Diskussion:Ungarische Dialekte

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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Wenn dieser Artikel erhalten bleiben soll, müßte jemand die Unterschiede der einzelnen Dialekte ausarbeiten. Feinschreiber ?+! 17:29, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Lage ist nach wie vor unverändert. Das muß mal jemand, der sich wirklich damit auskennt, auch für Laien verständlich formulieren… Feinschreiber ?+! 22:13, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie sicher auffällt, widerspricht sich die Einleitung in zwei Sätzen um 100%. Sicher könnte ein Experte das sinnvoll umformulieren, etwa so, dass, von extremen Ausnahmen wie Csángo abgesehen, die meisten Unterschiede gering sind. T.a.k. 00:40, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]



Sagt mal, wo um alles in der Welt kommt denn das bloß her???

Wie ich schon auf der Diskussionsseite "Ungarn" schrieb: Es GIBT keine ungarischen Dialekte! (Außer, und dafür ist die Finnougristik sehr dankbar, bei den Széklern).

Was hier angegeben wird, sind leichte Vokaltendenzen (wie in Szeged, wo das e von alten Leuten eher wie ö gesprochen wird, oder anderen Regionen, wo vielleicht das ohnehin dunkle "a" noch ein bißchen dunkler wird, oder wo hie und da ein Anfangsbuchstabe erweicht oder verhärtet wird), aber das sind doch keine Dialekte!

Möglicherweise ist hier jemand dem ungarischen Bedürfnis aufgesessen, nicht weniger haben zu wollen als andere Völker auch. Wenn man da auf den falschen trifft, wird der behaupten, es gäbe riesige Unterschiede im Sprechen! Diese Wichtigtuerei gibt es aber auch bei manchen US-Amerikanern, ebenso wie bei benachbarten Arabern oder Russen oder sonstwem.

Ein Experte würde wohl formulieren: Dialekte sind nicht relativ, wenn man sie mühelos verstehen kann (wie in Ungarn = es sind keine Dialekte), aber Dialekte sind dann relativ, wenn man zur falschen Zeit den falschen Informanten danach fragt.

Übrigens: Ungarn sehen sich regional als Mitte Europas, allen Anrainern überlegen. Da will man bei sowas nicht nachstehen.

Und außerdem: Das Ungarische könnte eine Lingua Franca sein! Siehe "magyar" = Mann, Mensch und "magyaraz" = erklären, wie ja auch im Artikel abgebildet. Also "Menschen" "sprechen/verdeutlichen auf menschisch", auf Sprache sozusagen.

M.G.

P.S. Im Sozialismus gab es für jeden geschriebenen Artikel ein bißchen Geld. Kein Wunder, daß da auch die ungarischen Dialekte erforscht werden wollten.


Einleitung geändert[Quelltext bearbeiten]

Habe als ersten Schritt der kompletten Überarbeitung des Artikels die neueste, von der Mehrheit der Sprachwissenschaftler vertretene und anerkannte Auffassung im Einführungsteil eingebracht und damit scheinbare Widersprüche ausgebügelt. Bei Kritikpunkten bitte in diesem Forum melden, damit man einen Konsens findet bzw. Missverständnisse ausräumen kann.

  1. Bezüglich des Kommentars vor mir: Diese Äußerungen zeigen nicht nur von Unkenntnis, sondern sind fast schon eine Frechheit, mit der der ungarischen Dialektforschung (und ich nenne explizit u.a. Forscher, die auch vor 1949 tätig waren wie hu: Horger Antal, hu: Imre Sándor, hu: Kálmán Béla, hu: Imre Samu, und viele vielen weitere) die Legitimation entzogen wird, und sie als bloßes Instrumentarium eines kommunistischen Staatsapparates und einer "magyarischen Geltungsanspruches" dargestellt wird. Erst bitte die entsprechende Literatur lesen, dann Kommentar abgeben! P.S.: Nur weil die Ungarn magyaráz für 'erklären' verwenden, formt sich daraus noch keinesfalls ein Anspruch auf eine Lingua franca, um es mal ganz DEUTlich, auf DEUTSCH gesagt, auszudrücken.--Macika 21:17, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 00:49, 29. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]