Diskussion:Tunnel Bleßberg

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Nattr in Abschnitt Koordinaten
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längere Tunnelröhre[Quelltext bearbeiten]

Frage am Rande aus reiner Neugier: Welche Nicht-Fernbahn-Tunnelröhre ist denn länger? --Bigbug21 13:45, 30. Sep 2006 (CEST)

Meinte S-Bahn Tunnel Stuttgart, aber der hat ja "nur" 8,2 km. --Störfix 13:51, 30. Sep 2006 (CEST)

Achso. ;-) --Bigbug21 14:02, 30. Sep 2006 (CEST)
Nachtrag: Nach dieser tabelle [1] wäre der s-bahntunnel länger, traue aber mal eher wiki. --Störfix 00:08, 1. Okt 2006 (CEST)

Tunnel Bleßberg vs Bleßbergtunnel[Quelltext bearbeiten]

Früher wurde das Tunnel immer an den Schluss gehängt, also Name tunnel. Wiso hier nicht mehr? Einheitliche Schreibweise wäre auch bei Sortierfunktion (wenn dann soweit) bei Liste der Tunnel in Deutschland hilfreich. Bobo11 13:19, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der offizielle Name bei den Planungen ist halt Tunnel Bleßberg [2] und umgangssprachlich heißt er Bleßbergtunnel. Das gleiche Problem gibt es bei auch bei der A71, offiziell und angenagelt ist der Name Tunnel Rennsteig, heißt aber umgangssprachlich Rennsteigtunnel. --Störfix 14:11, 14. Dez. 2006 (CET) P.S. von den vielen Talbrücken will ich erst garnicht sprechen. Dort haben die deutschen Beamten leider solche Namenskonstruktionen wie „Talbrücke Haseltal“ oder „Talbrücke Werratal“ erfunden.Beantworten

Bei der Eröffnung der Strecke heißst das Ding dann bestimmt "Bergtunnel Blessberg" oder vielleicht sogar "Bergdurchführung Blessbergtunnel" ;-)) --presse03 15:53, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bild Notausgang 8[Quelltext bearbeiten]

Hallo Jürgen! Auf deinem Bild "Notausgang 8" kann ich auch beim schärfsten Hinsehen keinen Notausgang entdecken. Müssen sich die Havarierten durch die Böschung graben? Gruß Uwe --presse03 11:22, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hab Geduld! Dies ist ein virtueller Notausgang, in einem oder zwei Jahren wirst du mehr sehen können als den abgeholzten Hang. --Störfix 12:14, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dann schreib doch drunter "Geplanter Notausgang 8". Was anderes: Kannst du mir erklären, warum der Tunnel Bleßberg 8 Notausgänge erhält, während der mit über 10 km deutlich längere Mündener Tunnel nur einen hat? --presse03 15:50, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Weil das Sicherheitskonzept von damals auf Rettungszügen beruhte und jetzt auf der Selbstrettung. --Störfix 16:38, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nun ja, wenn das so ist, fahre ich dann doch lieber mit dem Auto über die A 73/71 nach Erfurt. Wie soll ich mich denn selbst retten, wenn ich z.B. verletzt bin? Aber wahrscheinlich gibt's im Bleßbergtunnel auch Rettungszüge für die, die nicht mehr selbst die 500 Meter an die Oberfläche krabbeln können. --presse03 00:53, 22. Apr. 2009 (CEST) auf diesen Beitrag erwarte ich nicht wirklich eine AntwortBeantworten
Wenn du verletzt bist ist es eh ..., im Mündener Tunnel muss du warten bis der Rettungszug da ist, im Bleßbergtunnel bis die FF Katzhütte da ist. Beides kann dauern. Im übrigen im Rennsteigtunnel auf der A71 kommt auch kein Rettungszug, auch dort gilt erst einmal das Prinzip der Selbstrettung.--Störfix 06:44, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nur mal interessehalber: D.h., aus dem Mündener Tunnel komm ich gar nicht raus (außer in/gegen Fahrtrichtung) und muss daher quasi immer auf den Rettungszug warten? --Akrisios 12:59, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nicht ganz. Beim Mündener Tunnel gibt es, etwa in der Mitte, einen Wartungszugang, die als Notausgang genutzt werden kann. Dadurch ergeben sich Fluchtwege von bis zu gut 3 km Länge. Noch Länge, in der Spitze fast 4 km, sind die Fluchtwege im Landrückentunnel.
Jetzt könnte man den Bau zusätzlicher Notausgänge fordern. Angesichts von Überdeckungen beider Tunnel von hundert und mehr Metern an beiden Tunnel würde dies unweigerlich auf Parallelstollen herauslaufen. Mit entsprechend hunderten Millionen Aufwand. --bigbug21 13:35, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das Risiko, bei einer Pkw-Fahrt verletzt oder getötet zu werden ist (bezogen auf den Fahrtkilometer) bei der Bahn ungefähr zwei Zehnerpotenzen niedriger als beim Pkw, gegenüber dem Motorrad schon fast um drei Zehnerpotenzen. Das Selbstrettungskonzept ist im Übrigen wirklich nur der letzte Notanker. Zuvor müssen eine Reihe von weiteren Sicherheitssystemen versagt haben. So verhindert die Notbremsüberbrückung in der Regel automatisch einen Halt des Zuges im Tunnel, die Züge sind aus besonders feuerhemmenden Materialien gebaut, müssen "Notlaufeigenschaften" haben (15 Minuten Fahren/Rollen auch bei einem Vollbrand in einem Wagen) undsoweiter undsofort. Viele Grüße aus Dresden, Peter --bigbug21 09:38, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Lage von Tunnel und Höhle[Quelltext bearbeiten]

An ihrer höchsten Stelle befindet sich die Haupthöhle etwa zehn Meter unter dem Tunnel. Das hört sich so an, als gäbe es zwischen Tunnel und Höhle gar keine Berührungspunkte. Wie hätte man bei einem Abstand von 10 m auf die Höhle stoßen sollen? Oder wie ist das gemeint? LG Stefan 08:48, 25. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Koordinaten[Quelltext bearbeiten]

Die Koordinaten aus der Infobox und die im Text mit All Coordinates beißen sich oben. Kann man das anders gestalten? --Nattr (Diskussion) 22:42, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten