Diskussion:Tunneldiode

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Wefo in Abschnitt Bearbeitung vom 03.12.2010
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Es fehlt eine allgemeine Erklärung was eine Tunneldiode ist und wofür sie verwendet wird.

Dann schreib mal ;-) mfg --Paddy 15:35, 5. Feb 2005 (CET)
Dem kann ich nur zustimmen. Der Artikel ist noch sehr schlecht. Wenn man vorbeikommt, um zu erfahren, was eine Tunneldiode ist - hier erfährt man es nicht!

Stimme auch zu - der Artikel ist einfach nur Schrott!! Bevor ich irgendwelche Details mathematisch erkläre, sollte erstmal klar werden was es eigentlich ist! 84.56.58.33 22:48, 5. Jul. 2007 (CEST) (sig nachgetragen -- Smial 22:53, 5. Jul. 2007 (CEST)) Beantworten

Seid mutig. -- Smial 22:53, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde auch das Beispiele für die Tunneldiode fehlen!!

Mfg christian

Spannungsbezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Ist eine Spannungsbezeichnung durch den Buchstaben V üblich? Ich kenne U für Spannung (und I für Strom). Flo422 22:19, 3. Okt 2006 (CEST)

Ich würde mir auch zur Anwendung mehr erklärung wünschen. Dr.Mercury

Entdeckung der Tunneldiode[Quelltext bearbeiten]

Laut Artikel entdeckte der Japaner L. Esaki die Tunneldiode 1957.. Dies ist nach meinem Buch falsch. Er entdeckte im Jahre 1956 den Tunneleffekt. 1957 wurde die Diode (für UHF und Zentimeterwellen) in die Produktion überführt... - Appaloosa 03:14, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

"Dies ist nach meinem Buch falsch". Welches Buch ?? Bitte Quelle angeben !!
Nach meinen Lexikoneinträgen ( dtv-Lexikon in 20 Bänden Bd. 18 S.331, Meyers Taschen-Lexikon in 24 Bänden Bd. 22 S.173 wird Esaki als Erfinder angegeben) Übrigens, der Tunneleffekt wurde vom "schwedische[n] Physiker Oskar Klein [bei] d[er] Durchtunnelung von Barrieren mittels sehr schneller Teilchen." ["1929 entdeckt"]. Siehe Wikipedia:Tunneleffekt => Entdeckung. 188.193.95.251 23:08, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Charakteristisch an der Tunneldiode ist der negative Innenwiderstand, der einen Einsatz als Vertärkerbauelement ermöglicht. In den 60'er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde der Tunneldiode eine breite Anwendung in der Rechenelektronik vorausgesagt,weil für den Aufbau eines Flipflops (wenigstens) zwei Transistoren notwendig waren, aber nur eine Tunneldiode. Ich selbst habe 1964 meine Diplomarbeit über das Großsignalverhalten der Tunneldiode geschrieben und entsprechende Kontakte zum Herstellerwerk und den Entwicklern gehabt. Die Tunneldiode hat einen geometrisch sehr kleinen (geätzt) PNP-Übergang gehabt, wodurch sie mechanisch sehr empfindlich war. Außerdem ließ sie sich nicht in integrierte Bauelemente plazieren, so daß sie nach dem Aufkommen der integrierten Schaltkreise in der Rechenelektronik keine Rolle mehr spielen konnte. Quelle: TU Ilmenau (damals Hochschule für Elektrotechnik) Diplomarbeit über "Das Großsignalverhalten von Tunneldioden" Autor Rudolf Boehm Rednos

Bearbeitung vom 03.12.2010[Quelltext bearbeiten]

Das Entfernen eines Satzes in der Änderung [1] ist kaum eine Verbesserung. Verstärkung im elektronischen Sinn ist immer Leistungsverstärkung, denn sonst wäre auch ein Transformator ein „Verstärker“. Und tatsächlich gibt die im passenden Arbeitspunkt betriebene Tunneldiode Signalleistung ab. Das Prinzip wurde bereits ca. 1924 von Radioamateuren angewendet. Das Prinzip ist allerdings noch wesentlich allgemeiner, auch Glimmlampen haben so einen Bereich des negativen Widerstands. Leider ist der Artikel Kippschwingung eher irreführend. -- wefo 16:23, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten