Diskussion:Truppenbetreuung

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 77.4.33.172 in Abschnitt Fronttheater
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Tagesbfehl ist sachlich falsch. Könnte Truppenzeitung heißen. Benutzer otto.just

Moderne [Bearbeiten] Zitat: Die militärische Führung ist jeweils bestrebt, der kämpfenden Truppe die Informationen und Unterhaltung zukommen zu lassen, die sie aus dem Zivilleben gewohnt ist - freilich in zensierter Form.........: Aussage ist sachlich falsch, da die Soldaten ausreichende Kommunikationsmöflichkeiten mit Heimat und Familie haben.

Die Zensur der Truppenbetreuung ist abhängig von der politischen Lage der jeweiligen Armee; eine demokratische Armee hat langfristig keine Möglichkeit, die Wahrnehmung ihrer Angehörigen durch Zensur zu beeinflussen; ich habe den Absatz korrigiert.

Ziel der Truppenbetreuung ist die Erhaltung der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit der Soldaten und neuerdings ist diese aufgabe mit der Familienbetreuung gekoppelt, da bei fehlender Akzeptanz der Anghörigen niemand in eine friedenserhaltende Mission gehen wird. Benutzer otto.just

Die "Moderne" beginnt hier ungefähr mit der Französischen Revolution bzw mit dem Aufkommen von Nationalheeren. Formen und Funktionen der Truppenbetreuung sowie ihre Entwicklung werden noch entsprechend dargestellt. - Das Thema Truppenbetreuung geht etwas über den Umstand hinaus, dass im Bundesheer Brettspiele ausgeliehen werden. Inwiefern die Propaganda an der Heimatfront zur Truppenbetreuung gehört, müsste noch geklärt weren. --Logo 14:48, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Einige Quellen[Quelltext bearbeiten]

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Prominente Truppenbetreuer meist weiblich?[Quelltext bearbeiten]

Leonard Bernstein, John Wayne, Brad Pitt und Bob Hope würden das wohl eher ungern hören... wohl eher TF --Feliks 09:15, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Fronttheater[Quelltext bearbeiten]

z.B. im 2. WK an akutellen Fronten fehlt. --77.4.33.172 13:59, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten