Diskussion:Umspurung (Oberbau)

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2. Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Zur Erklärung mancher Einzelheiten (z. B. Deportationszüge - Umsteigen von Personenzügen auf Güterzüge) wären Informationen wünschenswert, welche Strecken (und wann) auf dem Gebiet der Sowjetunion auf deutsche Norm umgespurt wurden bzw. welche Strecken in alter Norm verblieben. MfG --Holgerjan (Diskussion) 13:58, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Da steht: "Vertretbar sind die Konsequenzen nur unter Kriegsbedingungen." Wie? Davor steht: "Bei [bestimmten] Oberbauformen ... ist ein vollständiger Gleisumbau erforderlich. Das betrifft auch generell Weichen und Kreuzungen ...". Was hat das mit Kriegsbedingungen zu tun? Ich meine, der "Vertretbar..."-Satz gehört einfach ganz raus, dann macht der Absatz Sinn. --Haraldmmueller (Diskussion) 12:32, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mach es mir nicht noch schwerer. Das von Dir monierte Textstück lautet ohne sinnentstellende Kürzungen »Bei Oberbauformen mit nicht für die Umspurung vorbereiteten Beton- oder Stahlschwellen, fester Fahrbahn oder bei in die Fahrbahndecke eingelassenen Gleisen ist ein vollständiger Gleisumbau erforderlich. Das betrifft auch generell Weichen und Kreuzungen, da sich beim Umspuren die Abstände zwischen Zungenvorrichtung und Herzstück verschieben und die Bogenradien verändern. Vertretbar sind die Konsequenzen nur unter Kriegsbedingungen«. Davor geht es um Holzschwellen, bei denen ein Versetzen der Schienenbefestigungen in der Regel dauerhaft haltbar funktioniert. Guck Dir doch mal eine Beton- oder Stahlschwelle an und sag mir dann, wie Du da eine Schiene versetzen willst. Im zweiten Weltkrieg hat man bei Stahlschwellengleis die Stoßschwellen durch Holzschwellen ersetzt und bei den Stahlschwellen entweder eine Rippenunterlagsplatte abgebrannt oder abgemeißelt und in gewissen Abständen Spurschwellen eingebaut oder die Stahlschwellen in der Mitte durchgetrennt, Holzschwellenstücke druntergeschoben und mit Schwellenschrauben verbunden. einen dauerhaft lagesicheren Oberbau erhält man damit nicht, nur ist so etwas unter Kriegsbedingungen, aber eben nicht im Frieden vertretbar. Und nun versuche mal, eine Kreuzungsweiche umzuspuren.
Deinen Satz mit »bevorzugt man statt der Umspurung einen Neubau« werde ich zurücksetzen. Das ist Geschwurbel. –Falk2 (Diskussion) 22:23, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sollte man hier nicht ein oder zwei aktuelle Beispiele anführen - wie etwa Wieselburg-Gresten oder die Pöstlingbergbahn? (kurze Erklärung des Grundes und der Unterschiede der Technik). --Haraldmmueller (Diskussion) 12:34, 2. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Weiß der Geier, warum passende Beispiele nicht hier, sondern unter Breitspurbahn eingestellt wurden. Sowohl der Umbau in den Südstaaten der USA 1886 (und auch die um 1920 erfolgte endgültige Anpassung der Vermittlungsspur an das Regelspurmaß, der bisher völlig untergeht) als auch der in Baden sowie die Vorbereitungen zu einer Umspurung auf Regelspur in Spanien gehören besser hierher. –Falk2 (Diskussion) 12:39, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
So, die Südstaaten der USA sind hierher umgeräumt und auch die Vorbereitungen in Spanien habe ich hier eingebaut. Bilder einer umspurbaren Weiche werde ich noch einfügten. –Falk2 (Diskussion) 18:50, 21. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]