]

Einer der Weblinks weist darauf hin, dass die händisch blattvergoldete Flasche eine Sonderedition für 100 Dollar war, die normalen Flaschen ohne Blattgold wurden für 30 Dollar verkauft. Daher kann das nicht als Grund für den schlechten Absatz angeführt werden, ich lösche den entsprechenden Satz. An den Flaschen selbst war übrigens nix handgemacht -- die kamen aus dem Glaswerk Ernstthal in Thüringen und wurden anschließend (von einem anderen Dienstleister) golden lackiert. Sieht man auch an der matten Oberfläche der 30 Dollar-Flaschen -- das kann kein Blattgold sein. Leider habe ich keinen Beleg dafür, nur meine eigene Erinnerung aus den Jahren 2005...2007. Gruß, Volker --VMH Disku 09:36, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die Quelle schreibt, dass es ein Problem bei der Massenfertigung gab, welches die lieferbare Stückzahl begrenzte, ein Teil davon war auch der hohe Preis. Die Quelle schreibt "crafted" und darunter verstehe ich eine Prozess, der zumindest teilweise Handarbeit umfasst. Auch die matte Oberfläche kann einen Goldanteil enthalten, was sich natürlich auf den Preis auswirkt. Als Hersteller ist Bruni Glass genannt, zu der Zeit ein italienisches Unternehmen, das inzwischen von einem anderen Konzern aufgekauft wurde. Kann natürlich sein, dass die irgendwo anders fertigen ließen, wovon die Quelle nichts weiß. Die Flaschen für den Absatz in Israel unterscheiden sich durch den Aufdruck, vielleicht wurden ja diese in Deutschland gefertigt. Auf jeden Fall ist das gesamte Produkt nicht mal annähernd in den USA produziert worden, höchstens abgefüllt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:00, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wo kommt er denn nun her, der T-Vodka?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Geschichte" steht "Die Wodkaproduktion befand sich in den Niederlanden", im Abschnitt "Israel" hingegen "Der Wodka aus deutscher Produktion...". Was stimmt? Oder wurde die Produktion zwischenzeitlich verlagert? Gruß, Uwe. (nicht signierter Beitrag von 2003:56:CD7E:8131:7DF1:B23F:1C74:7344 (Diskussion | Beiträge) 14:38, 12. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Es stimmt beides. Anfänglich wurde in den Niederlanden produziert, der ursprüngliche Betrieb ging pleite und das Zeug verkaufte sich nicht ausreichend in den USA. Die spätere Produktion für den israelischen Markt stammte dann wahrscheinlich erst mal aus den unverkauften Restbeständen, dann aus deutscher Produktion. Wahrscheinlich wurde das bei einem großen Spirituosenhersteller in Auftrag gegeben, die Quelle verrät aber nicht bei welchem.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:06, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nein, kein großer Hersteller. In dem im Artikel verlinkten Bericht der Jerusalem Post wird die deutsche Brennerei namentlich genannt: August Ernst nahe Hamburg. Das ist dieses kleine Unternehmen in Bad Oldesloe. Die Firma hat aber fünf Produktionsstätten: "Neben Leutenbach in Württemberg, Meerane in Sachsen und Teichwolframsdorf in Thüringen gibt es auch zwei Produktionsstätten in Bad Oldesloe." Auch die erwähnte niederländische Brennerei lässt sich leicht eruieren. --Futter (Diskussion) 01:58, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:50, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten