Diskussion:Ukrainische Streitkräfte

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Der Artikel nennt Zahlen, welche deutlich von denen anders sprachiger und mit Quellen belegter Artikel abweichen (vgl. enlischsprachige Version). Woher kommen die Zahlen? Wird die Stärke der Streitkräfte korrekt eingeschätzt? (nicht signierter Beitrag von 213.39.204.233 (Diskussion) 04:22, 13. Feb. 2009)

Im Geschichtsteil fehlen Informationen über die Situation vor der Auflösung der Sowjetunion. Da deshalb keine sinnvolle Verbindung zu dem aktuell verschobenen Artikel Ukraiinske Wyswolne Wijsko möglich ist, habe ich dieses Lemma vorerst unter "Siehe auch" gelistet. Und: Was sollen die Überschriften ohne Inhalt am Ende des Artikels? Diese sind eher verwirrend für den Leser als hilfreich, weshalb ich sie entfernt habe. --T.M.L.-KuTV 05:06, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

 Ukrainischen Streitkräfte (Ukrainisch Збройні сили України, Sukhoputni Viys’ka ZSU)

würde man dem uneingeweihten Leser bitte verraten, was diese 3 völlig unterschiedlichen Bezeichnungen miteinander zu tun haben?

Könnte man vielleicht auch den Link einfügen: http://www.mil.gov.ua/? (Man kann da auch auf ENG als Sprache klicken, aber das verwirrt mehr, als das es nutzt - traditionell wird verschiedensprachlicher Content bei allen gov.ua-Seiten von verschiedenen Leuten gepflegt, die sich nicht absprechen.) --78.51.159.56 05:14, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier, das habe ich woanders gefunden: [1] (Ich kopier den Text, weil ich weiß nicht, wie lange sowas am gelinkten Ort lebt.) Die ukrainische Ground Forces (ukrainisch: Cухопутні Війська ЗСУ, Sukhoputni Viys'ka ZSU) sind die Land-Kraft-Komponente des Militärausschusses der Ukraine.

Das ergibt mehr Sinn als das in diesem Artikel hier. Zumindest hat der Autor die korrekte Umschrift angegeben. --78.51.159.56 06:02, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wehrpflicht für Männer[Quelltext bearbeiten]

Im Internet wabert die Information, dass die Wehrpflicht für Männer in der Ukraine ausgesetzt werden soll. War dies einmal vorgesehen? Ist das vorgesehen? Oder hat man sich dann doch gegen eine Berufsarmee entschieden? Weiß jemand Bescheid?? --77.181.225.57 23:26, 25. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

"war drittgrößte Atommacht"[Quelltext bearbeiten]

...ist das nicht etwas übertrieben ? Zwar werden sich auf dem Territorium der Ukraine Bestände an Kernwaffen befunden haben, die einen solchen Schluss nahelegen mögen. Allerdings hatte die Ukraine z.B. gleichzeitig doch nicht das nötige Command-and-Control-System dafür. In der Ukraine dislozierte Verbände der Strategischen Raketentruppen bzw. Langstreckenbomber waren eben nur eine Filiale des gesamtsowjetischen Kernwaffensystems mit der Zentrale Moskau. Ein disparater Haufen Sprengköpfe und Trägermittel allein macht noch keine "Atommacht". --Oenie 23:20, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist überhaupt Unfug, weil gleiche Situation wie mit Deutschland. Das Zeug steht hier zwar rum, und macht uns damit auch zu einem legitimen Ziel eines Entwaffnungsschlages, aber wir haben keine Kontrolle darüber, ergo: sind keine Atommacht, nicht mal eine kleine. --109.41.3.199 12:25, 26. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Budapester Memorandum[Quelltext bearbeiten]

Über das Budapester Memorandum variieren die Angaben der Unterzeichnung. Zuerst heißt es 14. Januar 1994 und im nächsten Absatz 5. Dezember 1994. Dabei stellt sich mir auch die Frage, ob das in der Ausführlichkeit in diesen Artikel gehört. --Berihert - Diskussion 19:47, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Hat sich erledigt. Habe neuen Abschnitt wieder rausgeschmissen, da in ihm nichts anders stand als im Nachfolgenden, nur fehlerfaft und weniger genau. --Berihert - Diskussion 19:54, 10. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ukraine war nie eine Atommacht[Quelltext bearbeiten]

...denn wie kann man das von heute auf morgen sein, ohne Kommandosystem und Einsatzdoktrin. Ihr fiel lediglich mit Zusammenbruch der SU die Last zu, mit einem Teil des riesigen Nukleararsenals derselben fertigzuwerden. Wenn heute so getan wird, als ob es großartiges Entgegenkommen gewesen sei, dass die Ukraine darauf verzichtet habe, Nuklearmacht zu sein (zu bleiben ?), müßte man doch erstmal ein paar Überlegungen vorschalten. Eine Pseudo-Großmacht, vor dem moralischen und wirtschaftlichen Scherbenhaufen der Post-SU-Staaten stehend, darunter eine Kleinigkeit wie die Katastrophe von Cornobil, mit zig-Problemen, lädt sich ausgerechnet auch noch den Atommachtstatus auf ? Und wie hätte das ausgesehen ? a tous azimuts, wie es sich das de Gaulle angeblich dachte ? Also auf Moskau wie London, Paris, Washington zielend ? Oder nur auf den Westen ? Da hätte man ja gleich mit Moskau eine verkleinerte Neuauflage der WVO zimmern können. Oder nur auf Russland zielend ? Möglicherweise mit einer rein ukrainischen Raketentruppe, damit Russen nicht auf Russen schießen. Man hätte sich sowohl im Westen als auch weiter östlich schön bedankt für diese Verschlimmbesserung, und so kam es ja auch nicht, sehr wahrscheinlich, weil die Ukraine auch damals kein potenter Akteur, sondern nachrangig war, Objekt größerer Mächte, eigentlich nicht mal eine Regionalmacht. - Und so eine fiktive Nuklearmacht Ukraine hätte (hätte, hätte,) wg. Unantastbarkeit die Krim behaupten können ? Schwer vorstellbar, das alles. --129.187.244.28 10:10, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Kann man z.B. hier nachlesen: Zitat: "Die Westmächte waren lediglich an einer raschen Beseitigung der Atomwaffen auf ukrainischem Boden interessiert." und "Das politische Ziel der USA gegenüber der Ukraine war,diese Atomwaffen möglichst rasch an Jelzins Rußland zu übergeben..". Heute wird die Sache so dargestellt, als habe die Ukraine auf "nukleare Abschreckungsfähigkeit" verzichtet. Das ist natürlich kompletter Unfug. --Oberbootsmann (Diskussion) 08:47, 25. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie soll man die Aussage des Tagesspiegel Kommentar (vielfach an anderer Stelle wiederholt und geringfügig variiert) bezeichnen ? Kontrafaktische Geschichte, im Nachhinein Wunschdenken, weils dem Westen nun plötzlich so passen würde ? Nein, die wären (konjunktivisch) allenfalls bei bereits bestehender NATO Mitgliedschaft (z. B. als "Lehre" aus Russlands Aggression in Georgien 2008) "sicher" gewesen (aber das läuft ebenfalls auf "kontrafaktisch" hinaus, weil keiner sagen kann, ob das heutige Theater dann nicht schon sagen wir ab 2008/09 abgelaufen wäre - wegen Verletzung der roten Linie - Nahes Ausland - der RF). Peer Steinbrücks Fahrradkette paßt also hier wie die Faust aufs Auge. --129.187.244.28 11:58, 10. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kein Politiker des Westens hat in den 1990er Jahren ernsthaft über eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine nachgedacht. Als Leonid Kutschma 2003 dann einen Beitrittsantrag stellte, war sich der Westen bzw. die NATO sehr unsicher wie man hierauf reagieren sollte, siehe auch z.B. hier. --Oberbootsmann (Diskussion) 12:57, 10. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es wird sich in der Regel nicht auf so frühe Zeitpunkte bezogen, sondern doch eher auf den Kaukasuskrieg 2008 als Signal, wo die entsprechende Übergriffigkeit (oder wie man das nennen soll) Putins bzw. Russlands sehr deutlich geworden sei. Dem Vernehmen nach haben sich damals hauptsächlich Deutschland und Frankreich quergelegt, als an eine NATO Mitgliedschaft der Ukraine gedacht wurde. --129.187.244.28 13:53, 10. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das war auch so, siehe hier- und auch noch im Dezember 2008 (also nach dem Kaukasuskrieg im August). Siehe diesen Artikel im Guardian. --Oberbootsmann (Diskussion) 16:31, 10. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Taktische Nuklearwaffen ?[Quelltext bearbeiten]

Kann etwas zum Verbleib der taktischen Nuklearwaffen gesagt werden, die sich sicher neben den strategischen zwangsläufig als Hinterlassenschaft der Sowjetarmee und -marine auch im Besitz der neuen Ukraine befunden haben werden (also z. B. Haubitzgranaten, evtl. Marine-Raketen usw.). --129.187.244.28 09:49, 22. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage, insbesondere wenn man bedenkt, dass auch die USA Nuklearwaffen verloren haben. Gerade in der Wendezeit dürfte es ein ziemliches Chaos gegeben haben, in dem es relativ einfach gewesen wäre Atomwaffen beiseite zu schaffen. Eines spricht aber in meinen Augen ganz klar gegen die Theorie von geheimen ukrainischen Atomwaffen: Die offensichtlich flächendeckende Präsenz von russischen Agenten in den relevanten ukrainischen Behörden. Ein solcher Vorgang wäre niemals geheim geblieben. Spätestens mit Janukowitsch als Präsident wäre dieser Sachverhalt den Russen zu Ohren gekommen.--Palmenzüchter (Diskussion) 19:22, 30. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Anstelle Agentengeraunes wäre es zielführender, den wohl entsprechend Abrüstungsvertrag/-verträgen (welche(n) ?) geregelten Verbleib dieser Hinterlassenschaften der Sowjetarmee kurz darzustellen. --129.187.244.28 13:19, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

In den letzten beiden Jahren ist so einiges passiert und somit sind viele Angaben veraltet. Somit habe ich vor den Artikel mit und mit zu aktualisieren. Da ich bislang noch kaum aktiv eingebracht habe, hoffe ich das man mir Anfängerfehler verzeiht. Über Unterstützung würde ich sehr freuen.--Palmenzüchter (Diskussion) 14:05, 14. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

@Berihert Die genauen Zahlen sind natürlich schwer festzustellen, aber zumindest sind die alten Zahlen absolut nicht haltbar gewesen. Das ist auch ein Hauptproblem, da sich die Ukraine im Krieg befindet, können sich die Tatsachen schnell ändern. Wir sind jetzt schon bei der 6 oder 7 Mobilisierungswelle angelangt + Wiedereinführung der Wehrpflicht usw. Das deutlich größere Problem liegt aber in der Ausrüstung der Streitkräfte. Die Zahlen, die da in der rus. ukr. eng. Wikipedia genannt werden, sind extrem willkürlich. Einmal werden alle Panzer eines Typs mitgerechnet (auch die seit Jahrzehnten am verrosten sind), mal werden einem Zahlen genannt, die wenn überhaupt in Jahren erreicht werden (Oplot (bislang nur einzelne Testmodelle)) und manchmal gibt es auch zu geringe Zahlen. Ich werde versuchen zwischen nur gelagerten und auch wirklich einsatzfähigen Maschinen zu unterscheiden und auch nur ungefähre Werte liefern können, da die Quellenlage im besten Fall schwierig ist. Zum Bespiel ist die Waffenaufzählung Ministerium völlig veraltet und unbrauchbar, die tagesaktuellen Meldungen aber eine große Hilfe.--Palmenzüchter (Diskussion) 17:57, 14. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schwieriges Unterfangen. Da hast du dir was vorgenommen. Hier Nachweise zu finden, die aktuell und glaubhaft sind dürfte wirklich schwierig werden. Lieber was weglassen, als irgend eine Propaganda in den Artikel übernehmen. Viel Erfolg Berihert ♦ (Disk.) 18:01, 14. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Quellensammlung Ausrüstung: T-80BW Anzahl 8 http://www.mil.gov.ua/news/2015/07/13/, Dozor-B Anzahl 2 http://www.mil.gov.ua/news/2015/07/14/, --Palmenzüchter (Diskussion) 18:13, 14. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]
Verteidigungsminister Poltorak spricht bei Truppenbesuch von nun 280000 Soldaten, http://www.unian.net/ die Zahl ist natürlich mit Vorsicht (Propaganda) zu genießen, gehe davon aus, dass er mindestens Nationalgarde, Grenzschutz und andere Kampfeinheiten mit einbezieht --Palmenzüchter (Diskussion) 10:36, 13. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

paramilitärische Kräfte fehlen[Quelltext bearbeiten]

Die sind auch dem Innenministerium unterstellt, und machen einen sicher nicht unwesentlichen teil der milit. Kräfte der Ukr. aus. --109.41.3.199 12:44, 26. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Laut Prasanta Kumar Dutta u.a. (26.01.2022) 102.000 Kräfte (ist das gender-korrekt?) gegenüber 145.000 im regulären Heer.
Jaques Baud behauptet mit Bezug auf diese Quelle: "Im Jahr 2020 machten sie laut Reuters [11] etwa 40 Prozent der ukrainischen Streitkräfte aus und umfassten rund 102.000 Mann. Bewaffnet, finanziert und ausgebildet wurden sie von den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada und Frankreich. Es waren mehr als 19 Nationalitäten vertreten – darunter auch Schweizer."
Allerdings findet sich dort kein Beleg für die Herkunft der Paramilitärs. --2A02:8070:46C7:B800:98C5:2F59:C708:7574 17:57, 22. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

28. mechanisierte Brigade[Quelltext bearbeiten]

Soll laute Artikel/Übersichtsliste in Tschornomorske sitzen. Tat sie vielleicht auch mal, ist aber derzeit sehr zweifelhaft, dass die Ukraine auf der Krim Einheiten stationiert hat. Ohne jetzt zu tief in die Versionsgeschichte gehen zu wollen, stellt sich die Frage, ob diese Infos aktuell gehalten werden und ob diese Rotlinksammlung ohne jede Einordnung überhaupt nottut. --131Platypi (Diskussion) 09:46, 1. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Die kommt bestimmt wieder dort hin, wenn die Krim erob, äh, befreit worden ist. -- Glückauf! Markscheider Disk 09:49, 1. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Ich habe einmal drei Rotlinks entfernt. Der ganze Artikel strotzt geradezu vor Rotlinks, von denen nicht zu erwarten ist, dass diese in absehbarer Zeit zu wp-Artikeln werden. Ich halte diese Rotlinks allesamt für entbehrlich, sollten mithin m.E. aufgehoben werden. --2003:E4:1707:E200:8036:60DD:6592:6173 15:15, 23. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Fehlerhafter Bildtext[Quelltext bearbeiten]

Eine ukrainische Luftlandepionierin trainiert ihre Fähigkeiten, 2017

- gem Übersetzung handelt es sich bei der gezeigten Person um eine Angehörige einer Spezialaufklärungseinheit und nicht um einen weiblichen Soldaten der Luftlandepioniertruppe siehe text zur orginalbildbeschreibung --2003:EF:3702:7028:12D:B753:B94:F6A 12:56, 12. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

So oder so scheinen das zumindest keine Heereseinheiten zu sein - (beide) Bilder daher mal verschoben. Mehr kann ich dazu nicht sagen. SGR (Diskussion) 18:56, 20. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]
Hier die (Arbeits-)Übersetzung des Foto-Textes:
Auf dem Taktikgelände des 8. Selbstständigen Regiments Spezialkräfte der (strategischen) Gattung Kräfte Spezialoperationen (SSO) der Streitkräfte der Ukraine ist eine weitere Sprungwoche absolviert. So führte das Personal von Militärformationen und Einheiten der SSO im Rahmen der praktischen Ausbildung im Luftlande-Training Sprünge aus dem Mi-8MT-Hubschrauber mit Fallschirmsystemen verschiedener Typen aus einer Höhe von 600 und 3000 Metern aus. Der Instrukteur für Luftlandeausbildung betonte, dass die überwältigende Anzahl des Aufklärungspersonals, die in den letzten Wochen praktische Sprünge durchgeführt haben, an der Umsetzung des Jahresprogramms für 2017 gearbeitet hat. „Gleichzeitig gibt es eine spezielle Personalgruppe aus den Gefechtseinheiten, die begonnen haben, mit Fallschirmsystemen des Typs ‘Krilo’ (‘Flügel’) ihre Fähigkeiten in der Luft und bei der Landung zu entwickeln und zu verbessern“, betonte der Offizier. Er fügte hinzu, dass er kürzlich persönlich aus den Vereinigten Staaten von Amerika zurückgekehrt sei, wo er als Teil einer gemeinsamen Gruppe der SSO und der Luftlandetruppen der Streitkräfte der Ukraine eine Woche lang die Theorie und Praxis des Springens mit amerikanischen Fallschirmen des ‘Intruder’ (‘Eindringling’) übte. – Zur wirksamen Ausführung geplanter Aufgaben, müssen die ukrainischen SSO über Spezialisten verfügen, die in der Lage sind, einen Fallschirmsprung aus 10.000 Metern Höhe durchzuführen und ihn in voller Distanz von 50 oder 100 Kilometer im Hinterland des Gegners auszuführen. Natürlich müssen Sie zusätzlich zum eigenen Schirmsystem über geeignete Sauerstoff-Höhen- und Navigationsausrüstung verfügen. Und wir arbeiten daran, betonte der Instrukteur. Foto: Andrij Ageew.--Rabe.dd (Diskussion) 18:55, 23. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Ausbildungshilfe durch die USA[Quelltext bearbeiten]

Sollte hier nicht auch Erwähnung finden, dass die USA in ganz beträchtlichem Ausmaß die Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte unterstützt hat? Die Erfolge der Armee sind von amerikanischer Seite ja auf diese Bemühungen zurückgeführt worden. --Hig (Diskussion) 15:47, 20. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Caroline Nordengrip und ausländische Militärangehörige[Quelltext bearbeiten]

Laut versch. Quellen (v.a. Social Media) ist die schwedische Politikerin und ehemalige Abgeordnete der Schwedendemokraten, Caroline Nordengrip, als erste ausländische Frau den regulären Streitkräften beigetreten (s. bspw. Former member of the Swedish Parliament Caroline Nordengrip joined the Ukrainian army - We Are Ukraine). Die Hintergründe (Warum nicht Internationale Legion?) sind mir nicht klar. Vielleicht gibt es Sachkundigere, die die Thematik in den Artikel einpflegen möchten. --PaulAsimov (Diskussion) 17:40, 25. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]