Diskussion:Udo Pastörs

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A00:20:6081:D380:7C43:B657:C4D4:F4D in Abschnitt Einleitung voller Wertungen
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Satireziel Pastörs[Quelltext bearbeiten]

Das Online-Satire-Magazin Nationales Forum meldete im Oktober 2006 die Domain udopastoers.de an undveröffentliche dort unter der Überschrift "Jede Dummheit braucht einen Deppen, der sie ausspricht" bekannte Zitate von Pastörs. Als dieser die Seite im Februar 2007 per Abmahnung schließen ließ, zogen die Verfasser mit der Seite auf die Domain http://www.udopriestoers.de um.

Referenzen und Quellen nötig; derzeit politisierendes Machwerk[Quelltext bearbeiten]

Verstehe ja, das Pasti nicht gerade ein Sympathieträger ist. Aber derzeit liest sich das Lemma selbst wie eine Hetzschrift. Und das kann keiner wollen. Rauchfarbenes strahlenloses Licht 13:13, 18. Sep 2006 (CEST)

Die NPD ist rechtsextrem, das sehen die auch selbst so. insofern ist das kein POV. Und die politische Richtung der Partei, welcher der Politiker angehört, ist definitiv von Relevanz.

U.m 21:23, 19. Sep 2006 (CEST)

Ich finde auch, dass die Bezeichnung durchaus in den Titel gehört, da die NPD ohne Frage rechtsextrem ist denn in so einem Fall muss auch klar sein, dass Politiker nicht gleich Politiker ist, was in diesem Fall das eigentlich passende Wort wäre ist wohl jedem klar und zumindest muss es zum Ausdruck kommen. Rechtsextremismus#Vom_Verfassungsschutz_festgestellte_rechtsextreme_Organisationen_und_Gruppen ––Yoda1893 23:36, 19. Sep 2006 (CEST)

sehe ich genauso - ist eher fakt als POV. --theclaw 18:19, 26. Sep 2006 (CEST)

Ich sehe das ähnlich wie Rauchfarbenes strahlenloses Licht. Unabhängig davon, ob intelligente Menschen Udo Pastörs dufte oder nicht dufte finden, sollte der Artikel doch etwas neutraler gestaltet werden. Besonders die Weblinks sind mMn nicht angebracht sondern belgen lediglich einzelne Handlungen/Aussagen von U. P., wozu Weblinks bei WP nicht gedacht sind. --Noddy93 00:56, 30. Sep 2006 (CEST)

Wenn du Änderungswünsche hast, werde bitte etwas präziser. Was genau ist dir nicht neutral genug? Rauchfarbenes strahlenloses Licht hat bereits einiges am Artikel geändert; sein Kommentar bezog sich wohl auf den Artikel VOR seinen Änderungen. Von denen wurden zwei rückgängig gemacht: 1. Einstufung der NPD als rechtsextrem (s.o.) 2. "Das "Mobile Beratungsteam für demokratische Kultur" nennt ihn einen "NPD-Altkader mit guten Verbindungen zur Neonaziszene"." Letzteres hielt er für keine ordentliche Quelle, was ich anders sehe. Das Beratungsteam gehört zu einem Aufklärungsprogramm der Bundesregierung. Zu den Weblinks: Sofern die tatsächlich nur Handlungen belegen die im Artikel vorkommen, solte das tatsächlich als Fußnote geschehen. Diesen Eindruck habe ich aber nicht. --U.m 13:48, 3. Okt 2006 (CEST)

Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Formulierung "angebliche 'Ausländerfreunde'" unglücklich. Das "angeblich" schreibt dem Jargonbegriff "Ausländerfreunde", der ja berechtigterweise bereits in Anführungszeichen steht eine zu ernsthafte Bedeutung zu, wobei dann zu diskutieren wäre, was an einem Ausländerfreund den so schlimm ist, dass er erst mal nur "angeblich" einer ist. Alternativ fände ich den Satz "1998 fiel er als Unterzeichner einer 22-seitigen Schrift auf, die sich unter dem Titel "Völkermord am deutschen Volk" gegen Ausländer und sogenannte "Ausländerfreunde" in der Politik [...]" unverfänglicher.

Bild[Quelltext bearbeiten]

Bitte Bild:Udo_Pastoers.jpg einbinden!

Ausgeführt. --jha 18:42, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kann man das Bild bearbeiten, indem man Arbeit, Familie und Heimat herausschneidet? Denn Nazis sind weder für soziale Umverteilung, noch sind sie für die moderne Familie und schon gar nicht sind sie patriotisch. Sie sind nämlich sozialdarwinistische, meist männliche, volksverhetzende Chauvinisten. Die Wahrheit ist, daß die Nazis mit diesen drei Schlagworten doch nur Dummenfang betreiben. (nicht signierter Beitrag von 85.181.232.61 (Diskussion) 23:12, 5. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Da schliesse ich mich an...--81.62.232.75 02:01, 1. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ob die CDU christlich handelt, darüber kann man sich auch streiten. Ich finde nicht, dass man Dinge nicht zeigen sollte, weil sie nicht überzeugen. Das grenzt für mich an Zensur. Im Übrigen macht sich die NPD dadurch eher noch mehr lächerlich. Wenn man die NPD komplett ignoriert, merkt man am Ende nicht mehr, was an der NPD schlecht ist. Das ist also sicher nicht die richtige Strategie, bloße Symbolpolitik. -- Elendsredder (Diskussion) 02:10, 1. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Sollte man das von Pastörs verhandene Bild nicht vielleicht nur auf die Person beschneiden? Ist es denn nötig die drei Wörter über seinem Kopf zu belassen? --Pilettes (Diskussion) 13:24, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wieso sollte man das tun? DestinyFound (Diskussion) 15:09, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Name[Quelltext bearbeiten]

Woher kommt denn der Name PASTÖRS? Klingt so als habe er Hugenotten (Pasteurs) in seiner Ahnenreihe und den Namen irgendwann eindeutschen lassen. 217.226.204.105 09:48, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Klingt in der Tat nach "eingedeutschtem" Französisch. --Gabbahead. 15:07, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Klingt wie: Pastörchen=ein "kleiner Pastor", also ignorieren wir ihn einfach! (nicht signierter Beitrag von Schillermaus (Diskussion | Beiträge) 04:50, 26. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Zitat hinzufügen[Quelltext bearbeiten]

"Und dann, da können wir sicher sein, dann steht das Volk auch hinter dieser Armee, die dann wieder Wehrmacht heißen soll, nicht Bundeswehr, sondern deutsche Wehrmacht, damit auch jeder weiß, wofür sie eingesetzt werden soll, nämlich für den Schutz unseres Heimatlandes..." (Quelle: Endstation Rechts)


"Ich bin kein großer Freund des Parlamentarismus. Aber das macht man so, das man da reingeht und provoziert mit Präzision. Dann werden Sie sehen, wie diese ganzen Viren, diese Parasiten wach werden; dann sehen Sie, dass die Axt kommt, dass man das bis auf das Gesunde herausseziert." (Quelle: Süddeutsche Zeitung, 20.07.2009) (nicht signierter Beitrag von 194.156.172.206 (Diskussion | Beiträge) 09:59, 22. Jul 2009 (CEST))

Im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern nannte SPD-Fraktionschef Nieszery Hitlers Ziele: 1. Die Vormachtstellung der sogenannten „arischen Rasse“ sichern. 2. Lebensraum im Osten erobern. 3. Vernichtung des „jüdischen Bolschewismus“.“ Darauf entgegnete Pastörs nach Angaben von Ohrenzeugen: „Das war doch eine gute Idee, das letzte.“ (Quelle: http://npd-blog.info/2010/01/28/pastors-hetzrede-100/) (nicht signierter Beitrag von 194.156.172.206 (Diskussion | Beiträge) 11:01, 29. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

“Und wer Selbstrespekt hat, der wird sich wehrhaft dieser muselmanischen Bedrohung entgegenstellen – mit Herz, mit Verstand und, wenn nötig, auch mit Hand, meine Damen und Herren.”

"Wir wollen den Maximalschaden dieses Parteienstaates, der nichts anderes ist als der verlängerte Arm USraels." (nicht signierter Beitrag von 109.40.45.245 (Diskussion) 23:24, 2. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

(http://www.youtube.com/watch?v=XaYZqKg8C98, ab 3:24 min.) (nicht signierter Beitrag von 194.156.172.203 (Diskussion) 16:48, 2. Jul 2010 (CEST))

Foto[Quelltext bearbeiten]

Der Fotograf braucht aber auch dringend Nachhilfe in Sachen Weissabgleich, oder? (nicht signierter Beitrag von 82.139.196.68 (Diskussion | Beiträge) 00:04, 5. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

"Rechtsextreme NPD"[Quelltext bearbeiten]

Ich bin nicht sicher, ob diese Frage gestellt werden darf. Ich stelle sie: Vom politischen Willen abgesehen - ist es eines Lexikons würdig, Einordnungen vorzunehmen?

"Linksextreme DKP"? "Linke PDS/ Linke Linke"? "Mitte/Links-SPD"? "Mitte-Rechts/CDU" "Mitte-Rechter/CSU"? (nicht signierter Beitrag von 77.181.184.88 (Diskussion | Beiträge) 16:50, 7. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Selbstverständlich darf ein Lexikon nicht nur blind Daten sammeln, sondern muss Informationen auch in ihren Kontext einordnen. Das hat nichts mit Würde zu tun, sondern mit Bildung. Bei den von Dir angesprochenen Parteien ist das in der Wikipedia auch so:

Trotzdem steht bei Bettina Jürgensen nur Bettina Jürgensen (* 1954 in Kiel) ist eine deutsche Politikerin (DKP).
Bei Katja Kipping nur Katja Kipping (* 18. Januar 1978 in Dresden) ist eine deutsche Politikerin. Sie ist Bundesvorsitzende ihrer Partei Die Linke und Mitglied des Deutschen Bundestages.
Bei Sigmar Gabriel nur Sigmar Gabriel (* 12. September 1959 in Goslar) ist ein deutscher Politiker (SPD).
Bei Angela Merkel nur Angela Dorothea Merkel; geborene Kasner (* 17. Juli 1954 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin.
Bei Horst Seehofer nur Horst Lorenz Seehofer (* 4. Juli 1949 in Ingolstadt) ist ein deutscher Politiker (CSU)..
Aber Hauptsache bei der NPD schreibt mans in den Personenartikel. DestinyFound (Diskussion) 15:08, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Neutral? Das ich nicht lache[Quelltext bearbeiten]

Wie wärs mal mit Stellungnahme zu seiner Politik?

Zitat: "Auf der Grundlage der Legitimation durch unsere Wähler werde ich schwerpunktmäßig auf den Totalbankrott unseres Landes eingehen. Hiernach werde ich deutlich die Schuldigen benennen. Ich werde darauf hinweisen, daß es leider nicht möglich ist, die Verfehlungen der Verantwortlichen strafrechtlich zu würdigen. Dies ist wichtig anzusprechen, um unseren Landsleuten vor Augen zu führen, daß ganz gleich, welche Schweinereien zum Nachteil unseres Volkes auch von Parlamentariern begangenen werden, diese Volksvergessenen nichts zu befürchten haben, außer, daß sie mit Anspruch auf Pension zurücktreten müssen."

Quelle: http://www.npd-mv.de/index.php?sek=0&pfad_id=37&cmsint_id=1&detail=963

http://extra3.blog.ndr.de/2009/12/04/nicht-traurig-sein-udo-pastors/#comments

Was gibt es an diesem provokanten Populissmus bitte noch mehr zu kommentieren als es Pastörs indirekt und unwissend in der oben stehenden Aussage: "Aber das macht man so, das man da reingeht und provoziert mit Präzision." bereits selbst getan hat?--109.43.68.54 22:53, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Volksverhetzung[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, dass der erste Satz:

"Udo Pastörs (* 24. August 1952 in Wegberg) ist ein deutscher Politiker der rechtsextremen NPD in Mecklenburg-Vorpommern und seit 2006 Abgeordneter im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern."

durch

"Udo Pastörs (* 24. August 1952 in Wegberg) ist ein deutscher Politiker der rechtsextremen NPD in Mecklenburg-Vorpommern und seit 2006 Abgeordneter im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 2010 rechtskräftig wegen Volksverhetzung verurteilt."

ersetzt wird. Der zweite Satz stellt eine wichtige Zusatzinformation zur Person Pastörs dar, die meines Erachtens im Abschnitt "Kontroverse" nicht den angemessenen Platz findet. Der Titel "Kontroverse" vermittelt den Eindruck, dass es sich bei dieser Verurteilung um eine Ansichtssache handelt.

--Robert Anzmann 15:22, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Weder ist es kontrovers (insofern stimme ich zu), noch gehört es in den ersten Satz hinein. -- 77.2.143.111 00:42, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Außerdem wurde Pastörs bisher noch nicht "rechtskräftig verurteilt". Zwar ist der Schuldspruch rechtskräftig, aber von "rechtskräftig verurteilt" kann doch erst gesprochen werden, wenn auch die Strafe rechtskräftig festgesetzt ist. Ich habe den Abschnitt Kontroverse nun in Strafverfahren umbenannt und alles, was nicht unter diese Überschrift passt, woandershin verschoben. --Vsop 03:50, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Pastörs ist Großvater[Quelltext bearbeiten]

Er hat ferner zwei Enkelkinder.--Freier Kontenautor (Diskussion) 09:35, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Na und? Im Artikel hat das jedensfalls nichts zu suchen. --Vsop (Diskussion) 09:52, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bei anderen demokratischen Politikern steht das aber auch im Artikel (!)--Freier Kontenautor (Diskussion) 10:10, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
bei welchen? außerdem ist Pastörs kein demokratischer politiker. er ist vize einer rechtsextremistischen partei von neonazis, die das demokratische system im schutz der demokratie durch ein totalitäres system ablösen will. da haben rührseelige opa-enkel-stories nichts im artikel verloren. grüße --FT (Diskussion) 10:45, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Pastörs ist ein demokratischer Politker, da er vom Volk in einer freien demokratischen Wahl gewählt wurde, mal ne andere Frage bist du also der Meinung nur weil Pastörs der NPD angehört, die ja noch nicht verboten ist, also auch eine demokratische Partei ist, hat er nicht das Anrecht auf einen neutralen Artikel, wie Mitglieder der FDP oder SPD?--84.59.57.244 10:52, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
hallo --84.59.57.244, „vom Volk“, der witz war gut ;-) der artikel ist neutral. die NPD hat das ziel die demokratie abzuschaffen. --FT (Diskussion) 11:10, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Dann zeige doch mal Belege, für deine wilden Theorien, die Strafverfahren spielen hier ja keine Rolle, offenbar gibt es in der BRD eine eingeschränkte Meinungsfreiheit.--84.59.57.244 11:22, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Und ja, wer denn sonst wenn nicht das Volk hat die NPD in den Landtag als demokratische Vertretung gewählt?--84.59.57.244 11:23, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Unbesehen der Fragen, ob der Artikel nun neutral ist oder nicht oder ob man Pastörs gerne knuddeln oder ihm besser nicht einmal die Hand geben wollte, gehört dieser Aspekt nicht in den Artikel. Eine kurze willkürliche Stichprobe (Kohl, Schröder, Fischer, Seehofer, Ude, Scharping) zeigt, dass das auch bei anderen, prominenteren Politikern (egal ob sie leibliche oder Stiefväter sind) nicht angegeben wird. Das hat nichts mit rührseligen Stories zu tun. --oxedl Disk 13:36, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist zum Teil mit Quellen belegt, die WK:Q nicht genügen, z.B. Endstation Rechts. Es gibt sicher adequate Quellen. --Lukati (Diskussion) 20:58, 10. Jan. 2014 (CET)Beantworten

"spekulativer Mist"[Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Udo_Past%C3%B6rs&diff=144841122&oldid=142599762

Was Benutzer:Jehudi Gurkenfeld flegelhaft großsprecherisch als "spekulativen Mist" aus dem Artikel herauslöschte, war die Antwort auf die durchaus naheliegende Frage, was die Genehmigung der Strafvollstreckung durch den Landtag bei einer Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wurde, eigentlich zu bedeuten hat. Kann Jehudi Gurkenfeld seine Behauptung, die Geldauflage sei bezahlt, belegen? --Vsop (Diskussion) 19:44, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Mach dich nur wichtig, Vsop. Hast du auch nur den geringsten Ahnhaltspunkt, der Pastörs habe die vor zwei Jahren fällige Strafe nicht bezahlt? Dann scheib's doch mit Quelle rein. Oder lass es, wenn du nur gegen Pastörs pöbeln willst. Dafür sind wir hier nämlich nicht da. --Jehudi Gurkenfeld (Diskussion) 19:59, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Uhrmachermeister[Quelltext bearbeiten]

Moin! Gestern in der Wikipedia-Sprechstunde in Hamburg wurde mir zugetragen, dass Pastörs gar keinen Meister im Uhrmacherhandwerk gemacht hätte, sondern lediglich einen entsprechenden Laden in Lübtheen gehabt habe. Ein für uns gültiger Nachweis konnte nicht genannt werden, lediglich persönliches Wissen. Vielleicht mag ja jemand, der sich mit dem Artikel beschäftigt, versuchen herauszufinden, ob sich dafür eine Bestätigung finden lässt. NNW 11:02, 4. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Guten Tag, Ich denke, ich war es, der auf die irreführende Passage in Pastörs "Leben:" hingewisen hat. "Nach einer Uhrmacherlehre war er vier Jahre Zeitsoldat ... Im Anschluss daran erwarb er an der Uhrmacherfachschule den Meisterbrief in seinem Handwerk." Pastörs war Kunde von mir und ich habe in Lübtheen, wo er als Handwerksmeister auftrat, mitbekommen, das er zu seiner Geschäftseröffnung weder bei seiner Gewerbeanmeldung in Lübtheen, noch in der Uhrmacherinnung Schwerin einen Meisterbrief vorgelegt hatte. Die Zuschreibung, er sei Uhrmachermeister geht auf seine Selbstauskunft für den Schweriner Landtag zurück - in der er nicht schreibt, er sei Uhrmachermeister sondern er hätte die Meisterschule besucht. Wohl erfolglos, denn anschliessend wurde er kaufmännisch tätig. Bei seinem Auftreten in Lübtheen legte er zwar Wert darauf, öffentlich als Meister angesehen zu werden, vor allem bei interessierten Lübtheener Meistern. Vermied aber diesen Eindruck in seinen Geschäftsanzeigen, dort tritt er als Geschäftsinhaber eines Meisterbetriebes auf. Die Uhrmacherinnung Schwerin legte bei einer Nachfrage Wert darauf, daß Pastörs mit den uhrmachertypischen Tätigkeiten einen hinzugezogenen Uhrmachermeister betraute.HBG (nicht signierter Beitrag von 92.226.141.192 (Diskussion) 15:13, 24. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Einleitung voller Wertungen[Quelltext bearbeiten]

So abstoßend die meisten Aussagen von Herrn Pästors auch sind oder sein mögen, eine Enzyklopädie hat nicht in dieser Form zu werten. In den ersten drei Sätze findet sich zweimal "rechtsextrem" und der Ausdruck "Neonazi". Beim ehemaligen NPD-Vorsitzenden und prägender Figur dieser Partei Udo Voigt ist wikipedia sachlicher: "Udo Voigt (* 14. April 1952 in Viersen) ist ein deutscher Politiker der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD). Von 1996 bis 2011 war er NPD-Parteivorsitzender, seit 2014 ist er Mitglied des Europäischen Parlaments." Steht dort so in der Einleitung und kommt deutlich seriöser daher.


wikipedia hat sich Ende letzten Jahres neue Spielregeln gegeben sich generell mäßigender auszudrücken: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Umfragen/Attributierung_von_Politikern

91.22.159.216 08:15, 7. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Uuuiii, Nummer:91.22.159.216, du willst, dass Pastörs seriöser daherkommt? Du hattest so geschickt angefangen, etwa das Wort Nachhaltigkeit im Artikel der Grünen zu kritisieren, und drei Edits später setzt du dich für einen ein, der "wegen Volksverhetzung und Holocaustleugnung mehrfach rechtskräftig verurteilt worden" ist. Wes das Herz voll ist, rutscht man auf der Tastatur aus. --Logo 08:30, 7. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ich will das wikipedia sachlicher daherkommt und nicht als Schmierorgan linker bis linksradikaler Personen fungiert(Andreas Kemper, Jens Best), die diese Plattform als Spielwiese für ihre Agitation missbrauchen. Die Aussage "Neonazi" ist nicht mit Quellen belegt und die Einleitung zu Herrn Voigt unterscheidet sich in der Sachlichkeit deutlich von der hiesigen. Für linke Propaganda sollte sich eine seriöse Enzyklopädie nicht hergeben. Dann darf man sich über das negative Image nicht wundern.46.93.255.143 03:35, 8. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

+1, zudem sind Umfragen nicht bindend und generieren keine „Spielregeln“. Pastörs ist nun mal ein Neonazi und als solcher rechtsextrem. Tatsachen kann man nicht mäßigen. Es grüßt Agathenon 18:43, 7. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Und wer entscheidet was "Tatsachen" sein sollen? Bekennt Herr Pastörs sich offen zum Vierten Reich? Und warum unterscheidet sich die Tonalität so stark von der in der Einleitung bei Udo Voigt? Wo sind hier die Standards? Bezeichnet Pastörs sich selber als Neonazi? Dann können Sie das anführen, so ist eine ohne Quellenangabe getätigte Aussage eher dem Niveau einer Schülerzeitung entsprechend. Mit freundlichen Grüßen.46.93.255.143 03:41, 8. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Siehe z.B. Quellenangabe speziell hier und Quellenregeln allgemein dort. Fragen zu Voigt sollten nicht hier, sondern in der Diskussion:Udo Voigt geklärt werden. fg Agathenon 16:05, 8. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

@ 46.93.255.143 u. 91.22.159.216: Wie kann man so naiv sein? Oder ist das Absicht? Udo Pastörs hat zumindest eine eindeutig völkisch-nationalsozialistische Vergangenheit aufzuweisen (Stichwort Wiking-Jugend), seine extremen Zitate (unter anderem Holocaustleugnung) sowie radikales Auftreten ( z.B. ehemals im Landtag-Schwerin) sind bekannt und seine NS-Weltanschauung ist durch reputable Quellen in der Einleitung - als auch im Folgetext - belegt worden; man müsste sich dies bloß mal genau durchlesen. Mehr ist dazu eigentlich nicht mehr anzumerken. Danke.--2A00:20:6081:D380:7C43:B657:C4D4:F4D 11:18, 30. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen. Ich würde ganz gern die Einleitung dahin gehend verändern, dass das „rechtsextrem“ vor der NPD entfällt. Dieses aus dem Grund, dass im Artikel der NPD die Partei als rechtsextrem deklariert wird. Zudem ist in der Einleitung der Artikel „Rechtsextremität in Deutschland“ verlinkt, was ausreichend dokumentiert, dass der Herr einen ganz gehörig an der Klatsche hat. ;) Sprich die Verlinkung rechtsextrem auf Rechtsextremismus könnte entfallen, weil ja im vorgenannten Artikel dieser wieder verlinkt ist. Sprich hier wäre weniger wieder mehr. Alternativ: wenn auf das Attribut rechtsextrem vor der NPD bestanden wird, kann man die Verlinkung löschen, weil diese ja noch mehrmals im Artikel auftaucht. Meinung? --Gelegenheitsaccount (Diskussion) 23:49, 19. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Da kein Einspruch kam, habe ich die Einleitung stilistisch überarbeitet, ohne jedoch die primären Kernaussagen zu verändern. --Gelegenheitsaccount (Diskussion) 04:14, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten