Diskussion:VIII. Budapester Bezirk

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Zsoltibacsi
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der autor Csaba Bánky (versionsgeschichte), ist wohl Redaktionsleiter des deutschen Programms von Radio Budapest -- Cherubino 06:45, 5. Okt 2005 (CEST)

Ja, das bin ich. Der erste Teil der Geschichte ist aud diversen Lexiconartikeln, im konkreten die Einleitung eines Heftschens über die Josefstadt, welches ich óbersetzen durfte, und das nicht vertrieben wird. Und der 2. Teil ist mein Beitrag, der bei Radio Budapest verklang. Csaba Bánky. ()
Hat der Sender keine Rechte an dem Beitrag? -- Cherubino 17:06, 5. Okt 2005 (CEST)
Ich glaube, eiogentlich nicht. Das Porrgamm verklang bei einem Europäischen Gemeinschaftsprogramm (Europa im Gespräch) von mehreren deutschsprachigen öffentlich-rechtlichen Auslandssendern. Es wurde also garnicht in Budapest redigiert, dies war nur ein beitrag von 5 oder 6. Gesendet wird das Programm von allen Teilnehmerstationen, so verzichten wir auf Urheberrechte, auch bei Übernahme durch andere öffentlich-rechtliche Anstalten. (Ausnahme: die Beiträge der freien Mitarbeiter) Falls also wikipedia als öffenbtlich-rechtlich betrachtet werden kann, sehe ich kein Problem ... Csaba Bánky
Diesem Artikel fehlt eine nachvollziehbare Lokalisierung. Wo genau in Budapest liegt denn dieser (offenbar spannende und interessante) Bezirk? Eine kleine Karte wäre auch sehr hilfreich. --Jbb 23:10, 26. Okt 2005 (CEST)
Im ungarischen Artikel ist eine Karte vorhanden. Müsste auf commons hochgeladen werden. -- Cherubino 10:57, 2. Feb 2006 (CET)


der artikel sollte meiner meinung nach auch deutlich weniger werbung für den stadteil machen. wikipedia ist ja kein touristenführer. dass das viertel nicht so schlimm wie sein ruf ist, muss man ja nicht in jedem zweiten satz sagen.--Jozze 03:36, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Dieser Artikel scheint leider etwas tendenziös. Anmerkungen wie z.B.: "In 40 Jahren Sozialismus heruntergekommene Gebäude" und "nicht eben eine Touristikattraktion.", gehören nicht hierher. Ausserdem unterschlägt der Autor in dem kurz angeschnittenen "grossen Revitalisierungsprojekt", dass diese s.g. Aufwertungsmassnahme eine nicht unerhelbliche Gentrifizierung des Stadtteils zur Folge hat. Den ursprünglich dort lebenden Roma wurde als Aussgleich für ihre zerstörten Wohnungen in der Jószefstadt, welche am Stadtrand angeboten. Ein Vergleich zu Paris drängt sich hier auf. Warum allerdings dieses gescheiterte Modell einer ghettoisierenden Stadtplanung zum Vorbild genommen wurde, ist rätselhaft.--zsolti 20:02, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten