Diskussion:Unternehmen Greif

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An die IP: Wäre schön, wenn du deine Quellen nennen würdest, damit man den Text nachvollziehen kann. -- John N. {×} 14:03, 25. Okt 2005 (CEST)

Meine Grossmutter war nicht besonders helle. Bauernhof. Die hat gesagt, dass sie ihren Sohn in der Uniform eines amerikanischen G.I. [beeindrucken wollte. Mitten in Polen. 1944 AD]. Ich habe dann die Weltformel entwickelt. Hört sich wie Fopper/Teaser an, ist aber gemäss John Mlton die Theodizee Apologetik 'Freie Wahl'.

Meine Quellen sind: Eine ältere Ausgabe des "Landsers"(kein rechtsradikales Magazín, sondern eine seriöse Zeitschrift, die internationale Zeitzeugenberichte aus dem Zweiten Weltkrieg veröffentlicht!Überzeugt euch selbst!!), dessen Bestell- Nummer mir gerade nicht einfällt;

Zwei Ausgaben der Fahrzeugzeitschrift "Tankograd", deren Bestell- Nummern mir ebenfalls entfallen sind;

Zudem dienten mir Berichte aus verschiedenen Büchern als Quelle, an deren Bestell- Nummern ich mich gerade nicht erinnern kann.

(!!Die Bestell- Nummern werde ich so schnell wie möglich nachtragen, versprochen lieber Leser!!)


Darf ich mal fragen, wer auf den Unsinn mit dem "Greifschild" gekommen ist!?

So eine Auszeichnung hat es niemals gegeben!!!

Ich bitte die Verantwortlichen diesen Dummfug zu entfernen!

Grüße D.S., der sich seit 15 Jahren mit dem Auszeichnungswesen der Wehrmacht beschäftigt!


Weiß auch nicht, wer das geschrieben hat. Stammt jedenfalls nicht von mir ( Anm. Autor des restlichen Textes), war jetzt auch ne längere Zeit nicht am Text. Ist auf jedenfall Schweáchsinn, hast Recht


Habe den Hinweis rausgenommen, dass die Verwendung von gegnerischen Uniformen und Fahrzeugen völkerrechtswidrig gewesen sein soll. Tatsächlich ist dies nicht völkerrechtswirdig, sondern nur unvereinbar mit dem Kombattantenstatus. Deshalb kann jemand, der in gegnerischer Uniform aufgegriffen wird, dafür standrechtlich erschossen werden. Kehrt er aber hinter eigene Linien zurück, dann darf er für das damalige Tragen der feindlichen Uniform nicht belangt werden. Das bedeutet, dass diese Praxis nicht völkerrechtswidrig ist, sondern ähnlich der Spionage lediglich keinen Kombattantenstatus beinhalten kann.

Artikel ungenau[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel gefällt mir ja so garnicht: vieles, insebsondere die Schlussbetrachtung gehört viel eher in den Artikel Ardennenoffensive und nicht zur Operation Greif, wäre schön, wenn sich jemand mal der Sache annehmen könnte --Ibram Gaunt 14:32, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mangel an ausgebildeten Einheiten[Quelltext bearbeiten]

Freiwillige Soldaten, die im Ausbildungslager Grafenwöhr zusammengezogen wurden, kamen meist nicht aus kämpfenden Truppenteilen des Heeres, der Luftwaffe und der Kriegsmarine. Skorzeny war dadurch nicht in der Lage, daraus effektive Kampfeinheiten zu schaffen. Unter diesen Umständen bat er um Hilfe und er bekam sie. Das OKW genehmigte dafür die Zuführung von zwei Fallschirmjägerbatallionen, einer Panzerkompanie und einer Nachrichtenabteilung. Die Zuführung dieser Einheiten erfolgte auf Marschbefehl. Diese Aussage wird erhärtet am Beispiel der zugeführten Panzerkompanie. Den Marschbefehl erhielt die 2. Kompanie der Panzer-Ersatz- und Ausbildungsabteilung 10 - Standort: Zinten / Ostpreußen, die zufällig nach einem Einsatz aus Italien zum Standort Zinten zurückgekehrt war. Diese Panzer-Kompanie erreichte etwa Ende November bzw. Anfang Dezember 1944 den Truppenübungsplatz der Panzerbrigade 150 in Grafenwöhr recht unfreiwillig. Es war ein Befehl, was ein noch lebender Zeitzeuge belegen kann. --Geramo311 11:22, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Panzerbrigade 150: Panther/M10 und modifizierte StuG III G[Quelltext bearbeiten]

Im sehr empfehlenswerten Buch "Battle of the Bulge then and now" von Jean Paul Pallud (Text englisch) ISBN 0-900913-40-1 befinden sich mindestens 7 Fotos von 4 verschiedenen Panther/M10 sowie Fotos von modifizierten StuG III G die im Gebiet der Warche-Brücke westlich von Malmedy bei La Falize abgeschossen bzw. aufgegeben wurden. Die Umbauten an den Fahrzeugen sind gut zu erkennen. Alle Fotos wurden nach Beendigung der Kampfhandlungen durch die US-Army oder durch Einheimische gemacht. Auch sonst ist der sehr umfangreiche Bildband (über 500 Seiten) absolute Pflichtlektüre zur Ardennenoffensive, Operation Greif und Stösser sowie dem Malmedy-Massaker. K.Wagner

17 von 20 "customer reviews" gaben ihm 5 Sterne. --Neun-x (Diskussion) 16:58, 4. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

zu Nachwirkungen (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

Zu der Aussage "da Skorzeny bereits das Kommando bei der Befreiung Mussolinis vom Gipfel des Gran Sasso ... innehatte" fehlt eine Quellenangabe - ansonsten ist es nur Behauptung und gehört als solche gekennzeichnet oder gar nicht hier her. (nicht signierter Beitrag von 37.138.40.9 (Diskussion) 21:43, 29. Mär. 2016 (CEST))Beantworten

Korrekt --GiordanoBruno (Diskussion) 21:54, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
ist raus => erledigt --Neun-x (Diskussion) 16:52, 4. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

wer war "Oberstleutnant Wulf " ?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht (wie üblich unbelegt)

Zu Beginn der Planung des Unternehmens im Herbst 1944 wurden die Einheiten unter dem Kommando von Oberstleutnant Wulf aufgestellt, am 14. Dezember 1944 übergab er es an SS-Obersturmbannführer Otto Skorzeny.

War das Hermann Wulf ? --Neun-x (Diskussion) 20:06, 3. Apr. 2016 (CEST)Beantworten