Diskussion:Tschechische Grenzübergänge in die Nachbarstaaten

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Talenteschauer in Abschnitt Bitte aktualisieren
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Alle Grenzübergänge[Quelltext bearbeiten]

Könnte man diese Liste von den Eisenbahnen auf komplette Grenzübergänge erweitern. Sonst sind die mit Schengen bald auch vergessen. Siehe Österreichische Grenzübergänge in die Nachbarstaaten Wenn Hilfe notwendig ist, helfe ich gern. Nur allein kann ich es nicht. --K@rl 22:54, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Selbst erledigt, nach Rücksprache mit dem Hauptautor Jan --K@rl 15:56, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ehemalige Grenzübergänge[Quelltext bearbeiten]

Irgendwo gehörten die Grenzübergänge des Protektorats Böhmen-Mähren hinein (siehe Kaplice-Výheň ehem. Protektoratsgrenze (1938–1945) Summerauer Bahn - aber wo wäre das am vernünftigsten - Bitte um Vorschläge ;-) --K@rl 15:56, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

unklar[Quelltext bearbeiten]

"Art des Überganges" versteht man ohne Erklärung nicht. Die Übergänge Hradek und Mikulovice existierten Ende der 70er Jahre schon? Zwischen Varnsdorf und Dolní Podluží gab es noch einen kleinen Grenzübergang im Wald. Und Spindlerovka fehlt auch. Noch einer ;-) der nordöstlich vom Misthaus auf Jizerka. --Marcela 21:06, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

In der Liste bei den Grenzübergängen Tschechien-Deutschland fehlt der Grenzübergang "Waldsassen-Svatý Kríz/Cheb(Eger)" (nicht signierter Beitrag von 91.9.10.156 (Diskussion) 00:27, 10. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Sorry, das stimmt alles vorne und hinten nicht. Zumindest zwischen DDR sowie Polen und der Tschechei gabs viel mehr Übergänge. Dabei meine ich nichtmal die "grünen" sondern die mit Grenzposten am Weg. Mikulovice-Glucholazy gabs definitiv 1975 schon. Spindlerovka hat immer existiert, nachweislich wurde da schon im 15. Jahrhundert geschmuggelt, obwohl es noch keine Staaten im heutigen Sinne gab, heute sind das sogar zwei Übergänge. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:53, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zeitwirrwarr[Quelltext bearbeiten]

letzte Station in Tschechien erste Station in Polen
Heřmanice Bogatynia (Reichenau) 1900 1945
und andere mehr. Wie kann es 1945 aufgelassene Grenzübergänge zu Polen gegeben haben, wenn es 1945 dort noch gar kein Polen gab? Und warum gibt man bei der Bahn die ehemaligen GÜ nach Deutschland an, aber nicht bei der Straße? Und da geht noch mehr durcheinander: Harrachov Jakuszyce (Jakobsthal) 1902 1945 - das war 1945 alles Deutschland und ab 1945 beides Polen. Die Grenze war bis 1961 zwischen Kořenov/Polaun, und einer Station, die bis dahin Strickershäuser oder Tkacze hieß, aber nicht Harrachov. Vorschlag: an dieser Stelle nur die GÜ nach Polen bringen, die tatsächlich GÜ zwischen Tschechoslowakei/Tschechien und *Polen* sind/waren. Die Eisenbahn-GÜ nach Deutschland vor 1945 kann man am Ende in einer gesonderten Tabelle bringen. --Global Fish 22:55, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hrádek nad Nisou–Zittau[Quelltext bearbeiten]

Dieser GÜ ist nicht nur dem privilegierten Durchgangsverkehr vorbehalten (gewesen). Meines Wissens nach fanden auf dem Bahnhof in Zittau Grenzkontrollen statt, bevor die Reisenden aussteigen durften. Diese Strecke wird unter anderem auch von der Mandaubahn bedient, die von Liberec aus nur bis Zittau fährt und nicht weiter nach Varnsdorf. Es handelt sich also auch um einen normalen Eisenbahnübergang, der nicht ausschließlich dem privilegierten Durchgangsverkehr dient(e). (nicht signierter Beitrag von Norweger1986 (Diskussion | Beiträge) 22:24, 17. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Die tschechoslowakische Personenzüge verkehrten zunächst im privilegierten Durchgangsverkehr von Liberec nach Varnsdorf (ohne Halt und natürlich auch ohne Grenzkontrolle in Zittau). Nach der samtenen Revolution wurde der Halt (und Grenzkontrolle beim Ein- und Ausstieg) in Zittau eingerichtet. Zuvor bestand eine separate Verbindung Zittau - Liberec. --ahz 23:11, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bereits das DR-Auslandskursbuch vom Mai 1989 (also vor der Samtenen Revolution) verzeichnet (Strecke B-2) Züge von Zittau nach Varnsdorf, nach Liberec sowieso. In der Tabelle 1205 (CSSR-Strecke Varnsdorf-Liberec) besitzen die durchfahrenden Züge die Fußnote "mit Halt in Zittau". Also war auch der GÜ Varnsdorf-Zittau schon vor der Wende nicht nur dem privilegiertem Durchgangsverkehr vorgewesen, Hradek-Zittau ja sowieso nicht. ("Privilegierter Durchgangsverkehr" für den GÜ stimmt insofern, weil es dort *auch* privilegieren Durchgangsverkehr gab, von "nur" ist ja nicht die Rede). --Global Fish 14:26, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ohne Halt stimmt beim privilegierten Durchgangsverkehr nicht ganz. Einen Betriebshalt in Zittau hatten die Züge immer. Die Öffnung des Grenzübergangs für den Personenverkehr erfolgte am 6. April 1977, ab 23. Mai 1982 hielten auch die Züge des privilegierten Durchgangsverkehrs in Zittau. Die Kontrolle erfolgte immer beim Bahnsteigzu-/abgang, nur bei im Zug verbleibenden Reisenden der von 1984 bis 1990 verkehrenden Schnellzüge von Dresden (bzw. Leipzig) in die Slowakei im Zug. Für den grenzüberschreitenden Güterverkehr wurde der Übergang schon seit 1951 wieder genutzt. -- Reiftramoz 11:58, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Bitte aktualisieren[Quelltext bearbeiten]

Grenzen sind dicht. Alle? Einige? Wie lange?--Talenteschauer (Diskussion) 03:57, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten