Diskussion:Unterrichtsprinzipien

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Prinzip der Strukturierung[Quelltext bearbeiten]

"dass die Strukturiertheit die Unterschiedenheit einer Realität von anderen Gegebenheiten involviert" ist unverständlich, um nicht zu sagen KRYPTISCH formuliert. Bitte nachbessern oder entfernen mfg, --Fluffythekitten 11:14, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

haha, sehr gut, das. das ganze ist auf meinem bockmist gewachsen. irgendwann 2005 muss das gewesen sein. und nein, ich verstehe gerade selbst nicht so wirklich, was das meint. ich hirne nochmal drüber nach und kann es vielleicht in kürze geraderücken. ansonsten: ja, löschen bitte. --JD {æ} 17:33, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Also meiner Meinung nach sollte man den text leicht veständlich formulieren und nicht-aussage-kräftige Textstellen meiden. Es liest sich einfach nur schlecht ! (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 79.195.113.16 (DiskussionBeiträge) )

it's a wiki. ansonsten müsstest du schon konkrete hinweise geben, damit man damit etwas anfangen kann. --JD {æ} 14:55, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]


Die Links laufen alle ins Leere. (nicht signierter Beitrag von 87.146.20.47 (Diskussion) 17:41, 10. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]


Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 06:50, 20. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Ergänzung I. Kant bei den Pädagogischen Prinzipien?[Quelltext bearbeiten]

Im Wikipediaartikel „Unterrichtsprinzipien“ wird erläutert, wie und warum pädagogische Prinzipien Gültigkeit im Laufe der Zeit erhalten haben. Zudem wird die Umsetzung in der Praxis kritisch beleuchtet. Unter dem Einschub „Historisches“ wird als Haupteinfluss J.A. Comenius (1592-1670) aufgeführt, welcher durch seine pädagogischen Schriften den Grundstein der heute gültigen Didaktik legt. Im Folgenden werden auch Bezüge zu J. B. Basedow, C. G. Salzmann, J.C.F. Gutsmuths, J.H. Pestalozzi und M. Montessori hergestellt. Es wird weder in diesem noch in einem anderen Abschnitt Kant als Mitbegründer der heutigen didaktischen Prinzipien aufgeführt.

Zum tatsächlichen Erziehungsprozess erwähnt Kant, dass (wie bei Comenius) das Lernen durch Abgucken bei den Eltern, Lehren oder anderen Bezugspersonen erfolgt. Zunächst widersprüchlich erscheint, dass eine ältere Generation die jüngere erziehen soll, es jedoch bei jedem Einzelnen liege, sich selbst zu vollenden habe:

„Dir kömmt es zu, sie [die Anlagen zum Guten] zu entwickeln, und so hängt dein eignes Glück Und Unglück von dir selbst ab.“ (Kant, „Über Pädagogik“ S.15)

Immanuel Kant nimmt zwar nicht präzise Stellung zur tatsächlichen Durchführung seiner Forderungen; beschreibt aber die grundsätzlichen Absichten und Ziele der modernen Pädagogik, welche im Artikel vollkommen vernachlässigt werden. Er verweist auf ein schrittweises Vorgehen, indem man zunächst und im jungen Alter den Menschen diszipliniere.

Dadurch soll das „Wilde“ und „Animalische“ aus dem Menschen getrieben werden und ihm dadurch die Möglichkeit eröffnen, die angestrebte Entwicklung zu erreichen. Daraufhin soll durch Kultivierung, Zivilisierung und Moralisierung der (junge) Mensch im Laufe seines Lebens in die Gesellschaft eingegliedert werden bzw. sich selbst zu einem Teil dieser machen. Eben deshalb ist das oben aufgeführte Zitat nicht so ambivalent, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint; man gibt dem(jungen)Menschen die Fähigkeit (bzw. lehrt ihm die Kunst) der Erziehung.

Eben dieser Kreislauf, der ein genau so großer Teil der schulischen Erziehung heutzutage ist wie die im Curriculum vorgeschriebenen Lerninhalte, fehlt in der Wikipedia. Erziehung und pädagogische Prinzipien verfolgen nämlich primär nicht nur das Ziel der Wissensvermittlung, sondern eben auch der Kompetenzerweiterung.


Quellen:


Verfasst von B. Vianden und C. Sommerfeld