Diskussion:Turbulente Strömung

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Verschiedenes[Quelltext bearbeiten]

Turbulente Strömung kann doch nicht als Verwirbelung bezeichnet werden ?!! (nicht signierter Beitrag von 79.207.57.42 (Diskussion) 10:41, 26. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]

Ich hab ein gutes Bild gefunden, auf dem man einen guten Übergang zwischen laminarer und turbulenter Strömung erkennen kann : http://www.cavaliers.org/john/photos/dam.jpg Nur um Erlaubnis vom Autor müsst noch gefragt werden.

- Ich glaube nicht, dass die Strömung auf dem Überfall tatsächlich laminar ist. Lass uns das mal ganz grob abschätzen: Geschwindigkeit auf dem Rücken größer 1m/s, Überfallhöhe gnädige 15 cm, kinematische Viskosität von Wasser ganz grob 10^-6 m^2/s => ergibt eine Re-Zahl von 150000. Ich würde sagen, das ist turbulent. (13.12.2004)

Die Angabe von kritischen Reynoldszahlen sollte mit Vorsicht genossen werden. So z.B. wird in vielen Lehrbüchern für den Umschlag laminar-turbulent (Transition) in einem Rohr eine Re-Zahl von 2300 angegeben, obwohl am original Experiment von Reynolds auch Zahlen von bis zu 90000 erreicht wurden.

Ausserdem gelten kritische Reynoldszahlen immer nur für geometrisch ähnliche Fälle. Der abgebildete Überfall ist mit der Strömung im Rohr absolut nicht vergleichbar. -- MarkusNi 13:33, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich wollte was wegen meinem Referat in Physik nachschauen...hab aber kein Wort verstanden!!!

Es ist falsch LES und k-epsilon zu vergleichen. Wenn dann sollte man RANS und LES vergleichen, als Turbulenzmodellierung. K-Epsilon ist ja nur da um das turbulente µ zu berechnen...(Boussinesq-Ansatz) (nicht signierter Beitrag von 85.181.51.14 (Diskussion | Beiträge) 20:29, 15. Jul 2009 (CEST))

Der Einwand ist absolut gerechtfertigt. LES ist nicht mit k-eps direkt vergleichbar. Beides sind unterschiedliche Konzepte. Darüberhinaus ist auch der erste Teil von "Beschreibung" unglücklich. Die Beschreibung gilt für die statistische Turbulenzmodellierung, nicht aber für die LES. Diese basiert nämlich gar nicht auf dem Separationsansatz von Reynolds sondern nutzt die Tiefpassfilterung. --Walfleisch (Diskussion) 15:28, 12. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nun ja, es geht ja bei diesem Lexikon auch nicht darum nicht Sachkundigen ein für sie neues Thema zu erläutern, sondern es dient mehr als intellektuelle Masturbationsplattform. (nicht signierter Beitrag von 84.131.112.178 (Diskussion) 07:27, 10. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

?Pleonasmus?[Quelltext bearbeiten]

>>> instationäre Bewegungen <<<? Gibt es denn auch "stationäre" Strömungen? "Bewegung" ist definiert als: Ortsveränderung mit der Zeit. -?--J. K. H. Friedgé (Diskussion) 11:16, 4. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Als stationär wird bei stationären Strömungen das Geschwindigkeitsfeld verstanden. Nicht ein Fluidteilchen an sich. Eine Rohrströmung mit konstantem Volumenstrom wird als stationär betrachtet, weil sich der Geschwindigkeitsverlauf zeitlich nicht ändert. Bei Wärmetransportvorgängen werden Vorgänge ohne Aufheizen oder Abkühlen als stationär angesehen, während jedes Aufheizen oder Abkühlen instationär bzw. transient ist. Die betrachtete Größe ändert sich im instationären Fall also mit der Zeit und im stationären Fall nicht. Die Unterscheidung ist in der Technik sehr relevant und die Begriffe sind Grundlagen. (nicht signierter Beitrag von 194.95.61.226 (Diskussion) 15:29, 31. Jul 2014 (CEST))
Stationarität ist kein so einfacher Begriff. Bei der Wirbelstraße (Bild im Artikel) gibt es einen turbulenten Anteil und einen zyklischen Anteil. Ohne den zyklischen Anteil und ohne Trend würde ich von einer stationären turbulenten Strömung sprechen – und wäre nicht allein: 570 Treffer auf Google Scholar für "stationary turbulent flow". Ich habe anders formuliert. --Rainald62 (Diskussion) 17:02, 31. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Allgemeinverständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel muss überarbeitet werden, er legt zu grossen Wert auf die genaue fachliche Beschreibung der Vorgänge. Das wäre ja auch völlig OK, aber die Allgemeinverständlichkeit bleibt dabei weitestgehend auf der Strecke. Als gutes Beispiel könnte der Schwesterartikel Laminare Strömung herangezogen werden: In diesem wird auch recht detailliert auf die physikalischen Zusammenhänge eingegangen, aber es finden sich auch immer allgemeinverständliche Beschreibungen der Vorgänge. Danke, Gruss -- 2003:78:CF62:D501:1125:A048:96B:E6A0 01:42, 4. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ohne Hinweise, was unverständlich ist, hilft die Box im Artikel nicht. Schreibe es hier möglichst detailliert auf. --Rainald62 (Diskussion) 00:14, 7. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass ich es nicht detailliert genug aufgeschrieben habe, ist kein Grund, die Box wegzulöschen. Das ist ein grund mehr zu diskutieren. Als Anfang mal: Was ist eine turbulente Strömung - für Nicht-Physiker, einfach erklärt? Kommt im Artikel nicht wirklich raus. Der Artikel verliert sich in detaillierten physikalischen Beschreibungen. Beispiel: Sie liegt um mehrere Zehnerpotenzen über der molekularen Diffusion. Diese turbulente Querdiffusion führt beispielsweise dazu, dass die Verluste in einer Rohrströmung anwachsen: während der Druckverlust bei einer laminaren Rohrströmung proportional zur mittleren Geschwindigkeit ist, ist er in einer turbulenten Strömung proportional zum Quadrat der mittleren Strömungsgeschwindigkeit. Weiterhin begünstigt die turbulente Querdiffusion den Wärmetransport in Strömungen mit inhomogener Temperaturverteilung. Kann man das wikrlich nicht einfacher beschreiben? Wikipedia ist ja kein pyhsikalisches Fachlexikon. Was ist außerdem z. B. ein "positiver Druckgradient"? Ich setzte die Box jetzt nochmal rein, bitte lösche sie nicht wieder raus, solange die Diskussion hier noch läuft oder der Artikel algemeinverständlicher ist. Wir könne auch gern ne dritte Meinung anfordern. Danke & Gruss -- 2003:78:CF6E:1701:58AD:222E:926E:5FDE 02:58, 9. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
  • "Was ist eine turbulente Strömung - für Nicht-Physiker, einfach erklärt?" – Was daran für Nicht-Physiker verständlich ist, steht nun in der Einleitung.
  • "Sie liegt um mehrere Zehnerpotenzen über der molekularen Diffusion." – Es fehlte ein Hinweis auf die Größe, die da variiert (Diffusionskoeffizient), und statt der Zehnerpotenzen heißt es nun umgekehrt "vernachlässigbar".
  • Rohrströmung – mehrere Sätze spendiert, die im Zielartikel weiter ausgeführt werden müssten.
  • "Weiterhin begünstigt die turbulente Querdiffusion den Wärmetransport" – nicht wirklich unverständlich, imho.
  • "positiver Druckgradient" – entfernt (gehört in den Zielartikel Strömungsabriss).
Weitere Hinweise bitte gezielter, nicht vier Sätze auf einmal. --Rainald62 (Diskussion) 17:21, 9. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Freut mich, dass Vernunft einkehrt. Wir hätten uns den ganzen Sch*** sparen können, wenn du gleich zu einer Diskussion bereits gewesen wärst. Und noch gezielter geht ja wohl nicht, der ganze Absatz war nicht wirklich allgemeinverständlich. Ach ja, noch was: Danke für die Überarbeitung, jetzt ist der Artikel wirklich viel besser verständlich. Beste Grüsse :) -- 2003:78:CF6E:1701:71EC:C4AF:C05D:BC72 22:19, 10. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Woraus schließt Du, dass ich nicht diskussionsbereit bin oder war? Was hättest Du dir sparen können (außer den Frechheiten im letzten Post)? --Rainald62 (Diskussion) 17:22, 11. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aus deinen pauschalen Reverts ohne lesen der Diskussionsseite schliesse ich das (stand ja auch nur gross in der Box...). Und von welchen Frechheiten redest du? Dein letzer Post wirkt auf mich eher wie ein Rückzugsgefecht... du solltest echt ruhiger werden. Ich bin nicht dein Feind. Gruss -- 2003:78:CF6E:1701:80D3:2F91:17EE:E89C 08:23, 17. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Druckverlust (in Rohr) steigt quadratisch an" ist nicht ganz richtig[Quelltext bearbeiten]

Ich erlaube mir diese kleine Ungenauigkeit am Ende der Einleitung gleich zu korrigieren. Quadratisch (in der Geschwindigkeit resp. dem Fluss) scheint die Sache nur wenn man die "Rohrreibungszahl" in der üblichen Formel fälschlicherweise als konstant ansieht. Tatsächlich ergibt sich mit der Formel von Blasius (für die Rohrreibungszahl) dann ein Potenzgesetz mit Exponent 1.75 (ist natürlich Alles nur heuristisch und approximativ). Ich weiss nicht ob meine Formulierung "...etwas weniger als quadratisch" gut (d.h. verständlich) ist, sonst bitte korrigieren!

Gruss, 81.62.201.212 23:58, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

stilistische und fachliche Korrekturen[Quelltext bearbeiten]

  • Das Wort "Schnappschuss" ist meines Erachtens hier ungeeignet.
  • Eine turbulente Strömung ist nicht meist dreidimensional sondern sie ist immer dreidimensional und zeitabhängig.
  • Das Wort Eigenschaftskomponenten habe ich durch Feldgrößen ersetzt, da es den Sachverhalt präziser beschreibt.
  • Der Term ist keine Störgröße sondern beschreibt die Fluktuation des Geschwindigkeitfelds.
  • LES an sich hat nichts mit einem Turbulenzmodell zu tun! Ich habe die obige Disskusion hierzu schon gelesen und möchte mit dem Entfernen des Worts zu einem korrekteren Artikel verhelfen. Die LES bietet die Möglichkeit die Turbulenz auf großen Skalen aufzulösen und auf kleinen Skalen diese zu modellieren. Für die Modellierung der Turbulenz auf kleinen Skalen werden dann wiederum Turbulenzmodell benötigt. Diese haben aber erstmal nichts mit der LES zutun.

Gruesse (nicht signierter Beitrag von 2A00:1398:9:FB03:5D3E:C042:8500:7791 (Diskussion | Beiträge) 10:24, 12. Jul 2016 (CEST))

Allgemeinverständlichkeit, die 2.[Quelltext bearbeiten]

"Die turbulente Strömung (lat. turbare = drehen, beunruhigen, verwirren) ist die Bewegung von Fluiden, bei der Verwirbelungen über einen weiten Bereich von Größenskalen auftreten. Diese Strömungsform ist gekennzeichnet durch ein dreidimensionales Strömungsfeld mit einer zeitlich und räumlich scheinbar zufällig variierenden Komponente. Den räumlichen Aspekt verdeutlicht nebenstehendes Bild, den zeitlichen z. B. das Rauschen des Windes."

O.k., ich bin kein Physiker. Trotzdem würde ich gerne wenigstens in Ansätzen erahnen, worum es hier geht. Das Bild hilft, aber hier geht's ja nicht um Malen nach Zahlen. Also:

  • "Fluide". O.k., kann ich im Link nachgucken und stelle erstaunt fest, dass meine Englischkenntnisse (fluid = Flüssigkeit) bei den Physikern offenbar nichts wert sind.
  • "über einen weiten Bereich von Größenskalen auftreten". Bahnhof? Was soll das heißen, dass etwas "über einen weiten Bereich von Größenskalen" auftritt?
  • "den zeitlichen z. B. das Rauschen des Windes." Aha. Na, wenn's da so steht, wird es wohl so sein. Aber was soll das heißen?

Wäre schön, wenn wenigstens die Einleitung noch ein wenig allgemeinverständlicher gefasst werden könnte. Gegen Fachchinesisch weiter hinten im Artikel habe ich ja gar nichts. --87.150.15.1 10:48, 25. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]