Diskussion:Tschadbecken

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Ratzer in Abschnitt Einzugsgebiet?
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Absatz: Bevölkerung[Quelltext bearbeiten]

Aussage „Die Gebiete in Algerien und Libyen gelten als nicht bewohnt und werden nur zeitweise von Nomaden besucht.“

Dies ist absolut falsch und zeugt entweder von der Unkenntnis der Autoren.

Die Gebiete in Algerien und Libyen sind dauerhaft bewohnt – ununterbrochen seit mindestens 10‘000 Jahren: Djanet, die südlichste Gemeinde der Wilaya Illizi, hatte 2008 17‘618 Einwohner. Djanets Bevölkerung, die Kel Azier, sind sowohl sesshaft als auch transhumant. Ihr Lebensstil ist vergleichbar mit der Transhumanz der Bevölkerung in den Alpen & Pyrenäen, die um Ihrem Kapital die beste Nahrung zu bieten in mehreren Stationen zwischen Tal und Hochalpen hin und her wandern. Südwestlich leben die Kel Ahaggar, die sagen, dass sie von Tin Hinan abstammen. Das Grab der Dame, das während Jahrhunderten von den Kel Ahaggar gepflegt und besucht wurde, wurde von den Franzosen geschändet, ausgeraubt, der Leichnam der Dame wurde exhumiert, wie eine Trophäe nach Alger gebracht, untersucht und ausgestellt. Südlich leben es die Kel Aïr. In Guezzam hatte 2008: 7‘045 Einwohner (20081) Tamarasset hatte 2008: 92'635 Einwohner (20081) Ghat (Libyen), Grenze zu Algerien, hatte 22,000 Einwohner Tassili N'Azjer ist beliebtes Tourismusziel, besonders der Nationalpark. http://fr.wikipedia.org/wiki/Da%C3%AFras_de_la_wilaya_d%27Illizi http://fr.wikipedia.org/wiki/Djanet http://fr.wikipedia.org/wiki/In_Guezzam http://fr.wikipedia.org/wiki/Tamanrasset http://en.wikipedia.org/wiki/Ghat,_Libya http://fr.wikipedia.org/wiki/Touareg http://de.wikipedia.org/wiki/Tuareg http://de.wikipedia.org/wiki/Kel_Ahaggar http://de.wikipedia.org/wiki/Ahaggar http://www.imuhar.eu/site/imuhar-tuareg/geschichtegeographie.php http://en.wikipedia.org/wiki/Tin_Hinan

Des Weiteren stellen die Bewohner bekannte Käsesorten her, wie den Takammart http://androuet.com/Takammart-1436.html

Es besteht ein reger Transsaharahandel, der zur Zeit (2013) wegen Frankreichs Krieg um Uran und der Durchsetzung des Genozids – damit das Gebiet unbewohnt wird und keiner Areva/Frankreich wegen der radioaktiven Verstrahlung anklagen kann - eingeschränkt ist. Es kann auch sein, dass die Autoren den Genozid der Imazighen bzw. Imouhaq durch die radioaktive Verstrahlung und Verseuchung der Region durch Frankreich sowie die Massakrierung durch französische Soldaten vorwegnehmen:

1962 Accident de Béryl im Taourirt Tan Afella bei In Eker/In Ekker/In Ecker: Frankreich hält die Details zum Unfall unter Verschluss und machte Algeriens Regierung bis 2007 falsche Angaben zu schwere und Ausmass des Unfalls und damit auch zum Fallout. 2007 besuchten Experten den Unfallort. Auf Grund der falschen Angaben brachten sie nicht die notwendige Spezialausrüstung mit: “French Nuclear Tests in the Sahara: Open the Files” by Bruno Barillot. Seite 11 (ganzer Artikel Seite 1, 8-13), Science for Democratic Action: http://ieer.org/wp/wp-content/uploads/2012/02/15-3.pdf

Im Departement Arlit fördert Areva seit 50 Jahren Uranium für Frankreichs Atombomben und die AKW’s rund um die Welt. Die Bewohner, das Grundwasser, das zum Tschadbecken gehört, Flora und Fauna sind radioaktiv kontaminiertverseucht. Die Imouhaq kämpfen seit Jahrzehnten gegen Ihre Verstrahlung. Mano Dayak und seine Mitstreiter mussten dafür ihr Leben lassen: Jean-Pierre Duclos-Aprico, 1988-1992 Berater des französischen Handels- und Industrieministeriums in Niger, schrieb dazu das Buch „Touareg, Massacre à l’uranium“. http://www.duclosaprico.com/crbst_4.html http://www.amazon.de/Touareg-Massacre-Jean-Pierre-Duclos-Aprico/dp/2353741428 Toureg: chronique d'une mort annoncée par Sabine Torres de DijOnscOpe. http://blogs.mediapart.fr/edition/dijon-bourgogne/article/160410/touaregs-chronique-dune-mort-annoncee

2008 erhielt Areva den Public Eye People‘s Award und den Public Eye Global Award. http://www.evb.ch/p25013624.html , http://www.evb.ch/cm_data/Areva_3.pdf , http://www.publiceye.ch/fr/hall-of-shame/areva/

Die radioaktive Verstrahlung in Arlit, Akoakan wurde u.a. von Greenpeace gemessen, der Bericht fasst die Resultate zusammen: „Left in the dust – AREVA’s radioactive legacy in the desert towns of Niger“. Durch Wind und Sandstürme wird der radioaktive Staub über ein riesiges Gebiet verteilt. 2010 reiste Alhacen Gründer von Aghirin Man, nach Deutschland zur Hauptversammlung der Deutschen Bank um über die radioaktive Verstrahlung zu informieren: „Der Spiegel 13/2010, „Der gelbe Fluch“, v. Cordula Meyer, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-69744040.html http://www.uranium-network.org/index.php/africalink/niger/322-press-release-no-004-synergy-of-civil-society-organizations-and-areva-behavior-in-arlit-niger http://www.globalresearch.ca/radioactive-spill-in-arlit-niger-home-to-significant-quantities-of-uranium-from-africa/22548 http://www.african-times.com/index.php?option=com_content&view=article&id=9542%3Athe-toxic-sands-of-arlit&catid=109%3Amay-2010-business&Itemid=63 http://aghirinman.blogspot.ch/

Zusammenfassend: Das zum Tschadbecken gehörende Gebiet im südlichen Algerien und Libyen sind seit Jahrtausenden dauerhaft bewohnt. Sollte es in Kürze nicht mehr bewohnt sein, so liegt es an der radioaktiven Verstrahlung durch den Uranabbau Frankreichs unter Mittäterschaft und Beihilfe der Länder die bei Areva/Frankreich einkaufen.

-- Bwnutzer:Pyknomètre 22:13, 19. Mai 2013 (CEST)

Leider ist das vom ersten bis zum letzten Satz haarsträubender Unsinn. Off-topic: Eine lautere Kritik an Areva wäre absolut notwendig. Es schadet der Sache aber mehr, überzogene Verschwörungstheorien zu verbreiten als das Thema totzuschweigen. Bezüglich einer Verbesserung des Artikels: Es zahlt sich nicht aus, hier nach Substanz zu suchen. Die genannten Siedlungen liegen nicht im Tschadseebecken, sondern in den umliegenden Gebirgen. --Funke (Diskussion) 08:15, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Absatz: Naturlandschaften; hie Quellennachfrage[Quelltext bearbeiten]

Gibt es für die unterstrichene Aussage

Die im Zentrum liegende Bodélé-Depression ist eine der ergiebigsten natürlichen Staubquellen der Erde. Aus dieser Region werden bis zu 700.000 Tonnen Feinstaub pro Jahr in die Stratosphäre mobilisiert, der sich dann in Richtung Westen über den Atlantik bewegt, und wesentlich zur Düngung des Amazonasregenwaldes beiträgt.

eine allgemein zugängliche, wissenschaftlich gestützte Quelle?

--Ottomanisch 10:06, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Der Text war eigentlich schon da und wurde von Benutzer 95.118.34.244 im Jahr 2009 eingeben. Ursprünglich hieß er so: Ein Forscherteam der University of Oxford, um Richard Washington, hält die Bodele-Senke für die ergiebigste natürliche Staubquelle der Erde. Aus dieser Region, so die Einschätzung der Forscher, gehen bis zu 700.000 Tonnen Feinstaub pro Jahr in die Stratosphäre, der sich dann in Richtung Westen über den Atlantik bewegt, und wesentlich zur Düngung des Amazonasregenwaldes beiträgt. (Environmental Research Letters 2007) Richard Washington ist "Associate of Climate Change Risk Management". habe den Abschnitt legiglich entpersonalisiert, da dieses wohl kaum eine hilfreiche Information ist. Leider hat der betreffende User vergessen welche Ausgabe der Environmental Research Letters aus dem Jahr 2007 dieses betrifft, es gibt nämlich vier davon im Jahr. Ich persönlich halte diese Schätzung für glaubwürdig, da die Staubmobilisierungsregionen der Sahara eine große Ausdehnung haben und der Jetstream in dieser Regionen in Ost West Richtung fließen tut. Kannst ja mal die [1] lesen, da ist die Ausdehnung der Staubemissionen im wesentlichen beschrieben und auch belegt. Pflege dieses auch noch ein.

Vielen Dank für den Hinweis auf meiner Benutzerseite, da kannte ich einen Baustein nicht, der mit der temporären Sperrung eines Artikels man lernt ja nie aus. Ich werde ihn aber nicht anwenden, da dieser Artikel noch etwas braucht bis er fertig ist und ich nur jewelis eine Stunde pro Tag Zeit habe zu schreiben. --Assarhaddon 19:30, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Artikelfehler im zweiten Satz[Quelltext bearbeiten]

Von dem des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, kurz UNEP, angeschlossenen Abteilung zur Globalen Internationalen Gewässerbewertung, kurz GIWA, wird die Region des Tschadbeckens als GIWA-Region Nr. 43 geführt.

Muss heißen:

Von der des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, kurz UNEP, angeschlossenen Abteilung zur Globalen Internationalen Gewässerbewertung, kurz GIWA, wird die Region des Tschadbeckens als GIWA-Region Nr. 43 geführt. (nicht signierter Beitrag von 89.247.46.206 (Diskussion) 14:09, 14. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung bedarf meines Erachtens einer Überarbeitung, da hier primär politische oder sozialwissenschaftliche Aspekte der Tschadseeforschung angesprochen werden. Diese Diskussion sollte aber in einer Einleitung zu einer geographischen Region nichts zu suchen haben. Solche Aspekte können in einem eigenen Abschnitt beleuchtet werden.

77.184.40.49 18:48, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Einzugsgebiet?[Quelltext bearbeiten]

Ist das Tschadbecken identisch mit dem Einzugsgebiet des Tschadsees?--Ratzer (Diskussion) 14:17, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Nein, zumindest die Bodélé-Depression muss man aus dem Einzugsgebiet des Sees herausnehmen. Nochwas?--Ratzer (Diskussion) 14:21, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten