Diskussion:Vakuumdämmplatte

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Ildottoreverde in Abschnitt Energiebedarf bei der Herstellung
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Biopharmaka[Quelltext bearbeiten]

Werden so sensible Dinge wie Biopharmaka überhaupt in Wärmedämmungen, die mit Vakuumdämmplatten ausgestattet sind, transportiert? Geht man da nicht auf Nummer sicher und nimmt eine dicke Ummantelung aus konventienellen Dämmstoffen (Styropor oder PUR-Schaum)?

Der Vorteil von Container mit VIP´s ist das sie nicht extern temperiert werden müssen, trozdem ihre Temperatur Lage halten und dabei auch noch extrem Platzsparend. Ein VIP braucht einfach nur 1/10 der Dicke von einer Pu Dämmung. Solche Container werden auch schon hergestellt und verkauft.

--DanielIIC 15:51, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

die TU Darmstadt hat vor einiger zeit diesen "solar decathlon" mit einem gebäude gewonnen dass diese platten beinhaltet. sollte man das auch erwähnen?

was ich mich auch frage ist:

  • wie lange halten typischerweise verwendete platten "dicht"?
  • Würde es vorteile bringen wenn man den innenteil aus aerogel baut? (nicht signierter Beitrag von 217.11.197.10 (Diskussion | Beiträge) 19:05, 1. Jul 2009 (CEST))

Energiebedarf bei der Herstellung[Quelltext bearbeiten]

Erstmal nur als Merkposten: In Bezug auf den Primärenergiebedarf bei der Herstellung erzielen Stroh und Zellulosefasern mit jeweils 20 Megajoule je Quadratmeter die besten Ergebnisse, gefolgt von Mineralwolle (87 MJ/m²). Zum Vergleich: Den größten Energiebedarf bei der Herstellung haben mit 1166 MJ/m² Vakuumisolationspaneele. Quelle: hier --Ildottoreverde (Diskussion) 23:28, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten