Diskussion:Tscholent

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Time after time[Quelltext bearbeiten]

Interessanterweise ist diese Art Eintopf eine ureuropäische Speise. Parallelentwicklungen sind natürlich sehr wahrscheinlich. Schließlich, was soll man schon kochen, außer Bohnen und Gerste, wenn man nur Bohnen und Gerste hat?

In Hallstadt fand man 3000 Jahre alte Spuren dieses Gerichtes, also eine Mischung aus Bohnen, Gerste und Fleisch, allerdings mit Schweinefleisch und zusätzlich noch Hirse in Tongefäßen, von denen man auch auf eine gemächliche Zubereitung bei relativ geringen Temperaturen schließen darf. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.116.64.52 (DiskussionBeiträge) 15:56, 15. Jan. 2008)

In Hallstadt wurde ein Tongefäß gefunden, in dem vor 3000 Jahren Hülsenfrüchte, Getreide und Fleisch, natürlich nicht koscher, zubereitet wurden. (nicht signierter Beitrag von 212.88.3.36 (Diskussion) 19:27, 29. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Also: die Quelle einer Begriffsbildung angeben zu müssen...[Quelltext bearbeiten]

...und wenn dies nicht geschieht den Beitrag zu löschen entspricht nicht den WIkipedia-Richtlinien, lieber Beitrags-Autor. Bei wieviel Ortsnamen ist hier etwa angeführt, woher der Name ursprünglich stammt? (Viel Spaß beim Nachtragen!) Quellen werden bei Zitaten angegeben, aber nicht bei ethymologischen Herleitungen die durch jedes Begriffslexikon verifizierbar sind!! Ich bitte in Zukunft derartige Aktionen zu unterlassen, vor allem wenn die Composita in der ursprünglichen Sprache die Charakteriska des Artikel-Gegenstandes so offensichtlich beschreiben, dass eine Beweisführung sowieso überflüssig wäre.

Spricht man das wirklich tscho-lent aus? ich kenn das nur als "tschunt" :P -- Otto Normalverbraucher 02:23, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

„Die jüdische Küche kennt daher eine Vielzahl von Gerichten, die vom späten Freitag Nachmittag bis Sabbat Mittag vor sich hin garen können“, steht im Artikel. Welches sind denn die vielen anderen Gerichte der jüdischen Küche, die das auch tun können?

kishke & more[Quelltext bearbeiten]

nichts gegen kischke in tscholent, aber nur in explizit aschkenasischem. ajnem 09:49, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zitat: Grundbestandteile eines Tscholents sind Fleisch, Bohnen, Graupen und Kartoffeln; damit ähnelt es stark einem alpinen Gericht, das seit 4.000 Jahren nachweisbar ist, dem Ritschert. Grundbestandteil des Ritschert ist Schweinefleisch, was die Ähnlichkeit reduziert, und im Ritschert sind auch keine Kartoffeln enthalten, vermutlich wegen des hohen Alters des Rezeptes. Worin besteht also die "starke Ähnlichkeit" genau?--Ktiv (Diskussion) 07:56, 13. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Sehe ich genauso. Tscholent ist ein Bohneneintopf und als solcher mit sämtlichen anderen Bohneneintöpfen (bzw. Hülsenfrüchteneintöpfen) dieser Welt, unter anderem halt auch dem Ritschert, verwand. Wobei auch im Tscholent Kartoffeln erst seit Christopher Columbus, und nicht schon im Mittelalter, enthalten sein dürften. Maikel (Diskussion) 14:37, 8. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]