Diskussion:Urban II.

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seligsprechung - wieso?[Quelltext bearbeiten]

"Voraussetzung sind entweder das Martyrium oder ein heroischer Tugendgrad und (Falls es sich nicht um einen Märtyrer handelt) der Nachweis eines Wunders, das auf die Anrufung des Seligen und dessen Fürsprache bei Gott bewirkt wurde." - was davon traf bei dem breihirn das die kreuzzüge verursachte bitte zu??? --78.43.41.21 15:49, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

"Urban II. selbst erlebte den fragwürdigen Erfolg des 1096 aufgebrochenen Ritterheeres selbst nur noch zum Teil mit. Von der Einnahme Antiochias 1098 und auch vom Beginn der Belagerung Jerusalems hat er wohl erfahren, die Meldung von der blutigen Einnahme der Stadt erreichte ihn aber nicht mehr, da er am 29. Juli 1099 starb." - Nichts gegen die "blutige" Einnahme, aber ist es wirklich neutral, den Erfolg "fragwürdig" zu nennen?--Elatan (Diskussion) 14:35, 9. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Richtig. Hab's im Sinne des NPOV geändert.--Herrgott (Diskussion) 16:02, 9. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

"Im Wesentlichen erfunden"?[Quelltext bearbeiten]

Reicht ein einziger Beleg für die Aussage, dass der von Robert von Reims überlieferte Kreuzzugsaufruf "im Wesentlichen erfunden" sei? Ist das Konsens in der Geschichtswissenschaft? Jacques Le Goff ist jedenfalls nicht die Geschichtswissenschaft. An dieser Stelle müssten noch andere Autoren die These stützen. --Longinus Müller (Diskussion) 00:46, 27. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]