Diskussion:Unternehmen Wintergewitter

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Ennimate in Abschnitt Ausbruch Ende Dezember?
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Gefangene[Quelltext bearbeiten]

Warum wurde der Teil des Beitrages gelöscht? Das Schicksal der gefangenen deutschen Soldaten gehört historisch doch nun wirklich zu dieser Schlacht!Harka2 20:38, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Truppenstärke[Quelltext bearbeiten]

Ich hab für die Vorbereitung des ersten Ausbruchs 17.000 EINHEITEN geschrieben, weil glaube ich etwa 600.000 Mann in Stalingrad standen. Es erschien mir unlogisch, daß nur ein Teil ausbrechen sollte. Bei Heinz Schröter ist die Rede von TRUPPEN. Was auch immer das heißen mag. Küstenkind 10:19, 9. Jan 2006 (CET)


Kann es sein, daß Du Deutsche und Russen aufaddierst ? 600.000 Mann IM Kessel halte ich für entschieden zu viel !

Rainer E. 10:32, 2. Jul 2006 (CEST)

Stimmt. Es waren 300.000 Mann. Tut mir leid. Ich hatte mich in dieses Thema noch nicht so eingelesen, als ich das geschrieben habe. Küstenkind 18:49, 20. Aug 2006 (CEST)


welche waren es ?[Quelltext bearbeiten]

Der Befehl, die zwei Panzerdivisionen abzugeben und den Raum zu halten, blieb jedoch bestehen. Damit war das Unternehmen Wintergewitter eingestellt.

Welche beiden Panzerdivisionen waren betroffen ?

Rainer E. 10:35, 2. Jul 2006 (CEST)

Es handelte sich um die 6. PzD und die 11. PzD (letztere vom XLVIII. PzKorps). Ich habe das entsprechend im Text korrigiert. Küstenkind 18:49, 20. Aug 2006 (CEST)

Es war die 6. und 17.PzD.


Planung ?[Quelltext bearbeiten]

Die Planung der Operation Wintergewitter sah nicht nur im Angriff des LVII.Panzerkorps vor, sondern ebenso aus dem Angriff des XXXXVIII.Panzerkorps aus dem Raum Tschir. Warum griff schließlich nur das LVII.Panzerkorps an? ... Dieser gesamte Teil fehlt völlig.

Ebenso waren für die Operation weitere Einheiten vorgesehen - welche? Warum wurden sie nicht unterstellt? (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.44 (Diskussion | Beiträge) 13:11, 11. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

DAS Standartwerk zur Einkesselung der 6.Armee und Op.Wintergewitter fehlt völlig: Manfred Kehrig: Stalingrad. Analyse und Dokumentation einer Schlacht. In: Beiträge zur Militär- und Kriegsgeschichte. 3. Auflage. Bd. 15, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1979, ISBN 3-421-01653-4.

und

Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, 10 Bde., Bd.6, Der globale Krieg: Die Ausweitung zum Weltkrieg und der Wechsel der Initiative 1941 - 1943 (Gebundene Ausgabe) Seiten: 1024-1053

und für die 6.Panzerdivision

Horst Scheibert "Nach Stalingrad - 28 Kilometer". (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.44 (Diskussion | Beiträge) 13:11, 11. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten


Informationen verschieben[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Vorbereitungen wird breit und ausführlich über die Motive, die Durchführung und den Verlauf der deutschen Sommeroffensive 1942 informiert. Diese würden doch aber deutlich besser in den Abschnitt Hintergrund passen. Bei der Darlegung der Vorbereitungen bzw. etwaigen strategischen Erwägungen wäre höchstens noch kurz darauf Bezug zu nehmen. --Ennimate 23:39, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Der Entsatzangriff"[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Der Entsatzangriff" wird eine "Karte des Schlachtfeldes bei Stalingrad" in kyrillischer Schrift und Legende gezeigt. Ist völlig unverständlich und unnütz. Schlage Entfernung vor.--88.134.96.117 17:16, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten


8. Italienische Armee[Quelltext bearbeiten]

Scheiß Dreck... nur ausversehen etwas gezogen und schon ist die Seite und der ganze Text den ich geschrieben hatte weg, grr.. und ich hab ein blödes Sonderzeichen kopiert für die Zitate von Hoth aus dem Film Hunde, wollt ihr ewig leben? damit ich kein [ benutzen muss.... son Dreck.

Schade... ganze Mühe umsonst. Kurz: Ist die Info korrekt, dass Hoth 48 km vor dem Kessel (das ist ziemlich sicher korrekt) die Information bekam, dass die Russen die Front der 8. Italienische Armee bei Millerowo durchbrochen hätten und daraufhin auch Gefahr für seine Flanke bestand, da er verständlicherweise nicht davon ausging, dass dieser Durchbruch von den Italienern selbst wieder zurückgeschlagen werden kann. Nach kurzem Nachdenken kommt ihm aber die Idee, dass er eben 48km vorm Kessel ist und sie noch eine Chance hätten. "Paulus muss SOFORT antreten und mir entgegenkommen". Laut Film war genug Sprit für 30 Kilometer da, also sicherlich nur das allernotwendigste, viel Gerät hätte man zerstören müssen im Falle eines Entgegenkommens.

Jedoch sagt Paulus: Nein. Paulus rechtfertigte es erstmal mit dem "Führerbefehl" und dass wenn nicht genug Benzin noch eingeflogen wird, bleibt seine Armee evtl. mitten in der Steppe stecken was das "Aus" (= Untergang) für die 6. Armee bedeuten würde und das könne er (Paulus) nicht riskieren. Danach spricht noch ein mal ein General persönlich mit Paulus und drängt ihn zum Ausbruch auch gegen den Befehl Hitlers, das war in Wirklichkeit General von Seydlitz wie er in Kurzform von den Soldaten genannt wurde da er selbst 1 Jahr davor einen (natürlich weitaus kleineren) Kessel bei der kleinen Ortschaft Demjansk "gesprengt" hat (Kesselschlacht von Demjansk). Dabei offenbart sich dann auch, dass tatsächlich Hitler den Ausbruch verboten hat, ein Entgegenkommen wäre in dem Fall ja ein "Rückzug" geworden und das hat Hitler ja stets untersagt. Diese Angst sich gegen den Führer zu stellen brachte Paulus dann endgültig den Ruf einer "Zauderers" ein. 18km kann man auch laufen, ist halt nur die Frage wie stark der Widerstand gewesen wäre, aber Hoth hätte sicher noch 1-2km vorsichtig heranrücken können und außerdem Unterstützung geben können in dem Sinne, dass er einige Kilometer vor sich mit Artillerie und Sturmgeschützen hätte beschießen können, damit Paulus und seine Leute vorwärts können, gab es schon öfter so einen "Flaschenhals" als einzige Öffnung.

Ist das im Film historisch korrekt? Besonders der Teil mit der 8. Italienischen Armee, dass der Durchbruch bei denen sozusagen die Lage von Hoth sehr schwierig gemacht hat? Der Film ist von 1959 und auch wenn es IMHO einer der besten Stalingradfilme ist, er wurde eben "nur" 14 Jahre nach Kriegsende bzw. weniger als 4 Jahre nach der Rückkehr der letzten Gefangenen (darunter befanden sich besonders viele Stalingrad-Gefangene) entstand.

Gruß Kilon22 (Diskussion) 15:25, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Anzahl der Panzer[Quelltext bearbeiten]

Was im Artikel fehlt ist die Anzahl der Panzer und sonstiger Geschütze, die Hoth für seinen Entlastungsangriff einsetzte. M.W. handelte es sich um 2 Panzerdivisionen. --Onager (Diskussion) 00:47, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten


Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Ich werde mir in den nächsten Wochen Literatur zum Artikel ansehen und Einzelnachweise machen--Kampfpanzerfreund (Diskussion) 11:33, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zusammenhangslos[Quelltext bearbeiten]

Nun war sich die sowjetische Führung sicher, dass ihr Plan aufgehen würde, warf alle verfügbaren Truppen in die Flanken der Entsatzarmee und erzielte schnell große Bodengewinne. - Welchen Plan verfolgte die sowjetische Führung denn im Detail? Wollten sie zunächst vor dem deutschen Angriff zurückweichen, bis dieser sich festgefahren hatte bzw. große Mengen an Mensch und Material gebunden waren, um dann in die „weichen“ Flanken einzufallen? Im ganzen Artikel wird darüber kein Wort verloren. Der Verweis auf einen ungenannten Plan hängt also ziemlich in der Luft... --Ennimate (Diskussion) 01:12, 14. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Vorstoß im Verhältnis[Quelltext bearbeiten]

Der bis zu dieser Zeit erreichte Vorstoß von lediglich 60 km hatte beträchtliche materielle und personelle Verluste zur Folge. – Lediglich? Ein einzelnes deutsches Panzerkorps mit zunächst nur zwei Panzer-Divisionen tritt mitten im Winter gegen den Einschließungsring an. Die Rote Armee hatte bis dahin rund vier Wochen Zeit gehabt, um ihre Positionen auszubauen und so dem – erwarteten – Ausbruchs- bzw. Entsatzversuch zu begegnen; da wurden sicher nicht nur Schneemänner in der Steppe gebaut. Das deutsche Aufgebot war anfangs längst nicht so umfangreich wie in der Planung vorgesehen, ein zweiter Angriff weiter im Norden (der zumindest weitere russische Kräfte hätte ablenken bzw. bündeln können) wurde nicht begonnen. Unter diesen Umständen erscheint die in den ersten vier Tagen zurückgelegte Strecke eher wie das maximal Erreichbare, nur kühnste Optimisten haben da wohl weit mehr erhofft. Im Übrigen entsprach die Distanz beinahe der jeweils zurückgelegten Strecke der beiden sowjetischen Zangenflügel bei der Operation Uranus – und da wurden die beiden ungenügend gesicherten Flanken einer weit überdehnten Front gleichzeitig angegriffen. Das „lediglich“ habe ich daher entfernt – und angesichts des vorherigen Einwandes von Dez. 2017 auch den entsprechenden Passus geändert. --Ennimate (Diskussion) 17:51, 29. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ausbruch Ende Dezember?[Quelltext bearbeiten]

So hoffte man in von Mansteins Stab nun auf ein selbständiges Handeln von Paulus, aus eigener Kraft die 80 km bis zu den deutschen Linien am Don zu überwinden. - Der Passus ist bereits kurz nach Anlegen des Artikels mit Verweis auf die ebenfalls eingestellte Literatur von Benutzer:Küstenkind eingetragen worden. Obwohl schon mehrfach mit dem Artikel befasst, habe ich das tatsächlich jetzt erst gesehen. Hinsichtlich einer noch bestehenden Inaktivitätsmeldung von 2007 brauch ich den Urheber wohl nicht mehr nach einer exakten Quelle fragen... Aber im Ernst: Ist es denn tatsächlich belegt bzw. unter Historikern allgemein anerkannt, dass Manstein nach Abbruch des Entsatzversuchs und Rücknahme der Einheiten auf die Ausgangsstellungen Ende Dezember überhaupt geglaubt hat, die 6. Armee wäre in irgendeiner Form noch zu einem geregelten Ausbruch in der Lage? Es wäre m. E. selbst bei einem Durchbruch des Panzerkorps bis zum Kessel keine entscheidende Wendung an diesem Frontabschnitt eingetreten, da die deutschen Verbände zu diesem Zeitpunkt aus personeller und materieller Sicht einfach zu schwach waren, um größere Erfolge zu erzielen. Die 6. Armee konnte sich mit Ach und Krach in bzw. um Stalingrad halten und war nicht erst seit ihrer Einschließung extrem unterversorgt – zwei oder drei abgekämpfte Panzerdivisionen hätten das Blatt vor Ort nicht wenden können und wären bereits mit der Offenhaltung des erkämpften Versorgungskorridors (den die Rote Armee auf knapp 110 km Länge an irgendeinem beliebigen Punkt hätte bedrängen und unterbrechen können) überlastet gewesen. Die Führung der 6. Armee verwies zudem darauf, dass selbst ein eigenes Entgegenkommen in Richtung des Panzerkorps kaum möglich sei, da v.a. die Treibstoffvorräte gerade einmal für eine Strecke von 30 km ausreichend wären. Zitat aus dem Artikel zu Schlacht selbst: Den von Manstein geforderten Ausbruchsversuch der 6. Armee hielt die Führung um Paulus angesichts des schlechten Zustands der eigenen Truppen für eine „Katastrophenlösung“ – und das zu einem Zeitpunkt, als es „nur“ 50 km Distanz zu den deutschen Panzerspitzen waren. Und in ihrem desolaten Zustand sollte die 6. Armee bzw. was von ihr zu diesem Zeitpunkt noch halbwegs kampffähig war, 80 km durch praktisch schutzlose Steppenlandschaft auf die sowjetischen Verteidigungsstellungen anrennen, mitten im Winter, ganz auf sich allein gestellt? Damit hatte die Armee bereits im Sommer 1942, als sie in noch deutlich besserer Verfassung aus genau dieser Richtung kam, so ihre Probleme. Wie wahrscheinlich ist also eine solche Wunschvorstellung seitens Manstein? Der hat zu diesem Zeitpunkt doch längst gewusst, dass die 6. Armee nicht mehr zu retten ist und das unvermeidliche Ende nur noch so lange wie möglich hinauszögern kann. --Ennimate (Diskussion) 01:48, 29. Apr. 2023 (CEST)Beantworten