Diskussion:United States Permanent Resident Card

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Stilfehler in Abschnitt Studium
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Werbung für Greencard-Agenturen[Quelltext bearbeiten]

Die offiziellen Internetseiten der US-Regierung tragen die Endung .gov Ebenso auch die Seite www.state.gov auf dieser Seite findet man den Weg zur Teilnahme an der GreenCard Lotterie. Alles andere ist völliger Mist. Vorsicht auch vor Pop-Ups etc. Bei Pop-Ups kommt nie was anständiges raus. Und nochwas: Ganz schön dreist von manchen Agenturen, Ihre Mitarbeiter vorzuschicken um hier Werbung zu machen. Allerdings sollten diese Agenturen mal über Schulungen ihrer Mitarbeiter nachdenken, denn die sind nicht sehr gut geschult. (nicht signierter Beitrag von Schlingelinchen (Diskussion | Beiträge) 23:43, 7. Jul 2009 (CEST))


Leider versuchen immer wieder kommerzielle Greencard-Agenturen via Weblinks in diesem Artikel für ihre Dienstleistungen zu werben. Bitte seid wachsam und löscht solche Weblinks jeweils ASAP! -- John Doe 22:32, 31. Jul 2004 (CEST)



Die Greencard ist übrigens nicht grün, sondern rosa. (Heinz Ulm, 22.07.2005)

Warum heist sie denn "Greencard" ??? Renate Carroll

Weil sie mal grün war


Wie schon erwähnt: Vorsicht bei den GreenCard-Agenturen! Welches ist der seriöseste Weg um an eine GreenCard zu gelangen? Gibt es eine "offizielle" Agentur?

Der „klassische“ Weg zur Greencard führt über einen amerikanischen Arbeitgeber, d. h. über eine möglichst große Firma, die häufig ausländische Fachkräfte (meist: Akademiker) ins Land holt und einstellt. Selbst bei einem solchen Arbeitgeber reist man zunächst jedoch per Visum ein (der Arbeitgeber hilft bei der Beschaffung), das verlängert werden und schließlich eventuell (wer weiß schon von vornherein, wie lange er Lust hat, in den USA zu bleiben...) durch eine Greencard ersetzt werden kann. Die Beantragung einer Greencard kostet die Firma einen enormen Aufwand an Geld, Verwaltung und Expertise, ein externes Rechtsanwaltsbüro wickelt die Details ab und will dafür gut bezahlt werden. Das Verfahren dauert 1-2 Jahre. Kleinere und finanzschwache Firmen ziehen ausländische Bewerber, die mehr als ein Visum brauchen, wegen des Aufwands meist gar nicht erst in Betracht. --Stilfehler 19:09, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten


Wie ist das eigentlich mit der Bestätigung dieses Beschlusses durch den US-Senat - wannn findet diese Entscheidung statt? Ist der Artikel noch aktuell?


Ich habe heute eine Seite mit kommerzieller Werbung für die Greencard bereits 2 x gelöscht. da man wenn man auf dem Link weitergeht unmittelbar zur Anmeldung einer Berliner Greencard-Agentur kommt. Dies hat mit Statistik nichts mehr zu tun. 29.06.07 Officeangel

Permanent Resident Card[Quelltext bearbeiten]

In der englischen Wikipedia steht, dass der offizielle Name "Permanent Resident Card", und nicht mehr "Alien Registration Receipt Card" ist. Wenn das jemand so bestätigen kann sollte man es hier ändern. --Majoran 01:47, 26. Aug 2006 (CEST)


Den neuen Namen "Permanent Resistant Card" kann ich bestätigen. HAbe im Jahr 2008 eine gesehen. Gruß Cweberwnd.

Die Permanent Resident Card ist auf keinen Fall ein (Einwanderungs)visum wie behauptet wird. Es wird i.d.R. ein Einwanderungsvisum benoetigt um sie zu erlangen, z.b. durch die lottery oder durch Heirat mit einem US citizen. Dieses Einwanderungsvisum wird durch die Einreise in die USA (auch bekannt als "Aktivierung") ungueltig und man muss dann im Land die Permanent Resident Card beantragen. Sie ist ein Reisedokument (zur Aus/Einreise in die USA), Ausweisdokument und eine unbefristete Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung. Sie hat zwar ein Verfallsdatum, aber ein Versaeumen des Verlaengerung zieht keinesfalls einen automatischen Verlust des Statuses nach sich. Das Dokument ist i.d.R. 10 Jahre gueltig und muss verlaengert werden. Falls man die Permanent Resident Card durch Heirat mit einem US citizen erlangt hat, ist sie zunaechst nur fuer 2 Jahre gueltig (man ist "conditional lawful permanent resident"), und bevor die 2 Jahre ablaufen muss die regulaere permanent resident card beantragen durch "removal of conditions". Man will somit u.U. stichprobenartig pruefen, dass die Karte nicht durch Vortaeuschen einer Ehe erlangt wurde. (nicht signierter Beitrag von 75.169.224.38 (Diskussion | Beiträge) 16:39, 23. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

wer in der greencard lotterie gewinnt,gewinnt keine Greencard! er gewinnt die möglichkeit eine Greencard zu beantragen. Man bekommt somit eine einladung ins Konsulat dort wird man untersucht interviewt etc. läuft alles zur zufriedenheit der Beamten bekommt man das Einreisevisum zur Akrivierung. Beim Gewinn fordern die Behörden dein Gewinner auf eine Postanschrift in den USA anzugeben dort wird die Greencard hingeschickt(eine Greencard wird nie auerhalb der USA verschickt!). Dann mit dem Einereisevisum in die USA Greencard ist aktiviert, jetzt brauch man die Greencard nur noch dort in empfang nehmen wo man den USA-Behörden angegeben hat das sie sie hinchicken sollen (nicht signierter Beitrag von 89.204.139.144 (Diskussion) 20:17, 16. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Gültigkeit[Quelltext bearbeiten]

Zumindest bei der Erstausstellung ist die Karte keineswegs unbefristet gültig. Eine auf klassischem Wege (d. h. mit Unterstützung eines amerikanischen Arbeitgebers) erworbene Greencard ist 10 Jahre lang gültig. Ausländer, die einen amerikanischen Staatsbürger heiraten, bekommen (nachdem sie einen entsprechenden Antrag gestellt haben; die Greencard gibt es auch bei einer Heirat nicht automatisch) eine Karte, deren Gültigkeit nach meiner Kenntnis noch früher erlischt. Auf jeden Fall kann die Karte dann jedoch verlängert werden, nach meiner Kenntnis mit deutlich weniger Verwaltungsaufwand als beim Erstantrag. --Stilfehler 18:55, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Die Karte ist 10 Jahre gültig, der Aufenthaltsstatus ist unbegrenzt gültig (sofern man das Land nicht ohne reentry permit fuer laenger als ein Jahr verläßt und sich an verschiedene Regeln hält) Matthias 03:15, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die sogenannte Greencard ist zunaechst einmal lediglich eine Plastikkarte, die den Status eines Legal Permanent Resident (LPR) dokumentiert. Dieser Status gilt lebenslang, kann aber ggf auch entzogen werden, zB bei zu langer Abwesenheit, Straffaelligkeit und, nicht zu vergessen Steuerschulden zB auf Einkommen ausserhalb der USA (mehr Infos dazu wuerde hier zu weit fuehren). Lediglich die physische Plastikkarte ist maximal 10 Jahre gueltig und muss dann auf Antrag erneut ausgestellt werden, selbstverstaendlich mit aktuellem Photo und neuen Fingerabdreucken.

Es gibt allerdings auch Greencards, die zunaechst nur auf 2 Jahre befristet sind; die Aufhebung dieser Einschraenkung und damit verbunden die Erteilung des lebenslangen Status LPR muss vor Ablauf der 2 Jahresfrist auf Antrag erfolgen (Petition to Remove the Conditions of Residence, I-751).

Alle GreenCard/permanent resident card sind in den ersten zwei jahren temporary resident card dann kommt der von dir angesprochene Antrag und in dem Zuge wird aus der temporary resident card eine permanent resident card. der inhaber einer temporary hat die selben rechte und prlichten wied der inhaber einer permanent (nicht signierter Beitrag von 89.204.139.144 (Diskussion) 20:17, 16. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Die beiden vermutlich wichtigsten Faelle, bei denen eine solche Einschraenkung vorliegen kann, sind: 1. LPR aufgrund der Ehe mit einem US citizen, falls die Eheschliessung nicht laenger als 2 Jahre vor Erteilung der Greencard erfolgte. Hierbei kann unter Umstaenden eine zwischenzeitliche Ehescheidung zur Ablehnung des Antrages fuehren. Sowohl beim Erstantrag als auch beim Antrag I-751 wird geprueft, ob die Ehe rechtmaessig und im guten Glauben geschlossen wurde, also keine Scheinehe vorliegt. 2. LPR aufgrund Employment Based Visa Category 5 (EB-5). Hier wird bei dem auslaendischen Investor (alien entrepreneur) nach 2 Jahren geprueft, ob er die Auflagen des EB-5 Verfahrens erfuellt hat. --Rex1960 05:07, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kriterien[Quelltext bearbeiten]

Für eine GreenCard muss man weder Starkapital noch eine Arbeit vorweisen. Eine feste Arbeit ist nur notwendig, wenn der Arbeitgeber in den USA für die Aufenthaltsgenehmigung bürgen muss. Dann handelt es sich aber nicht um eine GreenCard sondern um ein Arbeitsvisum. Man beachte wirklich mal die offizielle Seite von der US-Botschaft.

Und die 5 Jahres-Regel die hier im Raum rumgeistert hat was mit der Staatsbürgerschaft zu tun. Nach 5 Jahren dauerhaftem Wohnsitz und Besitzes der GreenCard kann man die amerikanische Staatsbürgerschaft beantragen.

Zum Verlassen der USA für länger Zeit z.B. 1 Jahr ununterbrochen muss man vorher einen Antrag stellen. Der ist aber ziemlich unkompliziert. Geht ziemlich schnell durch. Allerdings kann dieser auf maximal 2 Jahre befristet werden. Nach dieser Zeit verliert man seine GreenCard. (nicht signierter Beitrag von Schlingelinchen (Diskussion | Beiträge) 23:43, 7. Jul 2009 (CEST))


Lotteriegewinner müssen verschiedene Kriterien erfüllen, um sich für eine Greencard zu qualifizieren, darunter:

...........

........

* Startkapital oder Arbeitsangebot

Habe ich noch nie gelesen, auf der offiziellen US-Botschaft Seite steht das auch nicht!

Doch, das ist richtig! Auf der offiziellen US-Botschaft-Seite fehlen ohnehin viele Infos zur Lotterie! Das betrifft NUR die Lotterie, nicht andere Wege zur GreenCard! -> Diese Aussage wäre mir echt neu!!!!

Bin selbst ein glücklicher Gewinner der Green Card Lotterie (richtiger wäre "Selectee", die GC hat man damit noch nicht) und befinde mich grad im Prozess zuer Erlangung. Es wird definitiv ein finanzielle Nachweis gefordert. Neben Guthaben auf dem Bankkonto können auch Unterlagen zu Wertpapierfonds, Immobilienbesitz, etc. vorgelegt werden. Ob dies ausreicht, entscheidet der CO(Consular Officer). Dabei ist das (zumindest in Deutschland) nicht das alleinige Kriterium, sondern das Gesamtbild des Antragstellers, d.h. Schubildung, akademische Ausbildung, Berufserfahrung, Branche, all das spielt eine Rolle. Allerdings spielt der finanzielle Nachweis eine sehr untergeordnete Rolle, wenn eine fest Jobzusage besteht diese muss aber gewissen formalen Anforderungen genügen. Zusammengefasst: der finanzielle Nachweis ist kein QUALIFIKATIONSkriterium, aber ein wichtiger Punkt für die Entscheidung zur Erteilung des Visums. Die Entscheidung obliegt allein dem Konsulat. Gewinnt der CO den Eindruck, das der Bewerber nicht für sich sorgen kann, kann er die Ausstellung des Visums ablehnen. Ein (rechtlich einzuforderndes) Widerspruchsrecht gilt nur dann, wenn der CO gegen die Statuten verstoßen hat. Sollte eine feste Jobzusage vorliegen, verzichtet das Konsulat i.d.R. auf den finanziellen Nachweis. WICHTIG: Diese Aussage gilt vorläufig nur für Deutschland, in anderen Ländern gelten oft andere Bedingungen. Z.B. gibt es für einige Länder sogar die Anforderung, dass man trotz des GC-Lotteriegewinns einen (finanziellen) Sponsor in den USA benötigt (Affidavit of Support), z.B. für Albanien. (nicht signierter Beitrag von Mikettl (Diskussion | Beiträge) 10:50, 17. Feb. 2014 (CET))Beantworten

-> und das hier:

Innerhalb einiger Jahre (ungefähr fünf Jahre) sollte man den Wohnsitz dann komplett in die Vereinigten Staaten verlegen. Die verbreiteten Gerüchte, man müsse nach Erhalt der Green Card einmal jährlich in die USA einreisen um diese aufrechtzuerhalten, sind falsch.

Der erste Satz stimmt, der zweite ist völliger Unsinnn... Wo steht sowas??

Was ist denn nun richtig, die Greencard ist quasi eine Daueraufenthaltsgenehmigung, aber wer sagt denn, dass man einreisen muss? Hab jetzt immer wieder gelesen, dass das nicht erforderlich ist (außer beim ersten mal natürlich), und kenne selbst auch einige, die die Greencard nur so als Passersatz nutzen, also dann eben nicht extra ein Visum beantragen müssen usw., also sonst in Deutschland leben! Was ist nun richtig???

in der englischen Wikipedia steht auch nur das hier, und nichts von Wohnsitzverlegung in 5 Jahren:

It must be noted that under certain conditions, permanent residence status can be lost. This includes committing a criminal act that makes a person removable from the United States. A person might also be found to have abandoned their status if he or she moves to another country to live there permanently, stays outside the US for more than 365 days (without obtaining a re-entry permit prior to leaving), or does not file income tax.

Wenn man die Greencard hat, muß man den Hauptwohnsitz in den USA haben. Wenn man das Land länger als ein halbes Jahr verläßt kann es bei der Einreise Probleme bekommen, und es kann passieren daß man an der Grenze beweisen muß, dass man hauptsächlich in den USA lebt. Wenn man länger als ein Jahr ohne reentry permit draussen bleibt, wird die Greencard eingezogen, wenn sie das an der Grenze herausbekommen. Länger als zwei Jahre kann man auch mit reentry permit nicht draussen bleiben. Die einzige Möglichkeit, den Greencard-Status zurückzuerhalten führt dann über die US-Botschaft (returning permanent resident Visa, glaube ich, gibts soviel ich weiß nur in Ausnahmefällen!) --68.188.180.203 03:26, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die fünf Jahre sind keine feste Regel, eher ein Erfahrungsbericht. Früher war es ohne Probleme möglich, auch 10 Jahre zu "pendeln", und auch heutzutage ist das möglich, aber sehr viel riskanter geworden. Wer mindestens einmal alle 180 Tage einreist, sollte auch weiterhin keine Probleme haben, mehr als 5 Jahre zu überbrücken, aber je länger man den USA fern bleibt, ohne auszuwandern, desto eher kann man an der Grenze Probleme bekommen. Ansonsten stimmen die letzten beiden genannten Absatz absolut.

Ich halte die Aussage es sei "sehr viel riskanter geworden" und "man kann an der grenze Probleme bekommen" fuer eine gewagte Untertreibung. Die Einreise ohne gueltige Greencard, die Einreise ohne reentry permit und das entsprechende Fernbleiben vom Territorium der USA ist ein Verstoss gegen die Bedingungen des LPR Status und kann Einreiseverweigerung und Ausweisung, mit anschliessendem mehrjaehrigen Einreiseverbot zur Folge haben. Das sollte nicht verharmlost werden, weil das bisherige Glueck der Betroffenen am Wohl und Wehe der kontrollierenden Beamten haengt. Sollte sich von einem Tag zum anderen das Department of Homeland Security entschliessen, die bereits bestehenden Regeln auch wirklich durchzusetzen und entsprechend schaerfer kontrollieren, koennte das fuer manche boese Folgen haben. --Rex1960 05:16, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich kann Rex1960 nur zustimmen: Eine Einreise mindestens einmal jährlich ist erforderlich, da sonst der GC-Inhaber bei der Einreise sehr schnell einer "second inspection" unterzogen wird. Mittlerweile wird schon nach 180 Tagen genauer geschaut. Hier haben die Grenzbeamten ziemlich umfassende Handlungsfreiheit. In der SE kann das beim erstmaligen Verstoß zu einer Ermahnung kommen sowie zur Androhung, beim nächsten Mal die GC einzubehalten. Bei mehrfachem Verstoß muss mit der Einbehaltung der GC gerechnet werden. Der Hintergrund ist klar: Es handelt sich um ein Einwanderungsvisum, nicht um ein Touristenvisum. Wenn man die Einwanderungsabsicht nicht klar belegen kann, kann es schnell zu Schwierigkeiten kommen. Die Erwartung ist, so schnell wie möglich seinen Wohnsitz in die USA zu verlegen, wobei eine Übergangsfrist durchaus in Ordnung ist (von 5 Jahren ist übrigens nirgendwo die Rede). Sollte man länger nicht einwandern können (z.B. wegen Studium), so gibt es die Möglichkeit, ein Reentry Permit zu beantragen, was 2 Jahre gültig ist und die Einreiseprobleme für diesen Zeitraum vermeidet. Es danach auch erneut beantragt werden. Anders ausgedrückt: wer die GC quasi als Touristenvisum "missbraucht", bekommt heutzutage Probleme. Man muss sich als GC-Inhaber im Klaren sein, dass man mit dem Erhalt der GC LPR (legal permanent resident) wird mit allen Rechten und Pflichten, und über genau diese sollte sich ein GC-Inhaber genau informieren und sich tunlichst daran halten.

Ein zusätzlicher Vorschlag zur Gliederung des Themas: Da die Diversity Lottery ein komplexes Thema ist, sollte man ihr ggf. einen eigenen Wikipedia-Eintrag gönnen und vom originalen Green Card Artikel darauf verweisen. --mikettl 09:59, 17. Feb. 2014 (CET)Beantworten

GreenCard - Punkt "Kritik" (Generalmobilmachung) entfernt - Begründung[Quelltext bearbeiten]

Liebe wikis,

habe soeben den Punkt Kritik (Generalmobilmachung) entfernt.

Ich war Anfang der Woche in Frankfurt auf der Botschaft und habe meine Greencard erhalten... ...und mußte keinerlei Dokument in Sachen Generalmobilmachung unterschreiben!

Viele Grüße!


Wenn mit der "Generalmobilmachung" der sogenannte Selective Service gemeint ist, dann kann es daran liegen, dass Du nicht in die Gruppe der moeglicherweise Betroffenen gehoerst. Nach wie vor sind maennliche LPRs im Alter zwischen 18 und 25 verpflichtet, sich beim Selective Service zu registrieren.

Dazu laesst sich u.a. hier http://www.uscis.gov/portal/site/uscis/menuitem.5af9bb95919f35e66f614176543f6d1a/?vgnextoid=fe17e6b0eb13d010VgnVCM10000048f3d6a1RCRD&vgnextchannel=4f719c7755cb9010VgnVCM10000045f3d6a1RCRD folgendes finden:

Responsibilities You are required to obey all of the laws of the United States, the States, and localities. You are required to file your income tax returns and report your income to the US Internal Revenue Service and State IRS. You are expected to support the democratic form of government and cannot attempt to change the government through illegal means. If you are a male, age 18 through 25, you are required to register with the Selective Service.

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist in vielen Punkten ungenau und hat einige Lücken und Fehler! z.B. Überbewertung der Greencard-Lotterie als Weg zur Greencard, der "klassische Weg" über einen Arbeitgeber wird gar nicht erwähnt, ebensowenig wie zahlreiche andere Wege (z.B. extraordinary ability, national interest waiver, kubanische Staatsbürger, Familienmitglieder von greencard holdern...), die Vorraussetzungen, die ein Lotteriegewinner erfüllen muß, sind meines Erachtens teilweise falsch (polizeiliches - Führungszeugnis, -Arbeitsplatzzusage, es fehlen Links zu Primärseiten wie der "Visa Bulletin" des Department of State und Referenzen, die genaue englische Bezeichnung der Greencard ist "Permanent Resident Card", ein "lawful permanet resident (LPR)" bezeichnet hingegen einen greencard holder. S.a. englischer Artikel! --68.188.180.203 04:31, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Chancen[Quelltext bearbeiten]

Wie viel Prozent aller Deutschen Bewerber bei der Diversity Lottery hat es geschafft eine Greencard zu bekommen?

Schau mal hier [1], offiziele Seite des Us-Gov. mit Statistiken. Die genauen Chancen für die BRD sind schwer zu schätzen , da ich keine Zahlen über deutsche Anträge gefunden hab (hab selber die Lottery-Greencard gewonnen)--TrügerischeGeschlossenheit 15:06, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten


Ich gehe noch zur Schule und mein größter Traum ist es, in die USA auszuwandern. Ich bin mir nur nicht sicher was ich machen soll. Könnt Ihr mir da vielleicht helfen?

Liebe IP80.134.70.112, sicher bist du nicht die/der einzige Leser/in mit dieser Frage, darum beantworte ich diese Frage lieber spät als nie. Aus meiner persönlichen Erfahrung gibt es nichts, was die Chancen, zeitweilig oder dauerhaft in die USA zu gehen, so sehr erhöht wie eine erstklassige schulische und berufliche Laufbahn im Herkunftsland. Versuch, auf mindestens 1 Gebiet, aus dem man einen Beruf machen kann, richtig, richtig gut zu werden. Dann wird es dir später relativ leicht fallen, dich über den Atlantik hinweg auf einen Job zu bewerben. Wenn du wirklich nach Amerika willst, brauchst du dort einen Arbeitgeber oder eine Uni, die dich haben will und dafür Kosten und Mühen auf sich nimmt. Vergiss den Lotterie-Unfug (in 15 Jahren USA-Aufenthalt habe ich nur von 1 Person gehört, die mit einem Lotterie-Visum eingereist ist) und mach dich an die Arbeit. Wishing you all the luck imaginable, Stilfehler (Diskussion) 21:09, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Greencard Soldier[Quelltext bearbeiten]

Braucht man als Greencard Soldier eine Greencard und kriegt man dann eine Staatsbürgerschaft, oder kriegt man dann die Greencard? -- Tybor 15:21, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

In den US Streitkraeften koennen auch sogenannte Legal Permanent Residents (LPRs), also Inhaber einer Greencard, Dienst tun. Wollen sie anschliessend die US Staatsbuergerschaft beantragen, durchlaufen sie einen kuerzeren Prozess. Ueblicherweise muessen LPRs 5 Jahre sogenannte "residency" vorweisen, also 5 Jahre auf US Territorium gelebt haben, um Antrag auf Staatsbuergerschaft stellen zu koennen. Alle LPRs aufgrund einer Ehe mit einem US Staatsangehoerigen sowie alle LPRs, die in den US Streitkraeften gedient haben, benoetigen lediglich 3 Jahre residency, wobei den Soldaten ihre Zeit im Einsatz ausserhalb der USA angerechnet wird. Ausserdem sind die Soldaten von den sonst ueblichen Gebuehren befreit und die Bearbeitung der Antraege kann gegebenfalls auch im Einsatzland erfolgen. Die Verguenstigungen koennen ggf auch fuer die Ehepartner dieser Soldaten in Betracht kommen.

Siehe hierzu auch die offiziellen Angaben der USCIS http://www.uscis.gov/portal/site/uscis/menuitem.5af9bb95919f35e66f614176543f6d1a/?vgnextoid=92f596981298d010VgnVCM10000048f3d6a1RCRD&vgnextchannel=0a9ab58f71e14110VgnVCM1000004718190aRCRD --Rex1960 04:35, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Untersuchungskosten gestiegen[Quelltext bearbeiten]

Die Untersuchung kostet in Ö jetzt 175€ (http://travel.state.gov/visa/immigrants/types/types_1322.html) (nicht signierter Beitrag von 85.127.52.159 (Diskussion | Beiträge) 17:12, 12. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Länder, die von der Lottorie ausgeschlossen sind[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht folgendes: "Deshalb wollte Reagan über eine Lotterie die Vielfalt aufrechterhalten. Von diesem Programm werden zahlreiche Länder, welche in den letzten Jahren eine hohe Einwanderungsrate hatten, ausgeschlossen." Grundsätzlich ist es natürlich gut, dass bestimmte Nationen von der Lottorie ausgeschlossen werden. Sonst gäbe es wohl bald nur die hundefressenden Chinesen in den Staaten. Die Gelbe Flut quasi. Daher super, dass das so ist. Aber welche Länder sind denn nun ausgeschlossen? Das sollte man einbauen. Also, auf geht's! (nicht signierter Beitrag von 188.155.176.112 (Diskussion | Beiträge) 22:03, 15. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Bitte,keine rassistischen Bemerkungen hier! Das ist extrem unqualifiziert! Ansonsten sind alle Länder ausgeschlossen, aus denen mehr als 50000 Einwanderer in die USA gekommen sind (innerhalb der letzten 5 Jahre). http://www.hobsons.de/de/ratgeber-service/arbeiten-im-ausland/usa/ --91.67.94.36 20:34, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Review (7. bis 25. September 2014)[Quelltext bearbeiten]

Die United States Permanent Resident Card (amtlich: Form I-551, umgangssprachlich: Greencard) ist ein Ausweisdokument, das die Einwanderungsbehörde der Vereinigten Staaten, USCIS, auf Antrag an Personen ausstellt, die sich mit Einwanderungsabsicht in den USA niedergelassen haben, aber keine Staatsbürger der USA sind.

Ich hatte mal eitel geglaubt, über dieses Thema schon alles zu wissen, bis ich angefangen habe, zu graben und immer Neues zutage zu fördern. Jetzt, wo ich mich daran festgebissen habe, würde ich den Artikel gern auch zu einem sauberen Abschluss bringen. Für Laienkommentare und -fragen wäre ich ebenso dankbar wie für Expertenhinweise. Stilfehler (Diskussion) 21:47, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe einen Vorschlag für eine Umstrukturierung abgespeichert. Die Einleitung habe ich etwas umformuliert. Das Kapitel Wege zur Greencard habe ich umbenannt in Voraussetzungen und Bewilligungsverfahren und das erste Unterkapitel wiederum Wege zur Greencard genannt. Die Bezeichnungen Kategorie EB-1 bis Kategorie EB-5 habe ich aus den Überschrften herausgenommen und in den Fließtext verschoben, die enthaltenen Aufzählungen habe ich in Fließtext umgewandelt. Die Tabelle Rechte von Visum-Inhabern, Permanent Residents und US-Staatsbürgern im Vergleich habe ich unter der Überschrift Rechte im Vergleich ans Ende des Artikels verschoben. Das Kapitel Aufgabe und Verlust der Permanent Residency habe ich als Unterkapitel ganz oben unter Permanent Residents (Greencard-Inhaber) eingestellt. Ich sehe das als Vorschlag bzw. Anregung. Du kannst dir meine Version ja mal ansehen und – falls Du es für sinnvoll hälst – das übernehmen, was dir gefällt. Die Anmerkungen würde ich von den Einzelnachweisen trennen und in ein gesondertes Kapitel einstellen (vgl. etwa den Artikel zu Marilyn Monroe). Ansonsten ein ganz interessanter und ausführlicher Artikel, den ich auf jeden Fall für lesenswert halte.
PS: Ich habe mal einen Blick auf deine Benutzerseite geworfen. Bist Du auch im Besitz einer Greencard? --Slowrider (Diskussion) 11:07, 13. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wundervoll, danke für die Arbeit! Das macht alles viel Sinn. Ich werde, sobald ich Zeit finde, mal graben, was sich vielleicht noch ergänzen lässt. Das ist ja eine viel nachgeschlagene Seite, die so informativ sein sollte, wie es irgend geht. Zu deinem PS: ich habe meine (nach knapp 10 Jahren) gerade gegen eine Form N-550 eingetauscht. Gruß, Stilfehler (Diskussion) 14:52, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Zu der Aufteilung der Referenzen in Einzelnachweise und Anmerkungen wäre noch zu sagen, dass diese Aufteilung bzw. Trennung in der deutschen Wikipedia wohl umstritten ist. Ich persönlich halte die Trennung für gut, da der Leser an einem hochgestellten Anm. n erkennen kann, dass hier weitere Informationen zu finden sind.
Es könnte jedoch sein, dass jemand das nun wieder rückgängig macht mit eben dem Hinweis, dass diese Aufteilung umstritten ist. Ich habe am 21. September 2014 eine Variante abgespeichert, in der die Anmerkungen und Einzelnachweise in einem Kapitel zusammnegefasst sind.
Übrigens: Wenn Du ja jetzt einen Ausweis Form N-550 hast, dann brauchst Du deine alte Greencard doch nicht mehr, oder? --Slowrider (Diskussion) 20:11, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich halte die Trennung auch für sinnvoll, gerade bei so einem Thema. Das wird ja oft ganz anwendungsbezogen nachgeschlagen.
Zu deiner persönlichen Frage: Die Karte wird vor der Vereidigung eingezogen. Die nach meiner Kenntnis einzigen Personen, die ihre Greencard (rein physisch) behalten können, sind Kinder von Neu-Citizens, weil die die Staatsbürgerschaft nicht per Antrag, sondern per Gesetz erlangen. Benötigt wird die Karte des Kindes in diesem Fall nur noch, um für das Kind einen amerikanischen Pass oder ein Certificate of Citizenship zu beantragen. Zweiteres habe ich noch nicht probiert, bei ersterem wird die Karte nicht eingezogen, sondern muss nur in beglaubigter Kopie eingereicht werden. Selbst wenn sie behalten werden kann, ist die Karte aber nicht mehr als ein Andenken, weil sie früher oder später das aufgedruckte Verfallsdatum erreicht. Viele Permanent Residents lassen sich einbürgern, kurz bevor die Karte wieder einmal verlängert werden muss, weil man sich so Gebühren und Korrespondenz erspart. Stilfehler (Diskussion) 14:06, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Form N-550 ist kein Ausweis, sondern die Einbürgerungsurkunde. Stilfehler (Diskussion) 15:39, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Die Greencard des Kindes wird eingezogen, sobald das Kind einen amerikanischen Reisepass beantragt. Kopie reicht nicht, nicht einmal mit Beglaubigung, die wollen das Original. Die Karte muss mit den übrigen Antragsunterlagen selbst dann eingereicht werden, wenn ihre Gültigkeit inzwischen abgelaufen ist. Stilfehler (Diskussion) 21:30, 22. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Studium[Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle findet man die Zeile zum Studium, wo "Ausländer, die in den USA studieren wollen, benötigen ein F- oder ein M-Visum." zu finden ist. Als ich 2011/2012 in den USA studiert habe, hatte ich ein J-Visum. Ist das eine andere Baustelle (weil nur zum Zweck des Studiums in den USA) oder sollte man das ergänzen? --Betaamylase (Diskussion) 21:43, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ergänzen wäre schön; falls du kannst, am liebsten gleich entweder mit einem Wikilink auf den einschlägigen Artikel (falls es einen passenden gibt) oder mit einer Fußnote, die dem Leser herauszufinden hilft, was ein J-Visum genau ist. Dank und Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 22:10, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten