Diskussion:U-Boot-Falle

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 194.230.159.102 in Abschnitt Bizarres Sprachverständnis
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Kriegsverbrechen[Quelltext bearbeiten]

Habe den Zusatz über die rechtliche Bewertung von U-Bootfallen hinzugefügt. Siehe z.B. RMS Lusitania. Nachtrag: Hatte aus versehen einen falschen Link gesetzt.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.229.191.181 (DiskussionBeiträge) 18:51, 26. Mai. 2008 (CEST))

Wo ist aber die Erklärung und ein Beleg für diese Aussage?--WerWil 09:24, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Der ist nicht notwendig - Uboot-Fallen verstiessen gegen das damals geltende See-Recht. Uboote sollten nach der gültigen Kreuzer-Regel Schiffe stoppen und entweder - sofern den Krierien entsprechend - versenken oder weiterfahren lassen (neutrale Schiffe). Der Einsatz von Uboot-Fallen, also getarnten Kriegsschiffen widerspricht dieser Regel. Ist doch im Beitrag dargestellt. Ziel dieser Uboot-Fallen war es das Seekriegsrecht brechend die Uboote "ungesetzlich" zu versenken. Die Konsequenz daraus ist ein warnungsloses Versenken der Schiffe - anders als nach dem Seekriegsrecht - wo die Besatzung in die Rettungsboote gehen durfte bzw. ein Schiff eben NICHT versenkt werden durfte falls die dann schiffsbrüchige Besatzung keine Überlebenschance hat. Was im Baltikum noch recht unkritisch ist wird im Nordatlantik mehr als schwierig. Die Q-ships haben also direkt zur Brutalisierung des Seekriegs geführt. (nicht signierter Beitrag von 195.233.250.6 (Diskussion) 19:14, 5. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Rechtslage ?[Quelltext bearbeiten]

Mich würde interessieren, ob U-Boot-Fallen damals durch das Kriegsrecht legalisiert waren ? Rainer E. (Diskussion) 20:24, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Nein waren sie nicht - es ist ein rechtlicher Graubereich, dem durch das Aufziehen der Nationalflagge zu Gefechtsbeginn ein Anschein von Legalität gegeben werden sollte. Es wäre wünschenswert, im Artikel darauf hinzuweisen, dass insbes. die brit. U-Boot-Fallen erheblich zur Verschärfung und Verrohung des Seekriegs beigetragen haben. Kein U-Boot, dass nach Prisenrecht ein Handelsschiff versenken wollte, konnte sich mehr sicher sein ob der Dampfer echt oder doch eine getarnte Falle ist... MfGURTh (Diskussion) 10:08, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Hilfskreuzer Möwe und Wolf[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Die deutschen Hilfskreuzer wie Möwe oder Wolf waren keine U-Boot-Fallen." Warum wird das extra erwähnt? Ist doch eigentlich unnötig. --Wiki.kb (Diskussion) 09:18, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten

U37[Quelltext bearbeiten]

Für das U37 der Kaiserlichen Marine wird ein Verlust möglicherweise durch eine U-Bootfalle erwähnt. Im Hauptartikel zu diesem Boote steht davon nichts. Worauf gründet sich die Angabe hier in diesem Artikel? --Wiki.kb (Diskussion) 09:22, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Vermutlich auf veraltete Literatur... --URTh (Diskussion) 22:05, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Widerspruch in den Zeitangaben[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Durch U-Boot-Fallen versenkte deutsche U-Boote" wird angegeben, daß U 36 am 24.07.1915 durch die U-Boot-Falle Prince Charles versenkt wurde. Allerdings wird unter "Im Ersten Weltkrieg verloren gegangene britische U-Boot-Fallen" angegeben, daß das selbe U-Boot am 03.12.1916 die U-Boot-Falle Perugia versenkt hat.

Demnach wäre U 36 nach seiner Versenkung selbst noch erfolgreich gewesen. Das kann doch nicht richtig sein, oder? --62.154.206.84 15:31, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ist wohl ein Zahlendreher: Eine kurze Recherche hier [1] hätte ergeben, dass es ein anders Boot gewesen sein muss. Die Seite gilt (auch nach meiner Einschätzung) als sehr verlässlich, da sie ständig gepflegt wird... Ich ändere das entsprechend. URTh (Diskussion) 19:08, 19. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Bizarres Sprachverständnis[Quelltext bearbeiten]

Der kontroverse Textabschnitt ist: Für den Fall eines Torpedobeschusses waren U-Boot-Fallen meist mit Holz, leeren Fässern und ähnlichem schwimmfähigem Material beladen, so dass bis zum Untergang oft Stunden vergingen. Dies sollte U-Boote dazu zwingen, doch noch aufzutauchen und der U-Boot-Falle die Möglichkeit zum Abschuss zu geben. Sollte auch dies nicht funktionieren, so ging ein Teil der Besatzung, die sogenannte „Panic Party“, in gespielter wilder Panik von Bord, um die U-Bootsbesatzung von der „Echtheit“ des Schiffes zu überzeugen. Es gibt mehrer Undeutlichkeiten, also missverständliche Formulierungen! Den 2. Satz zu ändern in: Dies sollte U-Boote dazu bewegen, doch noch aufzutauchen und der U-Boot-Falle die Möglichkeit zum Abschuss des feindlichen U-Bootes geben. User URTh hat revertet ohne ein verständliche Begründung. WP kann sich nicht Verbessern, wenn die Regeln von WP nicht eingehalten werden. --194.230.159.102 12:53, 25. Feb. 2020 (CET)Beantworten