Diskussion:VCL Film + Medien

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Minderbinder in Abschnitt Überarbeiten
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Fondszulassung[Quelltext bearbeiten]

gefundenes

Die Firma bietet Fondverwaltung unter eigenem Namen an. Somit brauchte diese eine Zulassung einen "Fond" zu errichten. die entsprechende Zulassung ergibt sich nicht aus dem Artikel.--treue 09:18, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Du zitierst ein anonymes Posting aus dem Webforum Wallstreet-Online. Solch ein Link auf diese Gerüchtebude wäre im Artikel wegen WP:WEB gar nicht zulässig. Wie auch immer: Darin in die Rede von der Verwaltung des Cinterenta Fonds für schätzungsweise 1 Mio / Jahr. Das soll sich aus dem Geschäftsbericht 2007 ergeben.
Im WP-Artikel steht Im Jahr 2006 nahm die VCL-Gruppe eine Erweiterung der Geschäftstätigkeit vor, wobei Dienstleistungen im Bereich der Fondsverwaltung angeboten werden. Das Unternehmen operiert zusammen mit den vier zu 100 Prozent zur Konzernmutter gehörenden Tochterunternehmen, [...] sowie deren Tochtergesellschaft Equity Pictures Medienfonds GmbH.
Im Geschäftsbericht 2007 steht dazu: Seit Januar 2008 erbringt die Medienfondsverwaltung auch Dienstleistungen für die Anleger der Cinerenta-Fonds, es werden aktiv 38 Spielfilme betreut.
Kennst du den Unterschied zwischen Fondsverwaltung und der Errichtung eines Fonds in eigenem Namen? Und glaubst du, alle Wikipedia-Artikel über Unternehmen enthalten alle Fakten aus dem Geschäftsbericht? Und wo ist jetzt das Problem?
Deine anderen Edits habe ich revertiert, weil durch diese Edits ohne Grund (und mit unsinniger Begründung) längere Textabschnitte entfernt wurden. Wenn du trotz Erklärung in der Einleitung des Artikels nicht verstehst, dass ein unabhängiger Rechteverwerter keine eigenen Studios betreibt, und das Wort unabhängig insofern keine Wertung darstellt, sondern eine grundlegende Eigenschaft des Unternehmens darstellt, dann kann ich auch nicht helfen. Oder glaubst du, dass es ein Filmstudio / Medienkonzern gibt, welches heimlich de Mehrheit an VCL zusammengekauft hat? Schon mal was vom WpÜG gehört? Und warum die Angabe der Stammaktienzahl bei eiem IPO, der Jahre zurückliegt, aus dem Artikel einen Verkaufsprospekt macht, wird wohl ewig dein Geheimnis bleiben.
Der einzige Kritikpunkt, den ich halb sehe ist langjährig bei Ruth, was ich umformuliert und referenziert habe. Was in dem all dem dein admins, admins, sind gefragt und werbung! werbung! werbung!-Geschrei rechtfertigen, verstehe ich nicht. --Minderbinder 09:56, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
du bestätigst dass was ich vermutet habe:"Und glaubst du, alle Wikipedia-Artikel über Unternehmen enthalten alle Fakten aus dem Geschäftsbericht?" ; wenn das grundkpital sich "nach unten" verändert hat, ja! ansonsten "warte" das Lemma!--treue 10:26, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Siehe meine Disk, diese Einfügung habe ich übersehen. Da du sonst nur gelöscht hast, habe ich generalrevertiert. Abschnitt habe ich wieder eingefügt. Zur Veränderung des Grundkapitals gebe ich dir recht, zu meinen sonstigen Punkten und Anmerkungen stehe ich. --Minderbinder 10:39, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Neue Regelung für Videotheken[Quelltext bearbeiten]

Dieser Text wurde ohne Belege eingefügt:

Ende der 90er Jahre konnten Videothekenbetreiber plötzlich keine normalen Bestellungen mehr an Verleihvideos bei VCL tätigen. Sie mussten durch ein von VCL neu praktiziertes Geschäftsmodell erst wieder ein "autorisierter Händler" werden, was mit einer Zahlung in vierstelliger Höhe (damals D-Mark) pro Jahr verbunden war. Dadurch hatten sie allerdings noch nicht einen einzigen Titel erworben, sondern lediglich einen Aufkleber, den die Videotheken gut sichtbar an der Tür anbringen durften. Dieser Aufkleber zeigte das damalige Logo von VCL, verbunden mit dem Schriftzug "autorisierter Händler". Der Deutsche Videoring wehrte sich zuerst gegen dieses neue Geschäftsmodell und bestellte fortan keine weiteren Videofilme mehr für den Verleih. Nachdem VCL allerdings den Titel "Scream" kurze Zeit später in Deutschland exklusiv für den Verleihmarkt veröffentlichte und dieser Film sich für die anderen Videotheken, die mittlerweile autorisierte Händler waren, als umsatzstarker Verleihhit herauskristallisierte, zog der Videoring am Ende nach. Fortan wurde auch diese Videokette von VCL wieder mit deren Verleihprogrammen beliefert.
Zur Einführung dieses neuen Geschäftsmodells änderte sich auch das Aussehen der Leihvideocassetten. Waren sie am Anfang des Unternehmens in den 80ern noch schwarz und mit einer roten Klappe ausgestattet (während des Hauptfilms wurde durch Einblendung mehrfach darauf hingewiesen, dass es sich nur um eine Original-Cassette handelt, wenn sie über eine rote Klappe verfügt)- später anfang der 90er waren sie schlicht schwarz, sowie mit weißer Farbe bedruckt und mit einem Hologrammsiegel ausgestattet. In beiden Variationen waren die Cassettenboxen aus weißem Plastik und einem Reliefcover, welches auf der Cassettenbox geklebt war. Mit der Umstellung bekam VCL selber ein neues Logo, die Cassetten wurden blau und waren auch nicht mehr nur bedruckt. Stattdessen erhielten sie nun 2 weiße Aufkleber mit schwarzer Schrift. Auf dem länglichen Aufkleber war ein Warnhinweis zu lesen: "Diese Cassette darf nur von VCL autorisierten Fachhändlern vermietet werden..." Das Hologrammsiegel wurde dennoch beibehalten um die Echtheit zu garantieren. Dazu waren die Cassettenboxen auf einmal normal in schwarz gehalten und es gab ein Einsteckcover, welches sich hinter einer durchsichtigen Schutzhülle verbarg.

Liest sich ganz interessant, und könnte nach Kürzung zum Informationsgehalt des Artikels beitragen. Der Text wirkt wie von einem Insider (aus einem Videoverleih?) geschrieben, aber eigene Erfahrung sind nicht von Dritten nachprüfbar. --Minderbinder 07:54, 2. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Das Untrernehmen ist insolvent, die Aktie ein Pennystock. Die Zahlen in der Infobox sollten angepasst werden. --Minderbinder 07:54, 2. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Selbst angepasst. --Minderbinder 08:16, 2. Jun. 2012 (CEST)Beantworten