Diskussion:Udo Landbauer/Archiv/2019

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:E0:F70F:B700:EC8F:DC78:95A1:DD4F in Abschnitt Unbelegtes Adjektiv
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Unbelegtes Adjektiv

In keinem der drei angegebenen Belege wird die pennale Burschenschaft Germania konkret als rechtsextrem bezeichnet, es ist stets von anderen Gruppen die Rede und es fehlt eine neutrale, journalistische oder wissenschaftliche Einordnung:

  • ORF-Artikel: Hier wird die Burschenschaft lediglich erwähnt und über Mitgliedschaften gemutmaßt. Es wird keine Einordnung der Burschenschaft an sich vorgenommen.
  • Zeit-Artikel: Auch hier wird keine Einordnung der Germania vorgenommen. Es wird auf den allgemeinen Sachverhalt um das Liederbuch hingewiesen sowie Erklärungen zitiert, die allgemein von Rechtsextremismus (in Burschenschaften) handeln.
  • Standard-Artikel: Siehe oben, hier wird lediglich der Brief der "Universitätsangehörigen" zitiert, ohne konkreten Bezug zur Burschenschaft Germania.

Alle diese Belege belegen nicht, was im Artikel angegeben wird. --Micha.Kramer (Diskussion) 21:24, 1. Mai 2019 (CEST)

Wie bitte? Eine Burschenschaft, die antismetische Lieder und NS Lieder in ihrem Liederbuch hatte und deswegen auch knapp vor der Auflösung stand nicht als rechtsextrem zu bezeichnen ist Verharmlosung. Zudem ist es Vandalismus derartige Abschnitte samt Belege einfach mal zu löschen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 07:15, 2. Mai 2019 (CEST)
Ein Abschnitt des Liederbuches der Burschenschaft hiess: „Auch wir sind Indogermanen und wollen zur Waffen-SS, wie kommst Du bitte drauf das Wort "rechtsextrem" zu streichen? Mir fehlen die Worte. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:18, 2. Mai 2019 (CEST)
In dem Zeitartikel wird die pennäle Burschenschaft eindeutig zu den rechtsextremen Burschenschaften gezählt. Dort wird auch der offene Brief der Universitätsrektoren zitiert, den ich zum besseren Verständnis des Nutzers Kramers gerne auch als Ganzes noch auf diese Seite stellen kann. --Orik (Diskussion) 12:03, 2. Mai 2019 (CEST)
Bitte zitiere doch die Stellen, in denen die Germania zu rechtsextremen Burschenschaften gezählt wird. --Micha.Kramer (Diskussion) 20:23, 3. Mai 2019 (CEST)
„Österreichs Bundesregierung will die Burschenschaft Germania auflösen. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) teilte mit, er habe sich mit Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) auf ein Auflösungsverfahren verständigt. Germania war zuletzt durch ein Liederbuch mit antisemitischen und volksverhetzenden Texten in den Fokus geraten. Der Vize-Vorsitzende der Burschenschaft war Udo Landbauer, der bei der Landtagswahl in Niederösterreich am Sonntag als Spitzenkandidat der FPÖ angetreten war. “ [1] --2003:E0:F70F:B700:EC8F:DC78:95A1:DD4F 07:21, 31. Dez. 2022 (CET)
„Wie die Wochenzeitung «Falter» am Dienstag enthüllte, ist Landbauer stellvertretender Vorsitzender einer rechtsradikalen Organisation. Ein Trinklied der «Pennalen Burschenschaft Germania zu Wiener Neustadt» enthält folgende Strophe: «Da trat in ihre Mitte der Jude Ben Gurion: ‹Gebt Gas, ihr alten Germanen, wir schaffen die siebte Million.›» Kaum besser wird es auf der nächsten Zeile: «Da schritt in ihre Mitte ein schlitzäugiger Chines’: ‹Auch wir sind Indogermanen und wollen zur Waffen-SS.›»“ [2] --2003:E0:F70F:B700:EC8F:DC78:95A1:DD4F 07:25, 31. Dez. 2022 (CET)