Diskussion:Unsinkbarkeit

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Veraltete Diskussionsbeiträge, die sich auf die komplett ersetzte Version des Artikels vor dem 30.04.07 beziehen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe alle veraltete Beiträge unter eine gemeinsame Überschrift gesetzt, weil sie vielleicht für den ein oder anderen nicht uninteressant sind (auch wenn die jetzige Fassung des Artikels komplett neu recherchiert wurde). Segler1982 21:54, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Unsinkbare Liebe[Quelltext bearbeiten]

Ich hab noch nie was von unsinkbarer Liebe (ist das übrigens ein Ding?) oder unsinkbaren Küssen gehört. Gibt's dafür Belege? --Xocolatl 20:25, 21. Dez 2005 (CET)

Der Begriff unsinkbar ist in Verbindung mit Liebe allgmein verbreitet. Da gibts vielleicht auch regionale Unterschiede, keine Ahnung.

Liebe würde ich nicht als Ding, sondern als Vorgang beschreiben. --217﹒125﹒121﹒169 20:33, 21. Dez 2005 (CET)

Also, entweder allgemein oder regional. Ich frag mal in der Auskunft. --Xocolatl 21:16, 21. Dez 2005 (CET)

Bei recherchieren für die Neufassung des Artikels habe ich Xocolatls Anfrage bei der Auskunft nachgelesen, dort wurde auch keiner fündig (ich habe wirklich alles mögliche durchkemmt und nur die im aktuellen Artikel aufgeführten Bedeutungen gefunden.) Segler1982 15:10, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

"Unsinkbar"?! — Ohje![Quelltext bearbeiten]

Die Endsilbe -bar geht nur mit transitiven Verben zusammen, sinken ist aber intransitiv. Gegebenenfalls sinkt ein Schiff, es wird aber nicht gesinkt oder gesunken, es wird, wenn schon, versenkt, oder wenn dies nicht möglich ist, ist es vielleicht unversenkbar, aber sicher nicht "unsinkbar". Dieses ganze Lemma ist ein sprachliches Unding, das wir schnellstens löschen sollten, wenn wir sprachlich ernst genommen werden wollen! — Nol Aders 21:27, 31. Mär 2006 (CEST)

Ich stimme mit dir überein. Das Problem ist aber, dass es dieses Wort im Sprachgebrauch gibt und dass es benutzt wird. Deshalb bleibt der Artikel erhalten, denn wir schreiben kein Wörterbuch, sondern eine Enzyklopädie. In Wiktionary hätte dieses Lemma keine Chance, denn es ist sprachwissenschaftlich keine gültige Form. Hier aber schon und wir nehmen auch andere Kunstbegriffe und Abkürzungen auf.
Wenn du möchtest, füge einen Abschnitt ein und weise auf diese Sache hin. 217﹒125﹒121﹒169 23:07, 31. Mär 2006 (CEST)
Ich weiss nicht, wie Wiktionary funktioniert, aber immerhin zwei von zehn gedruckten Wörterbüchern, die ich konsultiert habe, führen "unsinkbar" auf: Langenscheidt's Handwörterbuch Englisch-Deutsch (der "Kleine Muret-Sanders") und (der in den Niederlanden durchaus als Standardwerk geltende) Van Dale Deutsch-Niederländisch, und was den renommierten gedruckten Wörterbüchern recht ist, könnte Wiktionary doch wohl billig sein, oder? Also so eindeutig scheint das nicht zu sein. Sicher ist das Wort im Deutschen (wie übrigens auch im Niederländischen) ziemlich gebräuchlich, so gebräuchlich, dass es sicher fast und vielleicht gar ganz unausrottbar ist. Aber ob das einen klaren Denk- und Sprachfehler als Lemma eher annehmbar macht? Ich finde nicht. Bei Gelegenheit werde ich den letzten Abschnitt im Artikel ("Sprachliches") in diesem Sinn noch etwas schärfer formulieren; vielleicht gehört der sogar an den Anfang. — Nol Aders 00:40, 1. Apr 2006 (CEST)

Nicht an den Anfang bitte. 217﹒125﹒121﹒169 01:20, 1. Apr 2006 (CEST)

Unsinkbarkeit - Ein Fachausdruck der eindeutig in die Wikipedia gehört[Quelltext bearbeiten]

Ob es sich bei "Unsinkbarkeit" um ein sprachlich einwandfreies Wort handelt kann ich nicht beurteilen, aber es ist und bleibt vollkommen unabhängig davon, ein im Bootsbau verwendeter Fachausdruck, der auch im Duden steht (un|sink|bar [auch: -- -] <Adj.>: nicht sinken könnend: ein -es Kunststoffboot). Wie im Artikel richtig angesprochen ist ein Boot unsinkbar, wenn es insgesamt leichter ist als Wasser, also selbst in mit Wasser vollgelaufenem Zustand schwimmfähig bleibt. Die Unsinkbarkeit wird normalerweise durch das Ausschäumen von Hohlräumen oder das Anlegen Luftdichter Kammern erreicht, wobei letztere natürlich leckschlagen und so doch zum Sinken des Bootes führen können. Die meisten Jollen sind unsinkbar, es gibt aber auch große Segelyachten (z.b. Etap), die so konstruiert werden. Benutzer: Segler1982

Nachtrag: Einen Wikionary-Eintrag habe ich übrigens mittlerweile angelegt ;-) Segler1982 15:10, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Unsinkbarkeit - Abschnitt über Unsinkbarkeit im Bootsbau teilweise falsch und/oder missverständlich.[Quelltext bearbeiten]

Zunächst ist das hier nicht stimmig: "aber nicht kenterbaren Booten (Jollenkreuzer)." Das ist so nicht haltbar. Ein Jollenkreuzer ist natürlich kenterbar (außer er gehört zu den sogenannten Küstenjollenkreuzern), denn er ist nur ein Schwert- oder Kielschwert-Boot und beide Typen können kentern, bzw. durchkentern und richten sich dannach nicht mehr auf - sind als kenterbar. Nicht kenterbar wäre ein Kielboot, da es sich in der Regel nach einer Kenterung selbstständig wieder aufrichtet. (Nebenbei sind viele Jollenkreuzer unsinkbar.)

Zudem ist der Satz "Bei Segelbooten unterscheidet man unsinkbare, aber kenterbare Boote (Jollen) von sinkbaren, aber nicht kenterbaren Booten (Jollenkreuzer)." auch aus einem anderen Grund falsch, da unsinkbare Kielboote zwar schwerer zu konstruieren sind, es ist aber dennoch möglich !!! Es gibt also sowohl sinkbare, kenterbare wie unsinkbare, nichtkenterbare Boote. Ein Besipiel für ein nicht kenterbares, unsinkbares Boot wäre die Etap 21i (siehe http://www.yachtseite.de/index.php?title=Etap_21i). Natürlich sind auch nicht alle Jollen unsinkbar ! - Es gibt durchaus Jollen, die weder über Auftriebstanks noch über ausgeschäumte Hohlräume verfügen.

Falls kein Widerspruch kommt, werde ich den Unsinkbarkeits-Artikel in ein paar Tagen ändern. Benutzer:Segler1982

Die Yachtseite der Etap ist Werbung - dort ist zwar von "ist bewiesen" die Rede, der Nachweis, wie das bewiesen wurde, fehlt aber. --Mef.ellingen 00:15, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Test der Unsinkbarkeit von Etap-Yachten: YACHT Nr. 9/2007 S. 28 Benutzer:Segler1982

Fehler in der Gesamtbetrachtung[Quelltext bearbeiten]

Mal die Bemerkungen der Esoteriker ausgeschlossen. Bei "Unsinkbarkeit" wird im gewöhnlichen Sprachgebrauch das (ungewollte) Absinken eines Schwimmkörpers verstanden. Die hier aufgeführten Wörter wie "Liebesunsinkbarkeit" sind nach meiner Interpretation von Liebesuntergang und wiederum "Untergang" im vorgenannten Sinn abgeleitet.

Problematisch ist vor allem das Bild welches die gekenterte Jolle bei welcher das Wasser Mitschiffs steigt. Den Hinweis "korrekt bemessener Auftrieb" erachte ich als grundlegend falsch, weil: Das Wasser läuft ins Cockpit. Zwar kann die Crew das Schwert erreichen. Da das ""Cockpit"" vollgelaufen ist wird das Boot kaum Aufzurichten sein. Beim unteren Bild stimmt es zwar dass die Gefahr des Durchkenterns da ist, aber das Boot kann wieder in einen Manövrierfähigen zustand gebracht werden. Möchte Skipper das Durchkentern vermeiden wäre ein Schwimmkörper im Masttop angesagt. Manchmal hilft ein Wasserdichter Verschluss oder Ausschäumen des Mastes.

Als Auftriebskörper empfehle ich leere Pet Flaschen. EPS Platten sind ungeeignet da diese nicht geschlossen porig sind. (nicht signierter Beitrag von 194.56.48.111 (Diskussion) 13:29, 1. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Seetauglichkeit müsste Seetüchtigkeit heißen[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Im Zusammenhang mit Schiffen wird der Begriff heute im übertragenen Sinn verwendet, da die Seetauglichkeit eines Schiffes nicht als absolut angesehen werden kann." sollte ersetzt werden durch etwas wie: "Unsinkbarkeit und "Seetüchtigkeit eines bootes haben nicht miteinander zu tun" oder ähnlich. Der Autor des Artikels meint mit dem Ausdruck "Seetauglichkeit" SEHR sicher "Seetüchtigkeit", was der korrekte Seemännische Ausdruck ist (für den es auch ein Lemma gibt.) Auch das werde ich in den nächsten Tagen ändern. Benutzer:Segler1982

Zusammenfassungen aktueller Diskussionen[Quelltext bearbeiten]

Die letzten Diskussionsbeiträge enthielten zahlreiche Ideen wie der Artikel zu verbessern sei, die mittlerweile größtenteils umgesetzt wurden. Ich werde sie jetzt (mit eingeholtem Einverständnis der Autoren) zusammenfassen, bzw. die Abschnitte, die komplett erledigt sind entfernen, wenn sie für andere Wikipedianer nicht interessant sind, um die Übersichtlichkeit zu wahren. (In Übereinstimmung mit: Wikipedia:Diskussion#Diskussionsseiten_aufräumen) Segler1982 09:57, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Foto von unsinkbarer (aber gesunkener) Yacht (Beitrag von Benutzer:Mef.ellingen vom 7.Mai 2007)[Quelltext bearbeiten]

Mef hat angeregt, dass es als unsinkbar verkaufte Boote gibt, die ohne großen Wiederstand sinken. (Gründe unbekannt, denkbar wären zum Beispiel zu geringer Auftrieb um die Ausrüstung mitzutragen oder schlicht und ergreifend eine total falsche Herstellerangabe). Sein Einwand hat zu dem Zusatz "Tests dieser Schwimmfähigkeit sind in Deutschland nicht vorgeschrieben." (unter "Definitionen") geführt. Mef hat weiterhin ein Foto von einem solchen Boot (Typ leider nicht erkennbar, ihm aber bekannt), das er in nächster Zeit hochladen und in die Einleitung des Artikels einfügen wird (Als Einstimmung auf das Thema).Segler1982 09:57, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bin leider noch nicht dazu gekommen, fahre morgen auf die Kieler Woche und dann drei Wochen nach Polen - ist aber nicht vergessen, sorry. --Mef.ellingen 23:39, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte mithelfen: Ein paar Gedanken... Geschichte / Berufsschiffahrt / Rettungsbootsbau (Beitrag von Benutzer:Ibn Battuta vom 08.05.2007)[Quelltext bearbeiten]

Ibn hat zahlreiche )Vorschläg gemacht, die großteils schon umgesetzt sind und durch die der Artikel wirklich gewonnen hat. (Darunter zahlreiche Begriffsklärungen, der Einbau der Titanic und die Einführung von Einzelnachweisen.) Noch nicht umgesetzt ist Folgendes (Wenn ihr etwas dazu wisst: Gebt euren Senf dazu ab !!! ;-) ):

  • Unsinkbarkeit in der Berufsschiffahrt (inklusive Rettungsboote)
  • "Geschichte der Unsinkbarkeit" Die Beschäftigung mit Unsinkbarkeit muss schon sehr alt sein (gerade bei Rettungsbooten)
Ibn Batutta hat auf seiner Diskussionsseite dazu folgendes ausgegraben Zitat: "Immerhin soll die DGzRS schon 1864 (Hut ab!) ein unsinkbares Rettungsboot gehabt haben." - Die Unsinkbarkeit dieses Bootes ging auf luftgefüllte Kammern und feste Auftriebskörper aus Kork zurück (also die exakt gleichen Methoden wie heute nur mit etwas anderem Material).
Wenn wir dazu gescheites Material und Quellen hätten, wäre das bestimmt ein interessanter Abschnitt.Segler1982 09:57, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wegen der "Titanic-Frage" / Pamir[Quelltext bearbeiten]

Was haltet ihr davon einfach in die Einleitung sowas zu schreiben wie: "Der Begriff wird in der Bevölkerung meist sofort mit der Titanic assoziert, obwohl dieses Schiff die Definition von Unsinkbarkeit nicht erfüllte." ? Segler1982 12:18, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nach damaligen Wissensstand glaubte man vielleicht schon, das solch ein Schiff unsinkbar ist. Schiffsfachleuten wird aber schon klar gewesen sein, das dem nicht so ist. Superlative sind ja nach wie vor beliebt, und so war das größte Schiff eben auch unsinkbar. Wie bei der Disk. weiter oben; Der Hersteller (bzw. Reeder) behauptet das Schiff sei unsinkbar, und dann geht es doch unter. Aber den obigen Satz so einzustellen, halte ich für eine unbewiesene Behauptung, zumal jeder um das Problem der Titanik weiß und wohl eher an untergehende Schiffe denkt (das ist meine POV dazu). --Botaurus stellaris 12:48, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sehe ich genauso. Ich denke bei der Titanic auch eher an Untergang und Eisberge als an Unsinkbarkeit. -- Sdo 17:27, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das Beispiel mit der Pamir finde ich dann doch sehr überzogen. Ich würde sagen, in dieser Quelle (7) wird das einfach behauptet. Da hat jemand, der von See- oder Schiffsthemen überhaupt keine Ahnung hat einen Text mit mehreren Superlativen in Netz gestellt. Da währen ja Wikipediaartikel bessere Quellen. Nimm als Beispiel lieber die Titanic, dort wurde der Mythos von der Unsinkbarkeit schon vorher gesponnen. Obwohl dieses Mythos (man könnte auch sagen es war Reclame) sicher davon ausging, das kein Sturm oder sowas dem Schiff etwas anhaben kann. An Eisberge, Klippen und Schiffszusammenstöße dachte dabei wohl niemand. Die großen Segler waren auf offener See sehr sicher, aber es waren doch schon zuviele untergegangen um zu glauben, ausgerechnet die Pamir sei unsinkbar. --Botaurus stellaris 19:09, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

In dem Abschnitt "Verwendung des Begriffs durch Laien" geht es ja darum, wie jemand der von See- oder Schiffsthemen keine Ahnung hat den Begriff verwendet. - Deshalb das Beispiel mit der Pamir, wo nicht ganz klar ist, ob aus einem sehr seetüchtigen Schiff wegen Unwissen des Autors oder aus Werbegründen ein unsinkbares wurde.
Deine Meinung bezüglich der Titanic teile ich übrigens ("Nach damaligen Wissensstand glaubte man vielleicht schon, das solch ein Schiff unsinkbar ist. Schiffsfachleuten wird aber schon klar gewesen sein, das dem nicht so ist. Superlative sind ja nach wie vor beliebt, und so war das größte Schiff eben auch unsinkbar."). Vielleicht sollte die Titanic dann so wie du geschrieben hast wirklich zur "Verwendung des Begriffs durch Laien".
Der Begriff oder zumindest die Beschäftigung mit Unsinkbarkeit ist wohl schon deutlich älter als die Titanic, man kann
also davon ausgehen dass "Nicht-Laien" mit sicherheit wussten, dass dieser Ausdruck fehl am Platze war.
Ibn Batutta hat auf seiner Diskussionsseite dazu fiolgendes Ausgegarben Zitat: "die "Unsinkbarkeit" war meines Wissens schon relativ früh bei Rettungsbooten ein Thema... ich bin aber gerade nicht ganz sicher, ob wirklich unter diesem Wort. Immerhin soll die DGzRS schon 1864 (Hut ab!) ein unsinkbares Rettungsboot gehabt haben."
Alle einverstanden ? Segler1982 10:16, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mich mal durch den Titanic-Artikel gekämpft und dort folgenden Satz gefunden "Bis heute ist das Wort unsinkbar untrennbar mit der Titanic verknüpft. Dabei war dieses Prädikat schon lange Zeit zuvor als Werbung für diverse Schiffe genutzt worden." Auch ist recht schön dargelegt, dass die Titanic nur mit 2-3 gefluteten Abteilungen schwimmfähig blieb => nicht unsinkbar war, auch wennd as nicht so explizit gesagt wird. Wenn kein Wiederspruch kommt füge ich sie heute Abend unter "Verwendung des Begriffs durch Laien" ein. Segler1982 10:47, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Von mir kein Widerspruch. --Botaurus stellaris 14:57, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ist eingebaut. Segler1982 17:21, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Muß die Tage noch einmal in Ruhe "vorbeikommen", nur kurz noch einmal hier der Verweis auf eine Seite, in der es um Titanic und Unsinkbarkeit geht. Da steht auch etwas dazu, wie die Konstrukteure die Sache wohl gesehen haben: hier. --Ibn Battuta 06:50, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Auf die Frage von Hägar, wie Sven Glückspilz denn sein neues Schiff nennen wolle, antwortet dieser: "Unsinkbare II" - Dieser unglaublich relevante Hinweis muss jetzt mal sein.--Diebu 16:41, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Archivierung der Diskussion während des Reviewprozesses (16.05.-10.06.2007)[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mich in den letzten Wochen sehr intensiv um diesen Artikel gekümmert und für eine anständige Ausstattung mit Quellen gesorgt. Mittlerweile bin ich an einem Punkt, an dem mir nichts mehr einfällt, wie man den Artikel weiter verbessern könnte und möchte euch deshalb um Hilfe bitten. Ein gewisses Problem ist auch gute Quellen zu diesem Thema finden. - Speziell zur Geschichte, bzw. der Entwicklung der Unsinkbarkeit und Unsinkbarkeit in der Berufsschiffahrt konnte ich absolut nichts finden. Hoffe ihr helft mir, bzw. dem Lemma mit Ideen und Material weiter ! :-) Segler1982 10:18, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

habe eben mal den artikel gelesen hier meine anmerkungen:

  1. der umfang ist ok, geschichte und berufsschifffahrt finde ich nicht wichtig (spielt da glaube ich sowieso keine rolle)
  2. die bebilderung ist gut, vorallem die zeichnungen (hatte vorher nicht verstanden was bei zuviel auftrieb das problem ist)
  3. sprachlich gut verständlich und auch vom stil her wikipedialike
  4. das mit der titanic finde ich eine gute idee es sollte aber auf keinen fall umfangreicher werden

jetzt zur kritik:

  1. ich habe auch die diskussion gelesen und finde das mit dem rettungsbootsbau einzufügen keine gute idee. das sollte mal unter dem Lemma Rettungsboot schreiben und unter Unsinkbarkeit vielleicht mal kurz erwähnen

gesamt: ich finde den artikel gut so wie er ist. 134.155.44.4 10:01, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Danke für deine nette (und wohlwollende) Kritik ! :-) Ich habe in die Einleitung einen Satz eigebunden, aus dem hervorgeht, dass Unsinkbarkeit im der Berufsschifffahrt keine Rolle spielt. Zum Lemma Rettungsboot gibt es nochimmer keinen Verweis. - Ich bin auch nicht sicher, wie ich diesen Gestalten soll, da heute ja keine Rettungsboote mehr gebräuchlich sind ... Die modernen Rettungsflöße sind ja von Natur aus unsinkbar. Ich bin für jeden Vorschlag hierzu dankbar ! Segler1982 15:41, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

LW-Disk. vom 27. August 2007 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte diesen Artikel vorschlagen, weil ich finde, dass er inhaltlich und sprachlich auf einem hohen Niveau angekommen ist. Die Bebilderung ist gut (ich habe unter Anderem extra dafür angefertigte Zeichnungen eingefügt) und die Quellennachweise sind ebenfalls sehr umfassend. Die Review lief zwar schon im Juni, aber es wurde seither nichts mehr geändert. Außer der "offiziellen" Review wurde der Artikel immer wieder Thema beim Portal:Segeln und viele der dort aktiven Wikipedianer haben den Artikel ergänzt, korrigiert oder Anstöße zur Weiterentwicklung gegeben (die so weit möglich auch umgesetzt wurden.) Dass der Artikel im Vergleich zu anderen Kandidaten relativ kurz ist, liegt am Thema - Er enthält alles Relevante zum aktuellen Stand der "Unsinkbarkeit" (nur die "Geschichte" ist ausgespart, weil hierzu einfach keine Quellen aufzutreiben waren.) Ich freue mich schon auf eure Beiträge und hoffe, dass durch die Kandidatur wieder etwas Leben in die Bearbeitung des Lemmas kommt ! :-) Segler1982 00:48, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

  • Pro. Wirklich lesenswert. Aber noch ein Hinweis: deine eigenen Bilder solltest du bitte unter einer „echten“ Lizenz wie etwa der GFDL oder einer der Creative Commons-Lizenzen veröffentlichen. Das ist (vom juristischen Standpunkt) nicht so schwammig wie eine „Erklärung als gemeinfrei“ oder ein „Copyright-Verzicht“. ––Bender235 13:16, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Bei dem letzten Bild das ich hochgeladen habe habe ich es schon so gemacht (ich lade jetzt über Commons hoch), aber trotzdem danke für den Tipp ! Segler1982 19:49, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Noch ein Tipp hinterher: versuch mal nach Möglichkeit deine Grafiken in Scalable Vector Graphics umzuwandeln. Das hat diverse Vorteile im Vergleich zu GIF und JPEG. ––Bender235 20:26, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro. Wie zuvor Hans Koberger. Im letzten Abschnitt würde ich den Satz „...beide finden jedoch keinerlei Verwendung.“ noch ändern in sinngemäß: „...nicht sinkfähig oder unversenkbar, beide finden jedoch aufgrund ihres Beutungsinhalts eine andere Verwendung.“ --ThoKay 13:48, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den Text mal zu "beide finden jedoch in diesem Zusammenhang keinerlei Verwendung." geändert - Ich denke das umgeht das Problem ganz gut Segler1982 19:49, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro. Netter, interessanter, kleiner Artikel. Wieder was gelernt. Die Abschnitte "Probleme bei der Bemessung des Auftriebs" und "Verteilung von Auftriebskörpern im Rumpf" könnte man aus meiner Sicht vielleicht noch zu "Bemessung und Verteilung der Auftriebskörper" zusammenfassen.--Cactus26 14:13, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Da hast du absolut recht - Ich habe die Abschnitte eben mal zusammengefaßt Segler1982 19:49, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Artikel lässt (zumindest bei mir) keinerlei Fragen offen und ist einfach und verständlich gehalten. Außerdem muss man sich nicht durch ihn "hindurchkämpfen" wie durch manch andere Artikel. Auf jeden Fall lesenswert!--Fin-Jasper 14:41, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Gefällt mir. Absolut OMA-tauglich, schweift nicht in öde physikalische und/oder technische Detailerläuterungen ab, die wenigen Fachbegriffe sind gut verlinkt. Sehr schön auch die (angenehm kurze) Erläuterung der Verwendung des Begriffs bei der Titanic usw. So stelle ich mir gute Lexikonartikel vor: Ohne Fachsprech und Blabla verständlich erklärt, worum es geht. --89.60.181.55 13:48, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hab' ich schon nachgesehen Sensemann ... - Leider tote Hose, bei der englischen Wikipedia kommt man sogar bei der Titanic raus, aber wenn sich das ändert wird gleich verlinkt ;-) Segler1982 14:19, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Pro Sehr gut verständlich auch für Laien und nicht zu ausschweifend. Ich würde mir aber trotzdem noch etwas mehr im "Laien-Kapitel" wünschen; in aller gebotenen Kürze, versteht sich: Wieso war die „Pamir“ nicht unsinkbar und weshalb wird sie heute so bezeichnet? War die „Titanic“ schon mit drei vollgelaufenen Kammern nicht mehr schwimmfähig? Sehr nett wäre auch, zu erfahren, warum grade die Franzosen so enorm strenge Regeln für die Verwendung des Begriffs „unsinkbar“ haben und andere Seefahrernationen nicht. Gab's da mal irgendein Vorkommnis, das diese harte Haltung auslöste?--NSX-Racer | Disk | B 14:47, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hi Racer !
  • Wegen der Pamir: Es gibt keine "besonderen" Gründe, sie wurde einfach nicht als unsinkbares Schiff konstruiert und galt deswegen natürlich auch nicht als solches. (Und wurde damals auch nicht so bezeichnet - Seit dem Film liest und hört man aber immerwieder von der angeblich "unsinkbaren" Pamir - ein Beispiel dafür sind auch die Rezensionen zum Film bei Amazon). - Ich habe das nicht weiter ausgeführt, weil ich es für zu speziell halte. (Vielleicht ergänze ich noch einen Halbsatz dazu)
  • Wegen der Titanic: Das mit der Anzahl der Abteilungen hängt von der Kombination ab. Die Titatic war sogar mit weit mehr als zwei gefluteten Abteilungen schwimmfähig, wenn diese richtig über das Schiff verteilt waren. (z.B. am Bug UND am Heck) Das ist übrigens nicht ungewöhnlich: Bekommt ein leckgeschlagenes Schiff (das unterteilt ist) Schlagseite ist es sogar üblich zusätzliche Abteilungen zu fluten um die Schräglage auszugleichen und die Schwimmfähigkeit so länger zu erhalten. (Nennt sich "Gegenfluten") Wenn es dich interessiert solltest du mal unter Titanic nachlesen, da ist das wirklich toll ausgeführt ! ("Die wasserdichten Schotten – Wieso die Titanic nicht unsinkbar war")
  • Grund für die strengen vorschriften in Frankreich: Da ist mir nichts bekannt, aber ich nehme an, dass die Boots-/Schiffbauer das dort einmal durchgesetzt haben oder dass der Staat so gegen schwarze Schafe bei den Werften vorgegangen ist. - Man hört nämlich (hierzulande) gar nicht so selten von laut Werft unsinkbaren Booten, die dann doch absaufen, aber verlässliche Infos habe ich dazu leider nicht.
Gruß Segler1982 20:03, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • Der Artikel ist angenehm kurz und gut zu lesen. Im ersten Absatz wird allerdings mit dem Begriff „Fachliteratur“ kokettiert, ohne dass der „Beleg“ irgendeinen Rückschluss darauf zulässt, dass es sich um eine „zuverlässige Publikation“ handelt. Eine pdf-Datei auf irgendeinem Server, beim Aufruf der domain: 403 Forbidden. Ist das die Fachpresse? Auch die angegebenen französischen Bestimmungen werden über diese pdf-Datei referenziert. Das ist im konkreten Fall nicht nur unangemessen, sondern auch wenig hilfreich („weiterführende Informationen“). Hier sollten die offiziellen Bootsbaubestimmungen angeführt werden. Bei den angeführten Druckwerken sollte auch eine Formatierung gemäß WP:LIT vorgenommen werden, wenn einzelne Artikel aus Zeitschriften benutzt worden sind, sollten diese nachvollziehbar angegeben sein. Ob Geschreibsel von Seiten wie Filmfesthamburg.de („moderne Darstellungen, das Segelschiff Pamir habe seinerzeit als unsinkbar gegolten“) irgendeine Aussagekraft hat oder repräsentativ ist, sei dahingestellt. Im immerhin exzellenten Artikel zum Schiff wird keine derartige Aussage getätigt, an anderer Stelle muss man sich da nicht auf dünnes Eis begegeben. Ob die Verwendung im Bereich Börse derart häufig und umfassend ist, dass darüber berichtet werden müsste, wage ich zu bezweifeln, irgendeine Rubrik auf einer Internetseite muss da aber gewiss nicht als „Beleg“ angeführt werden. Das Gerede zu Ende des Artikels würde ich daher auf das Wesentliche kürzen. Momentan eher contra, bitte noch etwas daran feilen. Grüße, --Polarlys 17:02, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Polarys !
  • "Absatz wird allerdings mit dem Begriff „Fachliteratur“ kokettiert": Wobei kokettiere ich denn bitte ? :-) - Es gibt in Deutschland einfach keine offizielle Definition von Unsinkbarkeit, dabei beziehe ich mich übrigens nicht nur auf das von dir angesprochene PDF (welches übrigens von Torsten Moench, dem Chefredakteur von "Boote" stammt. Die domain "dk-content.de" ist ein Server des Delius Klasing Verlags (der Größte Wassersportliteraturverlag in Deutschland, das meiste Material, das ich verwendet habe stammt von denen) - Es handelt sich also um zuverlässige Fachliteratur.), sondern auch auf: "Harald Schwarzlose, Kleine Yachten (2. Auflage, 1997), Delius Klasing Verlag, Bielefeld" und "YACHT, Heft Nr. 9/2007, Delius Klasing Verlag, Bielefeld"
  • "Auch die angegebenen französischen Bestimmungen werden über diese pdf-Datei referenziert" - Stimmt nicht ganz, ich gebe hier das an, was ich in den beiden Quellen: "Was heißt hier unsinkbar?" und "YACHT, Heft Nr. 9/2007, Delius Klasing Verlag, Bielefeld" übereinstimmend gefunden habe.
  • "Ob Geschreibsel von Seiten wie Filmfesthamburg.de [...] irgendeine Aussagekraft hat oder repräsentativ ist, sei dahingestellt" Dass Filmfesthamburg.de kein Quell' zuverlässigster Informationen ist dürfte klar sein, dennoch ist die Verwendung des Begriffs absolut typisch, übrigens nicht nur bei der Titanic und Pamir ... Zitat aus dem Wikipedia-Artikel Kap Farvel: "In einer der größten grönländischen Schiffskatastrophen sank auf seiner Jungfernfahrt am 30. Januar 1959 das als unsinkbar geltende Flaggschiff der dänischen Grönlandflotte, die „Hans Hedtoft“..."; Zitat aus dem Wikipedia-Artikel Russalka (Denkmal): "Sie galt angeblich als unsinkbar."
  • "Im immerhin exzellenten Artikel zum Schiff [amn.: Pamir ]wird keine derartige Aussage getätigt" - Na hoffentlich nicht ... Dass die Pamir unsinkbar gewesen sei, oder als unsinkbar gegolten habe ist (wie bei den anderen genannten Beispielen) ja auch totaler Blödsinn, der leider beispielhaft für die Verwendung des Begriffs durch Laien ist.
Update: Der Artikel auf Filmfest.de wurde entfernt. - Ich habe einen neuen rausgesucht und so gut wie möglich formatiert. - Bitte schaut euch mal an ob man das so lassen kann ! Segler1982 12:42, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • "Ob die Verwendung im Bereich Börse derart häufig und umfassend ist, dass darüber berichtet werden müsste, wage ich zu bezweifeln, irgendeine Rubrik auf einer Internetseite muss da aber gewiss nicht als „Beleg“ angeführt werden." - Das "Wirtschaftsblatt" ist vergleichbar mit dem Handelsblatt, von "irgendeiner Rubrik auf einer Internetseite" kann man also nicht unbedingt sprechen.
  • "wenn einzelne Artikel aus Zeitschriften benutzt worden sind, sollten diese nachvollziehbar angegeben sein" - Mir ist hier nicht ganz klar was nicht nachvollziehbar ist (falls es um eine Angabe des Artikels geht: Es war einer der Titelartikel.) Wenn mir jemand mitteilt was ich konkret ändern soll, mache ich das natürlich sofort.
Update: Habe begonnen die Formatierung der Quellenangabe anzupassen - Mache ich heute Abend fertig. Segler1982 12:33, 26. Aug. 2007 (CEST) (mittlerweile erledigt, Artikelname und ISSN wurden nachgetragen Segler1982 20:03, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Gruß Segler1982 11:05, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Update: Die Buchquellen und "Was heißt hier unsinkbar" wurden an WP:LIT angepasst. Um die Güte des ersten PDFs kenntlich zu machen bin iche etwas von WP:LIT abgewichen und habe den namen Torsten Moench ebenfalls verlinkt. Bei den reinen Weblink-Quellen tue ich mich etwas schwer => Es wäre gut, wenn da mal jemand drübersehen würde ! Segler1982 12:33, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 00:05, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

leichter Widerspruch im Text[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung sagt aus, dass Unsinkbarkeit nur im Bereich der Sportschifffahrt eine Rolle spielt. Unter "Verwendung des Begriffs durch Laien" werden dann sogar eventuelle Berufsschiffer oder Schiffbauer zu Laien degradiert, wenn ausschließlich den Sportschiffern das rechte Verständnis des Begriffes unterstellt wird. Unter "Definition" findet man dann aber eine von der französischen Handelsmarine, also der Beruffsschiffahrt. Wenn dort Unsinkbarkeit ein offizielles Thema ist, kann irgendwas mit der einleitend getroffenen Aussage nicht stimmen.--WerWil 00:13, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Da hast du den Text nicht richtig gelesen. - Da steht nur, dass Unsinkbarkeit in der Berufsschifffahrt keine Rolle spielt und das hat rein gar nichts mit dem "rechten Verständnis des Begriffs" zu tun. Man kann einfach ein Frachtschiff oder großes Fährschiff nicht unsinkbar bauen, weil das viel zu aufwendig wäre - Wo bitte wird da irgendwer "zum Laien degradiert" ?!
Nebenbei: Die zivilen Schiffbaubestimmungen (und damit natürlich auch die für die Sportschifffahrt) werden in Frankreich von der Marine Marchande herausgegeben, da ist absolut kein Wiederspruch. Segler1982 01:03, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Da hast du meinen Beitrag nicht richtig verstanden. Ich habe zwei Beispiele aus dem Text angeführt, dafür, dass Unsinkbarkeit nur etwas mit Sportschiffahrt zu tun haben soll.
Zum einen die dezidierte Aussage in der Einleitung.
Zum Anderen in der Formulierung unter "Verwendung ... durch Laien", wenn denen die meistens ein falsches Verständnis von Unsinkbarkeit haben, ausschließlich die Wassersportler gegenübergestellt werden. Daraus folgt m. E. dass alle anderen Laien sind und damit wiederum eine ganz klare Abgrenzung zur Beruffschiffahrt.
So wie du das hier darstellst ist das nun kein Widerspruch. Aber für jemanden der nicht weiß, dass die fränzösische Handelsmarine (die "Berufsschiffahrtsbehörde") auch die Standarts für Sportboote definiert, sieht das, so wie es formuliert ist, wie ein Widerspruch aus, wenn die Berufsschiffahrt etwas definiert, was laut Einleitung für sie gar keine Rolle spielt und in Bezug auf das auch Berufsschiffer Laien sind. --WerWil 01:28, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das sehe ich anders, habe allerdings "Nichtwassersportler" durch "Sachunkundige" ersetzt. Segler1982 06:06, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Normen und Richtlinien[Quelltext bearbeiten]

Es gibt da die Norm DIN EN ISO 12217 Blatt 1 - 3, 'Kleine Wasserfahrzeuge - Stabilitäts- und Auftriebsbewertung und Kategorisierung', sowie zusätzlich die EU-Sportbootrichtlinie 94/25/EC. Sollte man die im Artikel nennen? -- Zemplén 10:18, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Unsinkbare Ausflugsschiffe?[Quelltext bearbeiten]

In diesem Zeitungsartikel der Augsburger Allgemeinen vom 28.03.2013 wird ein Vertreter der Bayerischen Seenschifffahrt über drei Ausflugsschiffe auf dem Ammersee zitiert:

Ein Rettungsboot und Rettungswesten gibt es übrigens nur auf der Utting. „Die anderen Schiffe sind unsinkbar“, erläutert Lugmair, dass weder die Herrsching, noch die Dießen oder Augsburg aufgrund ihrer speziellen Schottenkonstruktion sinken könnten.

Da im Artikel nur von Booten und Yachten die Rede war, bin ich nun doch etwas stutzig geworden. Es leuchtet ein, dass ein wenige Meter großes Segelboot so mit Auftriebskörpern versehen werden kann, dass es vollgelaufen schwimmfähig bleibt. Die genannten Schiffe sind aber doch eine ganze Nummer größer (z.B. die Diessen (Schiff)), schwerer und tragen Hunderte von Menschen. Können solche Schiffe tatsächlich im hier genannten Sinne "unsinkbar" sein? Und wenn ja, welche Technik kommt hier zum Tragen? Ein wenig klingt das, was Herr Lugmair sagt, schon nach J. Bruce Ismay...;-) Wäre für den Artikel durchaus von Interesse! Gruß Ogb (Diskussion) 21:58, 4. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Kein Wort ...[Quelltext bearbeiten]

über das seit vielen Jahrhunderten bewährte System vollständig abgeschlossener Schotte auf traditionellen chinesischen Dschunken? Den Artikel haben wohl Fachleute geschrieben? ;-) Hella